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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

verpflichtet, weit rascher fortschritt und sich zu ganz andern Höhen erhob, lieferte
sie damit den Beweis für die Kraft und Gesundheit ihrer Wurzeln. Will man
von Scheinbildung im Mittelalter sprechen, so kann diese Bezeichnung mit weit
größerm Recht auf die Klügeleien der spätern Scholastik und aus die Schönrednerei
der Humanisten angewendet werden, als auf die ersten unbeholfenen, aber ehrlichen,
ernsthaften und grundlegenden wissenschaftlichen und litterarischen Versuche der
karolingischen, sächsischen,' fränkischen und hohenstaufischen Zeit.

Es ist eine recht triviale Wahrheit, daß der zweite Schritt nicht vor dem
ersten gethan werden kann, aber sie muß doch solchen Darstellungen gegenüber
ausgesprochen werden, aus denen das Bedauern darüber herausklingt, daß die
Ereignisse und Zustände von 1517 und 1870 nicht tausend Jahre früher einge¬
treten sind. Und, nebenbei bemerkt, was hätten wir Heutigen denn zu thun, wenn
alles schon vor langer Zeit gethan worden wäre? Auch ist es eine falsche Vor¬
stellung vom Bildungsfortschritt der abendländischen Völker, daß sie zuerst uuter
der Leitung Roms zurückgeschritten oder irre gegangen und erst nach einigen Jahr¬
hunderten durch die Araber auf den rechten Weg gebracht worden seien, sondern
sie sind rin ihrer Bildung, räumlich wie geistig, ungemein stetig, immer ein Bein
vors andre setzend fortgeschritten.

Als charakteristisch für die Überschätzung des mohammedanischen Wesens führen
wir noch die Kleinigkeit an, daß der im Verkehr zwischen Morgen- und Abend-
lande damals gebräuchlichen Goldmünze, dem sarazenischen Byzantier, beinahe eine
halbe Seite gewidmet ist, des Goldflorens aber, der damals dieselbe Rolle in
Europa zu spielen anfing, wie in der heutigen Kulturwelt die Reichsmart, der
Rubel und der Dollar, gar nicht gedacht wird. Den Satz: "In der Zeit der
Staufer erreichte die Kultur des Mittelalters ihre höchste Entfaltung" bekennen
wir uicht zu verstehen. Hat der Verfasser bei dem Worte Kultur vielleicht uur
an die deutsche Poesie gedacht, oder rechnet er die Divina Commedia, die Hoch-
gothik, die Machtentfaltung der Hanse und der Zünfte, die Blüte der Universitäten
nicht mehr zum Mittelalter? Der Satz verrät, daß auch ein zweites Vorurteil
noch uicht überwunden ist. Weil die beiden Friedriche welterschütternde Kriege
geführt und viel Stoff für dramatische Darstellungen geliefert, und weil sich die
Ideen jener Zeit in klassischen deutschen Dichterwerken krystallisirt haben, darum
ist es üblich geworden, das Jahrhundert der Hohenstaufen als die Blütezeit der
mittelalterlichen Kultur zu preisen. Die folgenden beiden Jahrhunderte haben weit
mehr Blüten getragen und Früchte gezeitigt. Aber eben weil ihrer mehr und weil
sie mannichfaltiger find, lassen sie sich nicht so leicht darstellen, zumal da es bei
dem Reichtum der Gestaltungen an einem Mittelpunkte fehlt, um den sie sich grup-
Piren ließen, an Helden, die als ihre Träger zu preisen wären. Die Kompendien-
schreiber verzichten gewöhnlich ans die Bewältigung der schwierigen Aufgabe und
fertige" das spätere Mittelalter mit Redensarten ab, wie daß es eine Zeit des
Verfalls und der Auflösung gewesen sei oder etwa eine Übergangszeit, als ob nicht
jeder Zeitpunkt deu Übergang der Vergangenheit in die Zukunft bildete!


Rankes Selbstbiographie und Briefe.

In einem von Alfred Dove
herausgegebnen stattlichen Doppelbande: Zur eignen Lebensgeschichte. Von
Leopold von Ranke (Leipzig, Verlag von Duncker und Humblot) werden den
zahlreichen Bewundrern des großen Historikers einige Diktate von ihm zu seiner
Lebensgeschichte und eine Folge von ausgewählten Briefen, Tagebuchblättern, Ent¬
würfen, Denkschriften und Eingaben, die als Beiträge zu seiner Biographie gelten


Maßgebliches und Unmaßgebliches

verpflichtet, weit rascher fortschritt und sich zu ganz andern Höhen erhob, lieferte
sie damit den Beweis für die Kraft und Gesundheit ihrer Wurzeln. Will man
von Scheinbildung im Mittelalter sprechen, so kann diese Bezeichnung mit weit
größerm Recht auf die Klügeleien der spätern Scholastik und aus die Schönrednerei
der Humanisten angewendet werden, als auf die ersten unbeholfenen, aber ehrlichen,
ernsthaften und grundlegenden wissenschaftlichen und litterarischen Versuche der
karolingischen, sächsischen,' fränkischen und hohenstaufischen Zeit.

Es ist eine recht triviale Wahrheit, daß der zweite Schritt nicht vor dem
ersten gethan werden kann, aber sie muß doch solchen Darstellungen gegenüber
ausgesprochen werden, aus denen das Bedauern darüber herausklingt, daß die
Ereignisse und Zustände von 1517 und 1870 nicht tausend Jahre früher einge¬
treten sind. Und, nebenbei bemerkt, was hätten wir Heutigen denn zu thun, wenn
alles schon vor langer Zeit gethan worden wäre? Auch ist es eine falsche Vor¬
stellung vom Bildungsfortschritt der abendländischen Völker, daß sie zuerst uuter
der Leitung Roms zurückgeschritten oder irre gegangen und erst nach einigen Jahr¬
hunderten durch die Araber auf den rechten Weg gebracht worden seien, sondern
sie sind rin ihrer Bildung, räumlich wie geistig, ungemein stetig, immer ein Bein
vors andre setzend fortgeschritten.

Als charakteristisch für die Überschätzung des mohammedanischen Wesens führen
wir noch die Kleinigkeit an, daß der im Verkehr zwischen Morgen- und Abend-
lande damals gebräuchlichen Goldmünze, dem sarazenischen Byzantier, beinahe eine
halbe Seite gewidmet ist, des Goldflorens aber, der damals dieselbe Rolle in
Europa zu spielen anfing, wie in der heutigen Kulturwelt die Reichsmart, der
Rubel und der Dollar, gar nicht gedacht wird. Den Satz: „In der Zeit der
Staufer erreichte die Kultur des Mittelalters ihre höchste Entfaltung" bekennen
wir uicht zu verstehen. Hat der Verfasser bei dem Worte Kultur vielleicht uur
an die deutsche Poesie gedacht, oder rechnet er die Divina Commedia, die Hoch-
gothik, die Machtentfaltung der Hanse und der Zünfte, die Blüte der Universitäten
nicht mehr zum Mittelalter? Der Satz verrät, daß auch ein zweites Vorurteil
noch uicht überwunden ist. Weil die beiden Friedriche welterschütternde Kriege
geführt und viel Stoff für dramatische Darstellungen geliefert, und weil sich die
Ideen jener Zeit in klassischen deutschen Dichterwerken krystallisirt haben, darum
ist es üblich geworden, das Jahrhundert der Hohenstaufen als die Blütezeit der
mittelalterlichen Kultur zu preisen. Die folgenden beiden Jahrhunderte haben weit
mehr Blüten getragen und Früchte gezeitigt. Aber eben weil ihrer mehr und weil
sie mannichfaltiger find, lassen sie sich nicht so leicht darstellen, zumal da es bei
dem Reichtum der Gestaltungen an einem Mittelpunkte fehlt, um den sie sich grup-
Piren ließen, an Helden, die als ihre Träger zu preisen wären. Die Kompendien-
schreiber verzichten gewöhnlich ans die Bewältigung der schwierigen Aufgabe und
fertige» das spätere Mittelalter mit Redensarten ab, wie daß es eine Zeit des
Verfalls und der Auflösung gewesen sei oder etwa eine Übergangszeit, als ob nicht
jeder Zeitpunkt deu Übergang der Vergangenheit in die Zukunft bildete!


Rankes Selbstbiographie und Briefe.

In einem von Alfred Dove
herausgegebnen stattlichen Doppelbande: Zur eignen Lebensgeschichte. Von
Leopold von Ranke (Leipzig, Verlag von Duncker und Humblot) werden den
zahlreichen Bewundrern des großen Historikers einige Diktate von ihm zu seiner
Lebensgeschichte und eine Folge von ausgewählten Briefen, Tagebuchblättern, Ent¬
würfen, Denkschriften und Eingaben, die als Beiträge zu seiner Biographie gelten


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[0437] Maßgebliches und Unmaßgebliches verpflichtet, weit rascher fortschritt und sich zu ganz andern Höhen erhob, lieferte sie damit den Beweis für die Kraft und Gesundheit ihrer Wurzeln. Will man von Scheinbildung im Mittelalter sprechen, so kann diese Bezeichnung mit weit größerm Recht auf die Klügeleien der spätern Scholastik und aus die Schönrednerei der Humanisten angewendet werden, als auf die ersten unbeholfenen, aber ehrlichen, ernsthaften und grundlegenden wissenschaftlichen und litterarischen Versuche der karolingischen, sächsischen,' fränkischen und hohenstaufischen Zeit. Es ist eine recht triviale Wahrheit, daß der zweite Schritt nicht vor dem ersten gethan werden kann, aber sie muß doch solchen Darstellungen gegenüber ausgesprochen werden, aus denen das Bedauern darüber herausklingt, daß die Ereignisse und Zustände von 1517 und 1870 nicht tausend Jahre früher einge¬ treten sind. Und, nebenbei bemerkt, was hätten wir Heutigen denn zu thun, wenn alles schon vor langer Zeit gethan worden wäre? Auch ist es eine falsche Vor¬ stellung vom Bildungsfortschritt der abendländischen Völker, daß sie zuerst uuter der Leitung Roms zurückgeschritten oder irre gegangen und erst nach einigen Jahr¬ hunderten durch die Araber auf den rechten Weg gebracht worden seien, sondern sie sind rin ihrer Bildung, räumlich wie geistig, ungemein stetig, immer ein Bein vors andre setzend fortgeschritten. Als charakteristisch für die Überschätzung des mohammedanischen Wesens führen wir noch die Kleinigkeit an, daß der im Verkehr zwischen Morgen- und Abend- lande damals gebräuchlichen Goldmünze, dem sarazenischen Byzantier, beinahe eine halbe Seite gewidmet ist, des Goldflorens aber, der damals dieselbe Rolle in Europa zu spielen anfing, wie in der heutigen Kulturwelt die Reichsmart, der Rubel und der Dollar, gar nicht gedacht wird. Den Satz: „In der Zeit der Staufer erreichte die Kultur des Mittelalters ihre höchste Entfaltung" bekennen wir uicht zu verstehen. Hat der Verfasser bei dem Worte Kultur vielleicht uur an die deutsche Poesie gedacht, oder rechnet er die Divina Commedia, die Hoch- gothik, die Machtentfaltung der Hanse und der Zünfte, die Blüte der Universitäten nicht mehr zum Mittelalter? Der Satz verrät, daß auch ein zweites Vorurteil noch uicht überwunden ist. Weil die beiden Friedriche welterschütternde Kriege geführt und viel Stoff für dramatische Darstellungen geliefert, und weil sich die Ideen jener Zeit in klassischen deutschen Dichterwerken krystallisirt haben, darum ist es üblich geworden, das Jahrhundert der Hohenstaufen als die Blütezeit der mittelalterlichen Kultur zu preisen. Die folgenden beiden Jahrhunderte haben weit mehr Blüten getragen und Früchte gezeitigt. Aber eben weil ihrer mehr und weil sie mannichfaltiger find, lassen sie sich nicht so leicht darstellen, zumal da es bei dem Reichtum der Gestaltungen an einem Mittelpunkte fehlt, um den sie sich grup- Piren ließen, an Helden, die als ihre Träger zu preisen wären. Die Kompendien- schreiber verzichten gewöhnlich ans die Bewältigung der schwierigen Aufgabe und fertige» das spätere Mittelalter mit Redensarten ab, wie daß es eine Zeit des Verfalls und der Auflösung gewesen sei oder etwa eine Übergangszeit, als ob nicht jeder Zeitpunkt deu Übergang der Vergangenheit in die Zukunft bildete! Rankes Selbstbiographie und Briefe. In einem von Alfred Dove herausgegebnen stattlichen Doppelbande: Zur eignen Lebensgeschichte. Von Leopold von Ranke (Leipzig, Verlag von Duncker und Humblot) werden den zahlreichen Bewundrern des großen Historikers einige Diktate von ihm zu seiner Lebensgeschichte und eine Folge von ausgewählten Briefen, Tagebuchblättern, Ent¬ würfen, Denkschriften und Eingaben, die als Beiträge zu seiner Biographie gelten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/437>, abgerufen am 23.07.2024.