Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Gänsen, Papageien ("ein bürgerliches Mädchen zeigte so regen artistischen Sinn,
daß sie bald Dressuren mit Hyänen und Wölfen vornahm," S. 11), Reprisen-
elowns, Musikal-Exeentriques (ein Exeentrique ist ein Clown, "der irgend eine
Spezialarbeit macht"), Knockabouts (boxende Komiker), Rückwärtsdoppeljonglenre,
Kunstschützen, Schnellmaler, Bauchredner, Prestidigitateure (auch ein persischer Hof-
Prestidigitateur), Riesen, Zwerge, Tintamaresgue- und Fantochesspieler (Puppen¬
spieler), Illusionisten (die größere Szenen darstellen), Universalakrobaten, ferner
besondre nicht erläuterte Leistungen, wie Römische Ringe, Luftpotpvurri, Kaut¬
schukflascheupyramide.

Dieses Verzeichnis, das gewiß nicht erschöpfend ist, zeigt, wenn wir uns an
Holteis Roman erinnern, daß im Spezialisiren die "Artistik" hinter andern Künsten
und Wissenschaften nicht zurückgeblieben ist!

Und woher rekrutirt sich diese internationale Genossenschaft? In der Haupt¬
sache gilt auch hier, daß die Armee sich immer nen gebären muß. Es werden
viele kinderreiche Familien aufgezählt, ein Herr Knie kann sich einer Nachkommen¬
schaft von 34 rühmen, und in der Regel setzen sie das Geschäft der Eltern fort.
Den meisten mag nichts andres übrig bleiben, wenn sie, kaum aus den Windeln,
wie Bälle in der Luft umhergeworfen, aufs Pferd oder aufs Seil gestellt werden
und bei dem Zigeunerleben zwischen Lissabon und Petersburg, London und San
Franzisko wohl wenig Gelegenheit haben, etwas andres zu lernen. Aber es sehlt
auch nie an Zufluß vou außen; Studenten verschiedner Fakultäten, Offiziere und
Soldaten, Kaufmannsgehilfen, Fleischer, Schriftsetzer, Mönche ?e. ?e. sind dem un¬
widerstehlichen Drange zum Zirkus gefolgt, wie sie tu früher" Zeiten zum Theater
gegangen sein würden. Daß wir so vielen jüdischen Namen, wenn auch meistens
nnter italienischer oder französischer Larve begegnen, hat nichts auffallendes: Be¬
schäftigung mit Pferden, vom Handel bis zum Züchten und Erziehen von Renn¬
pferden hoben Juden stets geliebt, und beim Militär gelten sie im allgemeinen als
gute (?) Reiter, und der Stammbaum der Taschenspieler läßt sich gewöhnlich bis nach
Polen verfolgen.

Endlich -- was wird aus den Artisten? Die Antwort darauf hat etwas
überraschendes. Viel mehr als man glauben sollte, erreichen bei ihren halsbreche¬
rischen Künsten ein hohes Alter, sterben als Rentner. Bei vielen heißt es freilich
"verschollen," einigemale "im Hospital gestorben", "an Lungenschwindsucht ge¬
storben." Nicht wenige "landen" unglücklich bei einem Sprunge oder stürzen
aus eiuer Höhe und brechen das Genick; Tierbändiger werden von ihren Zöglinge"
zerrissen; einige enden durch Selbstmord; ein Akrobat wird von dem Vater einer
Artistin erdolcht, eine Seiltänzerin von "wunderbarer Schönheit" in einem Walde
in Schweden von einem Leutnant erschossen, "ein Stern am equestrischen Himmel,"
Leon Soullier, wird 1.887 (weshalb?) enthauptet, Luftschiffer ertrinke" mit dem
Fallschirm. Doch wenn man alle die Fälle einer unnatürlichen Todesart zusammen¬
zählte, würde doch immer nur eine geringe Zahl im Vergleich zu der Gesamtzahl
der Artisten herauskommen. Daß es gerade das Aufregende der Schaustellungen,
bei denen stets das Leben auf dem Spiel steht, ist, was vor allem das große
Publikum anzieht, übersieht der Verfasser. Eine große Feuersbrunst wird doch
immer noch "interessanter" bleiben, als die graziöseste Überwindung großer
Schwierigkeiten im Zirkus.




Mr die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag vou Fr, Wilh. Grunvw in Leipzig -- Druck von Carl Marauart in Leipzig

Gänsen, Papageien („ein bürgerliches Mädchen zeigte so regen artistischen Sinn,
daß sie bald Dressuren mit Hyänen und Wölfen vornahm," S. 11), Reprisen-
elowns, Musikal-Exeentriques (ein Exeentrique ist ein Clown, „der irgend eine
Spezialarbeit macht"), Knockabouts (boxende Komiker), Rückwärtsdoppeljonglenre,
Kunstschützen, Schnellmaler, Bauchredner, Prestidigitateure (auch ein persischer Hof-
Prestidigitateur), Riesen, Zwerge, Tintamaresgue- und Fantochesspieler (Puppen¬
spieler), Illusionisten (die größere Szenen darstellen), Universalakrobaten, ferner
besondre nicht erläuterte Leistungen, wie Römische Ringe, Luftpotpvurri, Kaut¬
schukflascheupyramide.

Dieses Verzeichnis, das gewiß nicht erschöpfend ist, zeigt, wenn wir uns an
Holteis Roman erinnern, daß im Spezialisiren die „Artistik" hinter andern Künsten
und Wissenschaften nicht zurückgeblieben ist!

Und woher rekrutirt sich diese internationale Genossenschaft? In der Haupt¬
sache gilt auch hier, daß die Armee sich immer nen gebären muß. Es werden
viele kinderreiche Familien aufgezählt, ein Herr Knie kann sich einer Nachkommen¬
schaft von 34 rühmen, und in der Regel setzen sie das Geschäft der Eltern fort.
Den meisten mag nichts andres übrig bleiben, wenn sie, kaum aus den Windeln,
wie Bälle in der Luft umhergeworfen, aufs Pferd oder aufs Seil gestellt werden
und bei dem Zigeunerleben zwischen Lissabon und Petersburg, London und San
Franzisko wohl wenig Gelegenheit haben, etwas andres zu lernen. Aber es sehlt
auch nie an Zufluß vou außen; Studenten verschiedner Fakultäten, Offiziere und
Soldaten, Kaufmannsgehilfen, Fleischer, Schriftsetzer, Mönche ?e. ?e. sind dem un¬
widerstehlichen Drange zum Zirkus gefolgt, wie sie tu früher» Zeiten zum Theater
gegangen sein würden. Daß wir so vielen jüdischen Namen, wenn auch meistens
nnter italienischer oder französischer Larve begegnen, hat nichts auffallendes: Be¬
schäftigung mit Pferden, vom Handel bis zum Züchten und Erziehen von Renn¬
pferden hoben Juden stets geliebt, und beim Militär gelten sie im allgemeinen als
gute (?) Reiter, und der Stammbaum der Taschenspieler läßt sich gewöhnlich bis nach
Polen verfolgen.

Endlich — was wird aus den Artisten? Die Antwort darauf hat etwas
überraschendes. Viel mehr als man glauben sollte, erreichen bei ihren halsbreche¬
rischen Künsten ein hohes Alter, sterben als Rentner. Bei vielen heißt es freilich
„verschollen," einigemale „im Hospital gestorben", „an Lungenschwindsucht ge¬
storben." Nicht wenige „landen" unglücklich bei einem Sprunge oder stürzen
aus eiuer Höhe und brechen das Genick; Tierbändiger werden von ihren Zöglinge«
zerrissen; einige enden durch Selbstmord; ein Akrobat wird von dem Vater einer
Artistin erdolcht, eine Seiltänzerin von „wunderbarer Schönheit" in einem Walde
in Schweden von einem Leutnant erschossen, „ein Stern am equestrischen Himmel,"
Leon Soullier, wird 1.887 (weshalb?) enthauptet, Luftschiffer ertrinke» mit dem
Fallschirm. Doch wenn man alle die Fälle einer unnatürlichen Todesart zusammen¬
zählte, würde doch immer nur eine geringe Zahl im Vergleich zu der Gesamtzahl
der Artisten herauskommen. Daß es gerade das Aufregende der Schaustellungen,
bei denen stets das Leben auf dem Spiel steht, ist, was vor allem das große
Publikum anzieht, übersieht der Verfasser. Eine große Feuersbrunst wird doch
immer noch „interessanter" bleiben, als die graziöseste Überwindung großer
Schwierigkeiten im Zirkus.




Mr die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag vou Fr, Wilh. Grunvw in Leipzig — Druck von Carl Marauart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0160" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/211328"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_471" prev="#ID_470"> Gänsen, Papageien (&#x201E;ein bürgerliches Mädchen zeigte so regen artistischen Sinn,<lb/>
daß sie bald Dressuren mit Hyänen und Wölfen vornahm," S. 11), Reprisen-<lb/>
elowns, Musikal-Exeentriques (ein Exeentrique ist ein Clown, &#x201E;der irgend eine<lb/>
Spezialarbeit macht"), Knockabouts (boxende Komiker), Rückwärtsdoppeljonglenre,<lb/>
Kunstschützen, Schnellmaler, Bauchredner, Prestidigitateure (auch ein persischer Hof-<lb/>
Prestidigitateur), Riesen, Zwerge, Tintamaresgue- und Fantochesspieler (Puppen¬<lb/>
spieler), Illusionisten (die größere Szenen darstellen), Universalakrobaten, ferner<lb/>
besondre nicht erläuterte Leistungen, wie Römische Ringe, Luftpotpvurri, Kaut¬<lb/>
schukflascheupyramide.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_472"> Dieses Verzeichnis, das gewiß nicht erschöpfend ist, zeigt, wenn wir uns an<lb/>
Holteis Roman erinnern, daß im Spezialisiren die &#x201E;Artistik" hinter andern Künsten<lb/>
und Wissenschaften nicht zurückgeblieben ist!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_473"> Und woher rekrutirt sich diese internationale Genossenschaft? In der Haupt¬<lb/>
sache gilt auch hier, daß die Armee sich immer nen gebären muß. Es werden<lb/>
viele kinderreiche Familien aufgezählt, ein Herr Knie kann sich einer Nachkommen¬<lb/>
schaft von 34 rühmen, und in der Regel setzen sie das Geschäft der Eltern fort.<lb/>
Den meisten mag nichts andres übrig bleiben, wenn sie, kaum aus den Windeln,<lb/>
wie Bälle in der Luft umhergeworfen, aufs Pferd oder aufs Seil gestellt werden<lb/>
und bei dem Zigeunerleben zwischen Lissabon und Petersburg, London und San<lb/>
Franzisko wohl wenig Gelegenheit haben, etwas andres zu lernen. Aber es sehlt<lb/>
auch nie an Zufluß vou außen; Studenten verschiedner Fakultäten, Offiziere und<lb/>
Soldaten, Kaufmannsgehilfen, Fleischer, Schriftsetzer, Mönche ?e. ?e. sind dem un¬<lb/>
widerstehlichen Drange zum Zirkus gefolgt, wie sie tu früher» Zeiten zum Theater<lb/>
gegangen sein würden. Daß wir so vielen jüdischen Namen, wenn auch meistens<lb/>
nnter italienischer oder französischer Larve begegnen, hat nichts auffallendes: Be¬<lb/>
schäftigung mit Pferden, vom Handel bis zum Züchten und Erziehen von Renn¬<lb/>
pferden hoben Juden stets geliebt, und beim Militär gelten sie im allgemeinen als<lb/>
gute (?) Reiter, und der Stammbaum der Taschenspieler läßt sich gewöhnlich bis nach<lb/>
Polen verfolgen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_474"> Endlich &#x2014; was wird aus den Artisten? Die Antwort darauf hat etwas<lb/>
überraschendes. Viel mehr als man glauben sollte, erreichen bei ihren halsbreche¬<lb/>
rischen Künsten ein hohes Alter, sterben als Rentner. Bei vielen heißt es freilich<lb/>
&#x201E;verschollen," einigemale &#x201E;im Hospital gestorben", &#x201E;an Lungenschwindsucht ge¬<lb/>
storben." Nicht wenige &#x201E;landen" unglücklich bei einem Sprunge oder stürzen<lb/>
aus eiuer Höhe und brechen das Genick; Tierbändiger werden von ihren Zöglinge«<lb/>
zerrissen; einige enden durch Selbstmord; ein Akrobat wird von dem Vater einer<lb/>
Artistin erdolcht, eine Seiltänzerin von &#x201E;wunderbarer Schönheit" in einem Walde<lb/>
in Schweden von einem Leutnant erschossen, &#x201E;ein Stern am equestrischen Himmel,"<lb/>
Leon Soullier, wird 1.887 (weshalb?) enthauptet, Luftschiffer ertrinke» mit dem<lb/>
Fallschirm. Doch wenn man alle die Fälle einer unnatürlichen Todesart zusammen¬<lb/>
zählte, würde doch immer nur eine geringe Zahl im Vergleich zu der Gesamtzahl<lb/>
der Artisten herauskommen. Daß es gerade das Aufregende der Schaustellungen,<lb/>
bei denen stets das Leben auf dem Spiel steht, ist, was vor allem das große<lb/>
Publikum anzieht, übersieht der Verfasser. Eine große Feuersbrunst wird doch<lb/>
immer noch &#x201E;interessanter" bleiben, als die graziöseste Überwindung großer<lb/>
Schwierigkeiten im Zirkus.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Mr die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag vou Fr, Wilh. Grunvw in Leipzig &#x2014; Druck von Carl Marauart in Leipzig</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0160] Gänsen, Papageien („ein bürgerliches Mädchen zeigte so regen artistischen Sinn, daß sie bald Dressuren mit Hyänen und Wölfen vornahm," S. 11), Reprisen- elowns, Musikal-Exeentriques (ein Exeentrique ist ein Clown, „der irgend eine Spezialarbeit macht"), Knockabouts (boxende Komiker), Rückwärtsdoppeljonglenre, Kunstschützen, Schnellmaler, Bauchredner, Prestidigitateure (auch ein persischer Hof- Prestidigitateur), Riesen, Zwerge, Tintamaresgue- und Fantochesspieler (Puppen¬ spieler), Illusionisten (die größere Szenen darstellen), Universalakrobaten, ferner besondre nicht erläuterte Leistungen, wie Römische Ringe, Luftpotpvurri, Kaut¬ schukflascheupyramide. Dieses Verzeichnis, das gewiß nicht erschöpfend ist, zeigt, wenn wir uns an Holteis Roman erinnern, daß im Spezialisiren die „Artistik" hinter andern Künsten und Wissenschaften nicht zurückgeblieben ist! Und woher rekrutirt sich diese internationale Genossenschaft? In der Haupt¬ sache gilt auch hier, daß die Armee sich immer nen gebären muß. Es werden viele kinderreiche Familien aufgezählt, ein Herr Knie kann sich einer Nachkommen¬ schaft von 34 rühmen, und in der Regel setzen sie das Geschäft der Eltern fort. Den meisten mag nichts andres übrig bleiben, wenn sie, kaum aus den Windeln, wie Bälle in der Luft umhergeworfen, aufs Pferd oder aufs Seil gestellt werden und bei dem Zigeunerleben zwischen Lissabon und Petersburg, London und San Franzisko wohl wenig Gelegenheit haben, etwas andres zu lernen. Aber es sehlt auch nie an Zufluß vou außen; Studenten verschiedner Fakultäten, Offiziere und Soldaten, Kaufmannsgehilfen, Fleischer, Schriftsetzer, Mönche ?e. ?e. sind dem un¬ widerstehlichen Drange zum Zirkus gefolgt, wie sie tu früher» Zeiten zum Theater gegangen sein würden. Daß wir so vielen jüdischen Namen, wenn auch meistens nnter italienischer oder französischer Larve begegnen, hat nichts auffallendes: Be¬ schäftigung mit Pferden, vom Handel bis zum Züchten und Erziehen von Renn¬ pferden hoben Juden stets geliebt, und beim Militär gelten sie im allgemeinen als gute (?) Reiter, und der Stammbaum der Taschenspieler läßt sich gewöhnlich bis nach Polen verfolgen. Endlich — was wird aus den Artisten? Die Antwort darauf hat etwas überraschendes. Viel mehr als man glauben sollte, erreichen bei ihren halsbreche¬ rischen Künsten ein hohes Alter, sterben als Rentner. Bei vielen heißt es freilich „verschollen," einigemale „im Hospital gestorben", „an Lungenschwindsucht ge¬ storben." Nicht wenige „landen" unglücklich bei einem Sprunge oder stürzen aus eiuer Höhe und brechen das Genick; Tierbändiger werden von ihren Zöglinge« zerrissen; einige enden durch Selbstmord; ein Akrobat wird von dem Vater einer Artistin erdolcht, eine Seiltänzerin von „wunderbarer Schönheit" in einem Walde in Schweden von einem Leutnant erschossen, „ein Stern am equestrischen Himmel," Leon Soullier, wird 1.887 (weshalb?) enthauptet, Luftschiffer ertrinke» mit dem Fallschirm. Doch wenn man alle die Fälle einer unnatürlichen Todesart zusammen¬ zählte, würde doch immer nur eine geringe Zahl im Vergleich zu der Gesamtzahl der Artisten herauskommen. Daß es gerade das Aufregende der Schaustellungen, bei denen stets das Leben auf dem Spiel steht, ist, was vor allem das große Publikum anzieht, übersieht der Verfasser. Eine große Feuersbrunst wird doch immer noch „interessanter" bleiben, als die graziöseste Überwindung großer Schwierigkeiten im Zirkus. Mr die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag vou Fr, Wilh. Grunvw in Leipzig — Druck von Carl Marauart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/160
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/160>, abgerufen am 23.07.2024.