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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

trauliche Äußerungen aus, schmücken aus, falls er zurückhaltend war, und ergänzen
aus eignen Mitteln, wo sie ihm nicht oder falsch verstanden haben. Sie sind ja
nicht alle von der Art der Herren "de Blowitz," Löw oder Hirsch "Snint-Csre"
und Consorten und mögen oft nicht absichtlich lügen, sondern durch ihren Mangel an
Bildung und Fassungskraft irregeführt werden. Wir geben auch zu, daß Dilettanten
in der hohen Politik, wie manche russische Generale, sich dadurch geschmeichelt
fühlen, daß ihren Meinungen eine unverdiente Bedeutung beigelegt und Verbrei¬
tung gegeben wird. Und ob einem Manne, wie der kroatische Bischof Stroßmayer,
etwas mehr oder weniger Unsinn in den Mund gelegt wird, ist gewiß gleichgiltig;
in seiner lahmen Ableugnung des haarsträubenden Zeuges, das er zu einem unga¬
rischen Berichterstatter gesagt haben soll, kommt die köstliche Wendung vor, wer
ihn kenne, werde wissen, was ihm zuzutrauen sei, und in der That weiß das der
Zeitungsleser, der sich erinnert, daß der vielgeschäftige Bischof zu den entschiedensten
Opponenten auf dein vatikanischen Konzil gehörte, dann landabiliter zu Kreuze
kroch, in Rußland den Pnnslawisten spielte n, s. w. n. s. w. Welchen Nutzen sich
aber Diplomaten im Amt von solchen Gesprächen und ihrer Veröffentlichung ver¬
sprechen, ist durchaus unverständlich. Entweder enthält der Bericht nichts, was
man nicht schol: wüßte, oder er muß als teilweis oder gänzlich erdichtet bezeichnet
Werden. Darüber vergeht aber Zeit, und es hängt noch von dem Belieben der
Zeitungen ab, ob sie die Berichtigung abdrucken wollen oder nicht. In dieser Be¬
ziehung trifft das Sprichwort nicht zu, daß Lügen kurze Beine haben: man kann
noch nach Jahren Erzählungen wieder begegnen, die mit aller Bestimmtheit in das
Reich der Neporterphantasie verwiesen worden sind. Vor allem: wie kann sich
dein Pariser Korrespondenten der Times noch irgend eine Thür öffnen? Dem
Manne, der so viel dazu beigetragen hat, dem einstigen Weltblatt allen Kredit zu
runden, ist es doch augenscheinlich nur um Skandal zu thu". Die "Fliegenden
Blätter" lieferten eine Zeit lang fast in jedem Blatt einen humoristischen Borschlag
zur Abwehr zudringlicher "Geschäftsreisender," z. B. das Anbringen eines eignen
Glvckenzuges für sie, der, wenn laut Vorschrift stark gezogen, über den Landenden
einen Eimer Wasser ausleerte. Eine derartige Vorrichtung für "Interviewer"
könnte sich als nützlich erweisen, nur müßte der Eimer natürlich mit Tinte gefüllt
sein. Irgend ein Abraham "Abranyi" würde zwar auch daraus einen kleinen
Roman zu machen wissen, aber dann wüßte wenigstens auch der naivste Leser,
was er davon zu halten hätte.


August Rohlings "Talmud-Jude"

ist bekanntlich in Österreich Gegen¬
stand einer Prvzeßverhandlung gewesen und infolge deren verboten worden. Da
der Verfasser, Professor in Prag, sich keine Autorrechte vorbehalte" hatte, ist die
Übersetzung des Buches ins Französische und eine Zurückübersetzuug ins Deutsche
möglich geworden, die Carl Paasch, der Verfasser eines unlängst in diesen Blättern
besprochnen Werkes über die Judenfrage, besorgt hat (Leipzig, Th. Fritsch).
Gegenüber den Behauptungen und den Ableugnungen der Authentizität der von
Rodung benutzten Texte ist es dem Nichtfachmanne schwer, sich ein Urteil zu bilden.
Unter allen Umständen bleibt das Buch eine interessante Erscheinung.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

trauliche Äußerungen aus, schmücken aus, falls er zurückhaltend war, und ergänzen
aus eignen Mitteln, wo sie ihm nicht oder falsch verstanden haben. Sie sind ja
nicht alle von der Art der Herren „de Blowitz," Löw oder Hirsch „Snint-Csre"
und Consorten und mögen oft nicht absichtlich lügen, sondern durch ihren Mangel an
Bildung und Fassungskraft irregeführt werden. Wir geben auch zu, daß Dilettanten
in der hohen Politik, wie manche russische Generale, sich dadurch geschmeichelt
fühlen, daß ihren Meinungen eine unverdiente Bedeutung beigelegt und Verbrei¬
tung gegeben wird. Und ob einem Manne, wie der kroatische Bischof Stroßmayer,
etwas mehr oder weniger Unsinn in den Mund gelegt wird, ist gewiß gleichgiltig;
in seiner lahmen Ableugnung des haarsträubenden Zeuges, das er zu einem unga¬
rischen Berichterstatter gesagt haben soll, kommt die köstliche Wendung vor, wer
ihn kenne, werde wissen, was ihm zuzutrauen sei, und in der That weiß das der
Zeitungsleser, der sich erinnert, daß der vielgeschäftige Bischof zu den entschiedensten
Opponenten auf dein vatikanischen Konzil gehörte, dann landabiliter zu Kreuze
kroch, in Rußland den Pnnslawisten spielte n, s. w. n. s. w. Welchen Nutzen sich
aber Diplomaten im Amt von solchen Gesprächen und ihrer Veröffentlichung ver¬
sprechen, ist durchaus unverständlich. Entweder enthält der Bericht nichts, was
man nicht schol: wüßte, oder er muß als teilweis oder gänzlich erdichtet bezeichnet
Werden. Darüber vergeht aber Zeit, und es hängt noch von dem Belieben der
Zeitungen ab, ob sie die Berichtigung abdrucken wollen oder nicht. In dieser Be¬
ziehung trifft das Sprichwort nicht zu, daß Lügen kurze Beine haben: man kann
noch nach Jahren Erzählungen wieder begegnen, die mit aller Bestimmtheit in das
Reich der Neporterphantasie verwiesen worden sind. Vor allem: wie kann sich
dein Pariser Korrespondenten der Times noch irgend eine Thür öffnen? Dem
Manne, der so viel dazu beigetragen hat, dem einstigen Weltblatt allen Kredit zu
runden, ist es doch augenscheinlich nur um Skandal zu thu». Die „Fliegenden
Blätter" lieferten eine Zeit lang fast in jedem Blatt einen humoristischen Borschlag
zur Abwehr zudringlicher „Geschäftsreisender," z. B. das Anbringen eines eignen
Glvckenzuges für sie, der, wenn laut Vorschrift stark gezogen, über den Landenden
einen Eimer Wasser ausleerte. Eine derartige Vorrichtung für „Interviewer"
könnte sich als nützlich erweisen, nur müßte der Eimer natürlich mit Tinte gefüllt
sein. Irgend ein Abraham „Abranyi" würde zwar auch daraus einen kleinen
Roman zu machen wissen, aber dann wüßte wenigstens auch der naivste Leser,
was er davon zu halten hätte.


August Rohlings „Talmud-Jude"

ist bekanntlich in Österreich Gegen¬
stand einer Prvzeßverhandlung gewesen und infolge deren verboten worden. Da
der Verfasser, Professor in Prag, sich keine Autorrechte vorbehalte» hatte, ist die
Übersetzung des Buches ins Französische und eine Zurückübersetzuug ins Deutsche
möglich geworden, die Carl Paasch, der Verfasser eines unlängst in diesen Blättern
besprochnen Werkes über die Judenfrage, besorgt hat (Leipzig, Th. Fritsch).
Gegenüber den Behauptungen und den Ableugnungen der Authentizität der von
Rodung benutzten Texte ist es dem Nichtfachmanne schwer, sich ein Urteil zu bilden.
Unter allen Umständen bleibt das Buch eine interessante Erscheinung.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/534>, abgerufen am 23.07.2024.