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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

kannt -- ist. Indessen vieles wissen wir doch; andres läßt sich herstellen. Das Ganze
läßt sich vielleicht in voller Wahrheit fassen." Und: "Oft dünkt mich, daß die Ent¬
rätselung gewisser Geheimnisse, das Anslichtbringen einer Sache, die verdunkelt ist,
das einzige sei, worauf ich in diesem Leben zu hoffen habe." In dieser Zeit, zu
Ausgang 'der zwanziger Jahre, empfand Ranke die vorzugsweise kritische Richtung
seiner Forschung, den aristokratischen Grundzug seiner Darstellung, die beziehnngs-
reiche und gelegentlich manierirte Knappheit seines Stils als eine Schranke, die er
noch niederzureißen oder zu überwinden hoffte. "Eigentlich leiden -- fchrieb er in
dem schon erwähnten Briefe an seinen Bruder Heinrich (vom 5. Mai 1827) --
meine Sachen sehr an der Gelehrsamkeit. Sie sind unfähig, eine allgemeine und
verbreitete Lektüre zu werden, und wer weiß, ob sie den lohnen, der sie genauer
studirt. Ich hoffe noch einmal ein Werk zu schreiben, welches jedermann lesen
kann, und welches doch die Fülle des geistigen Lebens der Geschichte enthält."
Indes lernte der scharfsinnige und vornehme Historiker bald begreifen, daß keiner
über seinen Schatten springt, und entschlug sich nun ebensowohl des Vorsatzes, ein
volkstümliches Geschichtswerk zu schreiben, als auch der Besorgnis, daß seine großen
Leistungen den nicht lohnen würden, der sie genauer studirte. Soviel wir aus
den Briefen der spätern Jahre entnehmen können, stand er später, rastlos lernend,
immer bereit, in sich aufzunehmen, aber mit festem und klarem Selbstgefühl in¬
mitten der großen Studien und Schöpfungen, die von dem Buche über "Die
römischen Päpste" bis zu feiner "Weltgeschichte" reichen. Er wußte, daß nur die
historisch gebildeten, die mit den allgemeinen historischen Überlieferungen wohl¬
vertraut, für die Kunst der Charakteristik, für den geistvollen Beziehuugsreichtum,
für die kühle Objektivität seines Urteils empfänglich waren, vollen Genuß und volle
Belehrung aus seinen Werken schöpften, und beschied sich dabei.

Auch das, was als seine Lebensgeschichte hervortritt, hat eine merkwürdige
Verwandtschaft mit dem Wesen und der Wirkung der Schriften Leopold von Rankes.
Für den Wissenden, der in der Geschichte der Zeit, der Wissenschaft, in den weiten
und großen Lebensverhältnissen bewandert ist, in die Ranke in spätern Jahren
ganz natürlich hineinwuchs, ist die Sammlung der Briefe (329), der einzelnen
Tagebuchsblätter von geradezu unschätzbarem Werte. Mit Hilfe von tausend Dingen,
die nicht in diesen Blättern stehen, läßt sich ein farbenleuchtendes Bild eines
deutschen Gelehrtenlebens unsers Jahrhunderts im größten Stil und von der mäch¬
tigsten Wirksamkeit gewinnen. Aber ohne solche stille Ergänzung kann das Ganze
doch nur einen zerstückten und unzureichenden Eindruck hinterlassen, und in diesem
Sinne beklagen wir es, daß die von Ranke beabsichtigten Denkwürdigkeiten des
eignen Lebens, "in denen sich zugleich der allgemeine Gang der Begebenheiten des
neunzehnten Jahrhunderts als ein mitempfundenes Stück der universalhistorischen
Bewegung wiederspiegeln sollte," nicht ausgeführt worden sind. Die pietätvolle
und in ihrer Art vorzügliche Auswahl und Ordmmg der vorliegenden Aufzeich¬
nungen, Briefe und Tagebuchblätter, für die dem Herausgeber der aufrichtigste
Dank gebührt, kann wohl den Mangel einer vollständigen Lebensgeschichte minder
fühlbar machen, aber nicht vollständig ausgleichen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

kannt — ist. Indessen vieles wissen wir doch; andres läßt sich herstellen. Das Ganze
läßt sich vielleicht in voller Wahrheit fassen." Und: „Oft dünkt mich, daß die Ent¬
rätselung gewisser Geheimnisse, das Anslichtbringen einer Sache, die verdunkelt ist,
das einzige sei, worauf ich in diesem Leben zu hoffen habe." In dieser Zeit, zu
Ausgang 'der zwanziger Jahre, empfand Ranke die vorzugsweise kritische Richtung
seiner Forschung, den aristokratischen Grundzug seiner Darstellung, die beziehnngs-
reiche und gelegentlich manierirte Knappheit seines Stils als eine Schranke, die er
noch niederzureißen oder zu überwinden hoffte. „Eigentlich leiden — fchrieb er in
dem schon erwähnten Briefe an seinen Bruder Heinrich (vom 5. Mai 1827) —
meine Sachen sehr an der Gelehrsamkeit. Sie sind unfähig, eine allgemeine und
verbreitete Lektüre zu werden, und wer weiß, ob sie den lohnen, der sie genauer
studirt. Ich hoffe noch einmal ein Werk zu schreiben, welches jedermann lesen
kann, und welches doch die Fülle des geistigen Lebens der Geschichte enthält."
Indes lernte der scharfsinnige und vornehme Historiker bald begreifen, daß keiner
über seinen Schatten springt, und entschlug sich nun ebensowohl des Vorsatzes, ein
volkstümliches Geschichtswerk zu schreiben, als auch der Besorgnis, daß seine großen
Leistungen den nicht lohnen würden, der sie genauer studirte. Soviel wir aus
den Briefen der spätern Jahre entnehmen können, stand er später, rastlos lernend,
immer bereit, in sich aufzunehmen, aber mit festem und klarem Selbstgefühl in¬
mitten der großen Studien und Schöpfungen, die von dem Buche über „Die
römischen Päpste" bis zu feiner „Weltgeschichte" reichen. Er wußte, daß nur die
historisch gebildeten, die mit den allgemeinen historischen Überlieferungen wohl¬
vertraut, für die Kunst der Charakteristik, für den geistvollen Beziehuugsreichtum,
für die kühle Objektivität seines Urteils empfänglich waren, vollen Genuß und volle
Belehrung aus seinen Werken schöpften, und beschied sich dabei.

Auch das, was als seine Lebensgeschichte hervortritt, hat eine merkwürdige
Verwandtschaft mit dem Wesen und der Wirkung der Schriften Leopold von Rankes.
Für den Wissenden, der in der Geschichte der Zeit, der Wissenschaft, in den weiten
und großen Lebensverhältnissen bewandert ist, in die Ranke in spätern Jahren
ganz natürlich hineinwuchs, ist die Sammlung der Briefe (329), der einzelnen
Tagebuchsblätter von geradezu unschätzbarem Werte. Mit Hilfe von tausend Dingen,
die nicht in diesen Blättern stehen, läßt sich ein farbenleuchtendes Bild eines
deutschen Gelehrtenlebens unsers Jahrhunderts im größten Stil und von der mäch¬
tigsten Wirksamkeit gewinnen. Aber ohne solche stille Ergänzung kann das Ganze
doch nur einen zerstückten und unzureichenden Eindruck hinterlassen, und in diesem
Sinne beklagen wir es, daß die von Ranke beabsichtigten Denkwürdigkeiten des
eignen Lebens, „in denen sich zugleich der allgemeine Gang der Begebenheiten des
neunzehnten Jahrhunderts als ein mitempfundenes Stück der universalhistorischen
Bewegung wiederspiegeln sollte," nicht ausgeführt worden sind. Die pietätvolle
und in ihrer Art vorzügliche Auswahl und Ordmmg der vorliegenden Aufzeich¬
nungen, Briefe und Tagebuchblätter, für die dem Herausgeber der aufrichtigste
Dank gebührt, kann wohl den Mangel einer vollständigen Lebensgeschichte minder
fühlbar machen, aber nicht vollständig ausgleichen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/439>, abgerufen am 26.08.2024.