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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gedrungen war. Hier findet sich, wie wir jetzt am Ende aller der sauern Arbeit
erfahren, die Bestimmung, daß "bis auf^, weiteres die an den einzelnen Schulen
eingeführten Lehrbücher fortgebrancht," neue jetzt und einstweilen überhaupt nicht
eingeführt werden follen. Der Auszug, den das Brandenburger Schulkollegium
aus dieser Verfügung mitteilt, enthielt Hierbon nichts. So haben sich denn ein¬
zelne Anstalten mit eingehenden Rezensionen von Grammatiker, Lese- und Übungs¬
bücher" befaßt, eine interessante Beschäftigung, wenn man nichts andres zu thun
hat. Aber zu solchen Beschäftigungen gezwungen zu sein in Zeiten heißester
Arbeit, durch bloße Fahrlässigkeit der Behörde, die nun auf all die sein abgewognen
Urteile und tief begründeten Vorschläge mit einem leichten Achselzucken antworten
wird, das erbittert.

Wofür wir also vergeblich nach Gründen suchen, ist kurz folgendes: 1. Warum
sind die Probepläne vom 22. Juli nicht Ende Juli in den Händen der Direktoren
gewesen? 2. Warum hat der Minister die Bestimmung über das zulässige Maß
der Abweichungen vom allgemeinen Lehrplan, desgleichen über die Lehrbücher nicht
vor Beginn statt nach Abschluß der Fachkouferenzen bekannt werden lassen? Warum
hat die Regierung die allgemeine Konfusion noch verschlimmert durch Verhängung
des Amtsgeheimnisses über die doch völlig unpolitischen Fragen der Unterrichts¬
technik? 4. Warum hat der Minister mit der Herausgabe der endgiltigen Pläne
nicht gewartet, bis die Berichte der Provinzialschulkollegien über die besondern
Wünsche der einzelnen Lehrerkollegien eingelaufen waren?

Nichts gefährdet die Disziplin mehr, als Undeutlichkeit und Unklarheit der
Befehle. Wenn man nicht genau weiß, was der Befehlende will, und wenn die
Befehle gar den Eindruck der Willkür machen, so gewöhnt man es sich leicht ab,
die Willensäußerungen der Behörde ernst zu nehmen.

Beim Blättern in den Dezemberverhandlnngen stoßen wir ans eine Anord¬
nung des Staatsministeriums, wonach die Zöglinge der Lehrerseminare in den
elementaren Grundsätze" der Volkswirtschaft zu unterweisen sind. Wenn bei diesem
Uiüerricht die Frage gestreift wird, welchen nationalökonomischen Wert durchschnittlich
die geistige Arbeit eines kräftigen Mannes darstellt, so empfiehlt sich als lehrreiches
Beispiel von Vergeudung nationaler Arbeitskraft die Behandlung der Schnlfrage
in Preußen während des Jahres 1891, insonderheit die monatelange Beschäf¬
tigung der Lehrerkollegien mit Referaten, Konferenzen und Protokollen -- für den
Papierkorb. Heute ist die Arbeitsfreudigkeit der Regierungs- und Lehrerkollegien
noch unverwüstlich. Heute! Wird aber dies Verfahren fortgesetzt, gewöhnen sie
sich erst daran, die Dinge leichter zu nehmen, dann abe Preußen! Trotz aller
hohen Worte wird man in den bald zaubernden, bald sich überstürzenden Ma߬
nahmen einer nervös gewordnen Regierung nichts andres sehn als eine Anleitung
zur Frivolität.


William Preyer.

Herr Preyer hat wieder einmal seine Schulreformrede
aufgesagt. Das erstemal geschah es -- er selber hat uns das Datum aufbe¬
wahrt -- am 19. September 1887 vor der Nnturforscherversammlung in Wies¬
baden. Diesmal lauschten ihm die Berliner Mitglieder des Allgemeinen Deutschen
Verbandes. Die Naturforscher und Ärzte haben ihm lauten, langanhaltender Bei¬
fall gespendet, den Berliner Vortrag beeilt sich ein Berliner Wochenblatt der Welt
mitzuteilen. Herr Preber findet also Beifall und Anerkennung -- wir untersuchen
nicht: bei wem? aber es interessirt uns doch: womit?

,,Wir müssen abgehen von dem ganz überflüssigen Hängen an pedantischen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gedrungen war. Hier findet sich, wie wir jetzt am Ende aller der sauern Arbeit
erfahren, die Bestimmung, daß „bis auf^, weiteres die an den einzelnen Schulen
eingeführten Lehrbücher fortgebrancht," neue jetzt und einstweilen überhaupt nicht
eingeführt werden follen. Der Auszug, den das Brandenburger Schulkollegium
aus dieser Verfügung mitteilt, enthielt Hierbon nichts. So haben sich denn ein¬
zelne Anstalten mit eingehenden Rezensionen von Grammatiker, Lese- und Übungs¬
bücher» befaßt, eine interessante Beschäftigung, wenn man nichts andres zu thun
hat. Aber zu solchen Beschäftigungen gezwungen zu sein in Zeiten heißester
Arbeit, durch bloße Fahrlässigkeit der Behörde, die nun auf all die sein abgewognen
Urteile und tief begründeten Vorschläge mit einem leichten Achselzucken antworten
wird, das erbittert.

Wofür wir also vergeblich nach Gründen suchen, ist kurz folgendes: 1. Warum
sind die Probepläne vom 22. Juli nicht Ende Juli in den Händen der Direktoren
gewesen? 2. Warum hat der Minister die Bestimmung über das zulässige Maß
der Abweichungen vom allgemeinen Lehrplan, desgleichen über die Lehrbücher nicht
vor Beginn statt nach Abschluß der Fachkouferenzen bekannt werden lassen? Warum
hat die Regierung die allgemeine Konfusion noch verschlimmert durch Verhängung
des Amtsgeheimnisses über die doch völlig unpolitischen Fragen der Unterrichts¬
technik? 4. Warum hat der Minister mit der Herausgabe der endgiltigen Pläne
nicht gewartet, bis die Berichte der Provinzialschulkollegien über die besondern
Wünsche der einzelnen Lehrerkollegien eingelaufen waren?

Nichts gefährdet die Disziplin mehr, als Undeutlichkeit und Unklarheit der
Befehle. Wenn man nicht genau weiß, was der Befehlende will, und wenn die
Befehle gar den Eindruck der Willkür machen, so gewöhnt man es sich leicht ab,
die Willensäußerungen der Behörde ernst zu nehmen.

Beim Blättern in den Dezemberverhandlnngen stoßen wir ans eine Anord¬
nung des Staatsministeriums, wonach die Zöglinge der Lehrerseminare in den
elementaren Grundsätze« der Volkswirtschaft zu unterweisen sind. Wenn bei diesem
Uiüerricht die Frage gestreift wird, welchen nationalökonomischen Wert durchschnittlich
die geistige Arbeit eines kräftigen Mannes darstellt, so empfiehlt sich als lehrreiches
Beispiel von Vergeudung nationaler Arbeitskraft die Behandlung der Schnlfrage
in Preußen während des Jahres 1891, insonderheit die monatelange Beschäf¬
tigung der Lehrerkollegien mit Referaten, Konferenzen und Protokollen — für den
Papierkorb. Heute ist die Arbeitsfreudigkeit der Regierungs- und Lehrerkollegien
noch unverwüstlich. Heute! Wird aber dies Verfahren fortgesetzt, gewöhnen sie
sich erst daran, die Dinge leichter zu nehmen, dann abe Preußen! Trotz aller
hohen Worte wird man in den bald zaubernden, bald sich überstürzenden Ma߬
nahmen einer nervös gewordnen Regierung nichts andres sehn als eine Anleitung
zur Frivolität.


William Preyer.

Herr Preyer hat wieder einmal seine Schulreformrede
aufgesagt. Das erstemal geschah es — er selber hat uns das Datum aufbe¬
wahrt — am 19. September 1887 vor der Nnturforscherversammlung in Wies¬
baden. Diesmal lauschten ihm die Berliner Mitglieder des Allgemeinen Deutschen
Verbandes. Die Naturforscher und Ärzte haben ihm lauten, langanhaltender Bei¬
fall gespendet, den Berliner Vortrag beeilt sich ein Berliner Wochenblatt der Welt
mitzuteilen. Herr Preber findet also Beifall und Anerkennung — wir untersuchen
nicht: bei wem? aber es interessirt uns doch: womit?

,,Wir müssen abgehen von dem ganz überflüssigen Hängen an pedantischen


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[0202] Maßgebliches und Unmaßgebliches gedrungen war. Hier findet sich, wie wir jetzt am Ende aller der sauern Arbeit erfahren, die Bestimmung, daß „bis auf^, weiteres die an den einzelnen Schulen eingeführten Lehrbücher fortgebrancht," neue jetzt und einstweilen überhaupt nicht eingeführt werden follen. Der Auszug, den das Brandenburger Schulkollegium aus dieser Verfügung mitteilt, enthielt Hierbon nichts. So haben sich denn ein¬ zelne Anstalten mit eingehenden Rezensionen von Grammatiker, Lese- und Übungs¬ bücher» befaßt, eine interessante Beschäftigung, wenn man nichts andres zu thun hat. Aber zu solchen Beschäftigungen gezwungen zu sein in Zeiten heißester Arbeit, durch bloße Fahrlässigkeit der Behörde, die nun auf all die sein abgewognen Urteile und tief begründeten Vorschläge mit einem leichten Achselzucken antworten wird, das erbittert. Wofür wir also vergeblich nach Gründen suchen, ist kurz folgendes: 1. Warum sind die Probepläne vom 22. Juli nicht Ende Juli in den Händen der Direktoren gewesen? 2. Warum hat der Minister die Bestimmung über das zulässige Maß der Abweichungen vom allgemeinen Lehrplan, desgleichen über die Lehrbücher nicht vor Beginn statt nach Abschluß der Fachkouferenzen bekannt werden lassen? Warum hat die Regierung die allgemeine Konfusion noch verschlimmert durch Verhängung des Amtsgeheimnisses über die doch völlig unpolitischen Fragen der Unterrichts¬ technik? 4. Warum hat der Minister mit der Herausgabe der endgiltigen Pläne nicht gewartet, bis die Berichte der Provinzialschulkollegien über die besondern Wünsche der einzelnen Lehrerkollegien eingelaufen waren? Nichts gefährdet die Disziplin mehr, als Undeutlichkeit und Unklarheit der Befehle. Wenn man nicht genau weiß, was der Befehlende will, und wenn die Befehle gar den Eindruck der Willkür machen, so gewöhnt man es sich leicht ab, die Willensäußerungen der Behörde ernst zu nehmen. Beim Blättern in den Dezemberverhandlnngen stoßen wir ans eine Anord¬ nung des Staatsministeriums, wonach die Zöglinge der Lehrerseminare in den elementaren Grundsätze« der Volkswirtschaft zu unterweisen sind. Wenn bei diesem Uiüerricht die Frage gestreift wird, welchen nationalökonomischen Wert durchschnittlich die geistige Arbeit eines kräftigen Mannes darstellt, so empfiehlt sich als lehrreiches Beispiel von Vergeudung nationaler Arbeitskraft die Behandlung der Schnlfrage in Preußen während des Jahres 1891, insonderheit die monatelange Beschäf¬ tigung der Lehrerkollegien mit Referaten, Konferenzen und Protokollen — für den Papierkorb. Heute ist die Arbeitsfreudigkeit der Regierungs- und Lehrerkollegien noch unverwüstlich. Heute! Wird aber dies Verfahren fortgesetzt, gewöhnen sie sich erst daran, die Dinge leichter zu nehmen, dann abe Preußen! Trotz aller hohen Worte wird man in den bald zaubernden, bald sich überstürzenden Ma߬ nahmen einer nervös gewordnen Regierung nichts andres sehn als eine Anleitung zur Frivolität. William Preyer. Herr Preyer hat wieder einmal seine Schulreformrede aufgesagt. Das erstemal geschah es — er selber hat uns das Datum aufbe¬ wahrt — am 19. September 1887 vor der Nnturforscherversammlung in Wies¬ baden. Diesmal lauschten ihm die Berliner Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Verbandes. Die Naturforscher und Ärzte haben ihm lauten, langanhaltender Bei¬ fall gespendet, den Berliner Vortrag beeilt sich ein Berliner Wochenblatt der Welt mitzuteilen. Herr Preber findet also Beifall und Anerkennung — wir untersuchen nicht: bei wem? aber es interessirt uns doch: womit? ,,Wir müssen abgehen von dem ganz überflüssigen Hängen an pedantischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/202>, abgerufen am 23.07.2024.