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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Aus dänischer Zeit

mit dem Bewußtsein, etwas Sonderbares gesehen zu haben und doch nicht
genau die Bedeutung des Gesehenen zu kennen. Trotz seiner Verhüllung hatte
ich übrigens das weibliche Wesen sofort erkannt, und ich würde von meinem
Erlebnis gewiß andern Mitteilung gemacht haben, wenn nicht der unglückselige
Hut meine Gedanken gänzlich ausgefüllt hatte. Trotz meines reumütigen Ge¬
ständnisses bekam ich sehr viele Schelte, mußte ohne Abendbrot mein Lager
aufsuchen und empfand eine so tiefe Zerknirschung über meine allgemeine Sünd¬
haftigkeit, daß ich erst am andern Morgen, als die Sonne schien, wieder die
gewohnte Lebensfreudigkeit in mir fühlte. Mit dem Vergnügen am Dasei,:
kehrte auch die Erinnerung an das Erlebnis des gestrigen Tages zurück, und
bald steckten Jürgen und ich die Köpfe zusammen zu wichtiger Unterhaltung,
deren Gegenstand Mamsell Hansen bildete. Denn so hieß die Dame, die von
Rnsmus so innig geküßt worden war. War sie seine Braut oder seine Fron?
Und weshalb küßten sie sich im Dunkeln? Und was würde die andre Braut,
die das Zittern bekam, dazu sagen, wenn Nasmus hier noch eine Braut
hätte?

Jürgen, dem immer gleich seine biblischen Geschichten einfielen, bemerkte
hierzu, daß Abraham zwei oder drei Frauen gehabt, und daß auch Jnkvb erst
Lea und dann Rahel geheiratet habe. Aber Mamsell Hansen hatte nach der
Bilderbibel gar keine Ähnlichkeit mit Rahel. Sie war klein, dick und besaß
einen recht ansehnlichen grauschwarzen Schnurrbart, um den alle größern
Jungen sie beneideten. Sie hatte eine Leidenschaft für Menschen, die böse
Finger oder die Rose hatten; dann verband oder "besprach" sie das kranke
Glied und gab alle Medizin umsonst, sodaß sie sich unter der dienenden Klasse
eines großen Zuspruchs erfreute. Vor Jahren war einmal ein sogenannter
Gesundheitsapostel. Ernst Mahner mit Namen, im Städtchen erschienen; zu
seinen Hauptjüngeriuneu hatte Mamsell Hansen gehört. Auf den Befehl dieses
Mannes hatte sie jeden Morgen ein kaltes Bad genommen und war dann
ohne jede Bekleidung im Garten spazieren gegangen, damit die Sonne auf
ihren ganzen Körper wirken könne. Selbstverständlich war dieser Spaziergang
immer in aller Herrgottsfrühe gewesen; aber die bösartige Jugend des
Städtchens war noch früher ans den Beinen gewesen, sogar das Stadtvber-
haupt hatte sich aufgeregt, und der armen kleinen Mamsell wurde es uicht
vergönnt, die Sonne nach Mahnerscher Manier auf sich wirken zu lassen.
In unserm kalten Norden hatte man für paradiesische Trachten so wenig Ver¬
ständnis, daß Mamsell Hansen seit der Zeit für ein wenig übergeschnappt galt,
und daß Jürgen und ich uns sorgenvoll anblickten bei dem Gedanken, daß
Nasmus, der kluge Nasmus, einen so sonderbaren Geschmack entwickelte.
Selbstverständlich wollten wir ihn fragen, was er eigentlich mit Mamsell
Hansen vorhabe; aber es war gerade eine sehr beschäftigte Zeit. Mein Gro߬
vater nahm den Schreiber ganz in Anspruch, und er kam nicht dazu, seine
geliebten Schnäpse zu trinken, und als er wieder mehr Ruhe fand, war unsre
erste Erregung über Mamsell Hansen verflogen.

Da geschah es eines Tages, daß die Genannte, am Fenster ihres Hauses
stehend, Jürgen und mich heranwinkte. Wir hatten gerade nichts Besondres
zu thun und folgten mit großem Vergnügen ihrer Einladung, ein bischen zu
ihr "einzukommen," wie sie sagte. Es war sehr gemütlich in ihrem Alt-
jungferstübchen mit dem blanken Kaffeegeschirr auf dem Tisch, und bald saßen
wir beide vor'einer vollen Tasse und "stippten" Kuchen hinein. Auch die


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mit dem Bewußtsein, etwas Sonderbares gesehen zu haben und doch nicht
genau die Bedeutung des Gesehenen zu kennen. Trotz seiner Verhüllung hatte
ich übrigens das weibliche Wesen sofort erkannt, und ich würde von meinem
Erlebnis gewiß andern Mitteilung gemacht haben, wenn nicht der unglückselige
Hut meine Gedanken gänzlich ausgefüllt hatte. Trotz meines reumütigen Ge¬
ständnisses bekam ich sehr viele Schelte, mußte ohne Abendbrot mein Lager
aufsuchen und empfand eine so tiefe Zerknirschung über meine allgemeine Sünd¬
haftigkeit, daß ich erst am andern Morgen, als die Sonne schien, wieder die
gewohnte Lebensfreudigkeit in mir fühlte. Mit dem Vergnügen am Dasei,:
kehrte auch die Erinnerung an das Erlebnis des gestrigen Tages zurück, und
bald steckten Jürgen und ich die Köpfe zusammen zu wichtiger Unterhaltung,
deren Gegenstand Mamsell Hansen bildete. Denn so hieß die Dame, die von
Rnsmus so innig geküßt worden war. War sie seine Braut oder seine Fron?
Und weshalb küßten sie sich im Dunkeln? Und was würde die andre Braut,
die das Zittern bekam, dazu sagen, wenn Nasmus hier noch eine Braut
hätte?

Jürgen, dem immer gleich seine biblischen Geschichten einfielen, bemerkte
hierzu, daß Abraham zwei oder drei Frauen gehabt, und daß auch Jnkvb erst
Lea und dann Rahel geheiratet habe. Aber Mamsell Hansen hatte nach der
Bilderbibel gar keine Ähnlichkeit mit Rahel. Sie war klein, dick und besaß
einen recht ansehnlichen grauschwarzen Schnurrbart, um den alle größern
Jungen sie beneideten. Sie hatte eine Leidenschaft für Menschen, die böse
Finger oder die Rose hatten; dann verband oder „besprach" sie das kranke
Glied und gab alle Medizin umsonst, sodaß sie sich unter der dienenden Klasse
eines großen Zuspruchs erfreute. Vor Jahren war einmal ein sogenannter
Gesundheitsapostel. Ernst Mahner mit Namen, im Städtchen erschienen; zu
seinen Hauptjüngeriuneu hatte Mamsell Hansen gehört. Auf den Befehl dieses
Mannes hatte sie jeden Morgen ein kaltes Bad genommen und war dann
ohne jede Bekleidung im Garten spazieren gegangen, damit die Sonne auf
ihren ganzen Körper wirken könne. Selbstverständlich war dieser Spaziergang
immer in aller Herrgottsfrühe gewesen; aber die bösartige Jugend des
Städtchens war noch früher ans den Beinen gewesen, sogar das Stadtvber-
haupt hatte sich aufgeregt, und der armen kleinen Mamsell wurde es uicht
vergönnt, die Sonne nach Mahnerscher Manier auf sich wirken zu lassen.
In unserm kalten Norden hatte man für paradiesische Trachten so wenig Ver¬
ständnis, daß Mamsell Hansen seit der Zeit für ein wenig übergeschnappt galt,
und daß Jürgen und ich uns sorgenvoll anblickten bei dem Gedanken, daß
Nasmus, der kluge Nasmus, einen so sonderbaren Geschmack entwickelte.
Selbstverständlich wollten wir ihn fragen, was er eigentlich mit Mamsell
Hansen vorhabe; aber es war gerade eine sehr beschäftigte Zeit. Mein Gro߬
vater nahm den Schreiber ganz in Anspruch, und er kam nicht dazu, seine
geliebten Schnäpse zu trinken, und als er wieder mehr Ruhe fand, war unsre
erste Erregung über Mamsell Hansen verflogen.

Da geschah es eines Tages, daß die Genannte, am Fenster ihres Hauses
stehend, Jürgen und mich heranwinkte. Wir hatten gerade nichts Besondres
zu thun und folgten mit großem Vergnügen ihrer Einladung, ein bischen zu
ihr „einzukommen," wie sie sagte. Es war sehr gemütlich in ihrem Alt-
jungferstübchen mit dem blanken Kaffeegeschirr auf dem Tisch, und bald saßen
wir beide vor'einer vollen Tasse und „stippten" Kuchen hinein. Auch die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/580>, abgerufen am 26.08.2024.