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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Sehnsucht nach meinen Eltern und den kleinen Geschwistern empfand, als sich
Bruder Jürgen zum Herrn der Situation machte.

Trinke deinen Kaffee aus! flüsterte er mir zu. Wir wollen nach
Hause gehen, Mamsell Hansen hat gewiß einen schlimmen Finger bekommen.
Das thut weh, und dabei muß man immer weinen!

Da schlimme Finger gewissermaßen zu Mamsell Hansens Attributen ge¬
hörten, fand ich diese Erklärung sehr glaubwürdig. Meine schmerzliche'
Rührung war verflogen, und mit vielen Danksagungen und Wünschen für
"gute Besserung" verließen wir Mamsell Hansens gastliches Dach, während
sie noch immer in Thränen schwamm. Unaufgefordert versprachen wir auch
bald wieder zu kommen und berichteten den andern aufhorchenden Geschwistern
von so viel Kaffee und Kuchen, daß den ältern das Wasser im Munde zu¬
sammenlief und sie uns prügelten, weil wir ihnen nichts mitgebracht hatten.
Natürlich besuchte,: wir Mamsell Hanse" am nächsten Tage wieder, und zwei
der ältern Brüder gingen mit, um festzustellen, ob sich alles so verhielte, wie
wir berichtet hatten; aber die Hausthür der guten Jungfrau war verschlossen
und die Fenster verhängt. Eine Nachbarin sagte, sie sei aufs Land gegangen
zu ihrem Bruder, und wir mußten nicht allein unverrichteter Sache wieder
abziehen, sondern uns auch noch allerhand spöttische Neckereien von den Großen
gefallen lassen, die, wie so oft, so auch jetzt wieder behaupteten, daß Jürgen
und ich unleidliche Großmäuler seien, denen man gar nichts mehr glauben
könne. Und weil sie uns tagelang fragten, ob nur nicht wieder Kaffee bei
Mamsell Hansen trinken wollten, so war es ganz begreiflich, daß wir von
unsrer so schnell erworbnen und plötzlich so grausam wieder Verlornen
Freundin nicht gern mehr sprachen.

Rasmus hatte sich übrigens auch verändert. Er erzählte uns keine
Geschichten mehr, ging uns vielmehr aus dem Wege, sah böse ans, wenn Nur
mit ihm sprachen!, und was uns alle im höchsten Maße interessirte: Gro߬
vater jagte ihn zweimal fort. Der Schreiber ging zwar nicht, sondern blieb
hartnäckig an seinem Posten; aber für uns Kinder war doch die ganze Ge¬
schichte sehr aufregend. Weshalb sagte Großvater, Nasmus solle machen, daß
er fortkäme, als wir gerade alle bei Tische saßen und der Schreiber mit
seligem Gesicht hereinkam? Die Größern hatten es bald heraus -- es war
der Schnaps aus.Lütjenburg, der Rasmus so gleichgiltig, so blaurot, so
sonderbar machte --, und allmählich begannen wir den großen, starken Mann,
der sich von einem kleinen Glase beherrschen ließ, zu verachten. Mochte er
uns in seinen nüchternen Augenblicken auch noch die städtischen Neuigkeiten
und sonstige Mordgeschichten erzählen, wir hörten ihm wohl zu, aber wir
besuchten ihn nicht mehr in seiner Schreibstube, und unsre vertrauliche Freund-
schaft für ihn hörte vollständig auf.

Es war gewiß ein Jahr vergangen, seitdem Mamsell Hansen aufs Land
gegangen war; da erschien sie eines Tages wieder in der kleinen Stadt. Wir
hatten sie noch nicht gesehen, aber ein junger Onkel von uns erzählte bei
Tisch, daß er ihr begegnet sei. Sie hat einen famosen Schnurrbart, setzte
er halb lachend, halb neidisch hinzu, und ich sah zu Rasmus hinüber, der
unten am Tische saß und eifrig zu essen schien. Er sagte kein Wort, obgleich
noch allerhand spöttisches über die gute Mamsell geredet ward. Ich aber
fühlte mich veranlaßt, ihre Verteidigung zu übernehmen.

Mamsell Hansen^ ist sehr nett, nicht wahr, NaSmns?


Sehnsucht nach meinen Eltern und den kleinen Geschwistern empfand, als sich
Bruder Jürgen zum Herrn der Situation machte.

Trinke deinen Kaffee aus! flüsterte er mir zu. Wir wollen nach
Hause gehen, Mamsell Hansen hat gewiß einen schlimmen Finger bekommen.
Das thut weh, und dabei muß man immer weinen!

Da schlimme Finger gewissermaßen zu Mamsell Hansens Attributen ge¬
hörten, fand ich diese Erklärung sehr glaubwürdig. Meine schmerzliche'
Rührung war verflogen, und mit vielen Danksagungen und Wünschen für
„gute Besserung" verließen wir Mamsell Hansens gastliches Dach, während
sie noch immer in Thränen schwamm. Unaufgefordert versprachen wir auch
bald wieder zu kommen und berichteten den andern aufhorchenden Geschwistern
von so viel Kaffee und Kuchen, daß den ältern das Wasser im Munde zu¬
sammenlief und sie uns prügelten, weil wir ihnen nichts mitgebracht hatten.
Natürlich besuchte,: wir Mamsell Hanse» am nächsten Tage wieder, und zwei
der ältern Brüder gingen mit, um festzustellen, ob sich alles so verhielte, wie
wir berichtet hatten; aber die Hausthür der guten Jungfrau war verschlossen
und die Fenster verhängt. Eine Nachbarin sagte, sie sei aufs Land gegangen
zu ihrem Bruder, und wir mußten nicht allein unverrichteter Sache wieder
abziehen, sondern uns auch noch allerhand spöttische Neckereien von den Großen
gefallen lassen, die, wie so oft, so auch jetzt wieder behaupteten, daß Jürgen
und ich unleidliche Großmäuler seien, denen man gar nichts mehr glauben
könne. Und weil sie uns tagelang fragten, ob nur nicht wieder Kaffee bei
Mamsell Hansen trinken wollten, so war es ganz begreiflich, daß wir von
unsrer so schnell erworbnen und plötzlich so grausam wieder Verlornen
Freundin nicht gern mehr sprachen.

Rasmus hatte sich übrigens auch verändert. Er erzählte uns keine
Geschichten mehr, ging uns vielmehr aus dem Wege, sah böse ans, wenn Nur
mit ihm sprachen!, und was uns alle im höchsten Maße interessirte: Gro߬
vater jagte ihn zweimal fort. Der Schreiber ging zwar nicht, sondern blieb
hartnäckig an seinem Posten; aber für uns Kinder war doch die ganze Ge¬
schichte sehr aufregend. Weshalb sagte Großvater, Nasmus solle machen, daß
er fortkäme, als wir gerade alle bei Tische saßen und der Schreiber mit
seligem Gesicht hereinkam? Die Größern hatten es bald heraus — es war
der Schnaps aus.Lütjenburg, der Rasmus so gleichgiltig, so blaurot, so
sonderbar machte —, und allmählich begannen wir den großen, starken Mann,
der sich von einem kleinen Glase beherrschen ließ, zu verachten. Mochte er
uns in seinen nüchternen Augenblicken auch noch die städtischen Neuigkeiten
und sonstige Mordgeschichten erzählen, wir hörten ihm wohl zu, aber wir
besuchten ihn nicht mehr in seiner Schreibstube, und unsre vertrauliche Freund-
schaft für ihn hörte vollständig auf.

Es war gewiß ein Jahr vergangen, seitdem Mamsell Hansen aufs Land
gegangen war; da erschien sie eines Tages wieder in der kleinen Stadt. Wir
hatten sie noch nicht gesehen, aber ein junger Onkel von uns erzählte bei
Tisch, daß er ihr begegnet sei. Sie hat einen famosen Schnurrbart, setzte
er halb lachend, halb neidisch hinzu, und ich sah zu Rasmus hinüber, der
unten am Tische saß und eifrig zu essen schien. Er sagte kein Wort, obgleich
noch allerhand spöttisches über die gute Mamsell geredet ward. Ich aber
fühlte mich veranlaßt, ihre Verteidigung zu übernehmen.

Mamsell Hansen^ ist sehr nett, nicht wahr, NaSmns?


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[0582] Sehnsucht nach meinen Eltern und den kleinen Geschwistern empfand, als sich Bruder Jürgen zum Herrn der Situation machte. Trinke deinen Kaffee aus! flüsterte er mir zu. Wir wollen nach Hause gehen, Mamsell Hansen hat gewiß einen schlimmen Finger bekommen. Das thut weh, und dabei muß man immer weinen! Da schlimme Finger gewissermaßen zu Mamsell Hansens Attributen ge¬ hörten, fand ich diese Erklärung sehr glaubwürdig. Meine schmerzliche' Rührung war verflogen, und mit vielen Danksagungen und Wünschen für „gute Besserung" verließen wir Mamsell Hansens gastliches Dach, während sie noch immer in Thränen schwamm. Unaufgefordert versprachen wir auch bald wieder zu kommen und berichteten den andern aufhorchenden Geschwistern von so viel Kaffee und Kuchen, daß den ältern das Wasser im Munde zu¬ sammenlief und sie uns prügelten, weil wir ihnen nichts mitgebracht hatten. Natürlich besuchte,: wir Mamsell Hanse» am nächsten Tage wieder, und zwei der ältern Brüder gingen mit, um festzustellen, ob sich alles so verhielte, wie wir berichtet hatten; aber die Hausthür der guten Jungfrau war verschlossen und die Fenster verhängt. Eine Nachbarin sagte, sie sei aufs Land gegangen zu ihrem Bruder, und wir mußten nicht allein unverrichteter Sache wieder abziehen, sondern uns auch noch allerhand spöttische Neckereien von den Großen gefallen lassen, die, wie so oft, so auch jetzt wieder behaupteten, daß Jürgen und ich unleidliche Großmäuler seien, denen man gar nichts mehr glauben könne. Und weil sie uns tagelang fragten, ob nur nicht wieder Kaffee bei Mamsell Hansen trinken wollten, so war es ganz begreiflich, daß wir von unsrer so schnell erworbnen und plötzlich so grausam wieder Verlornen Freundin nicht gern mehr sprachen. Rasmus hatte sich übrigens auch verändert. Er erzählte uns keine Geschichten mehr, ging uns vielmehr aus dem Wege, sah böse ans, wenn Nur mit ihm sprachen!, und was uns alle im höchsten Maße interessirte: Gro߬ vater jagte ihn zweimal fort. Der Schreiber ging zwar nicht, sondern blieb hartnäckig an seinem Posten; aber für uns Kinder war doch die ganze Ge¬ schichte sehr aufregend. Weshalb sagte Großvater, Nasmus solle machen, daß er fortkäme, als wir gerade alle bei Tische saßen und der Schreiber mit seligem Gesicht hereinkam? Die Größern hatten es bald heraus — es war der Schnaps aus.Lütjenburg, der Rasmus so gleichgiltig, so blaurot, so sonderbar machte —, und allmählich begannen wir den großen, starken Mann, der sich von einem kleinen Glase beherrschen ließ, zu verachten. Mochte er uns in seinen nüchternen Augenblicken auch noch die städtischen Neuigkeiten und sonstige Mordgeschichten erzählen, wir hörten ihm wohl zu, aber wir besuchten ihn nicht mehr in seiner Schreibstube, und unsre vertrauliche Freund- schaft für ihn hörte vollständig auf. Es war gewiß ein Jahr vergangen, seitdem Mamsell Hansen aufs Land gegangen war; da erschien sie eines Tages wieder in der kleinen Stadt. Wir hatten sie noch nicht gesehen, aber ein junger Onkel von uns erzählte bei Tisch, daß er ihr begegnet sei. Sie hat einen famosen Schnurrbart, setzte er halb lachend, halb neidisch hinzu, und ich sah zu Rasmus hinüber, der unten am Tische saß und eifrig zu essen schien. Er sagte kein Wort, obgleich noch allerhand spöttisches über die gute Mamsell geredet ward. Ich aber fühlte mich veranlaßt, ihre Verteidigung zu übernehmen. Mamsell Hansen^ ist sehr nett, nicht wahr, NaSmns?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/582>, abgerufen am 26.08.2024.