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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Aus der Ankündigung des Verlegers erfahren wir, daß der erste Teil, der die
Städte- und Gewerbegeschichte enthalt, acht Lieferungen umfassen soll, und daß die
andern beiden Teile, die Agrargeschichte und die Verwaltungsgeschichte, in den
nächsten zwei Jahren erscheinen werden. Obwohl die Hauptergebnisse des ersten
Teils in der schön und fesselnd geschriebenen sechzig Seiten langen Einleitung uns
schon vorliege", Wollen wir das ausführliche Eingehen darauf doch lieber bis nach
der Vollendung des Ganzen verschieben.


Kurzgefaßte Logik und Psychologie von Dr. K. Kroman, ordentlichem Professor der
Philosophie an der Universität zu Kopenhagen. Nach der zweiten Auflage des Originals
unter Mitwirkung des Verfassers ins Deutsche übersetzt von F. Bendixen. Leipzig,
O, R. Reisland, 1890

Ein klar geschriebenes Handbuch, brauchbar für Schüler und Laien, doch auch
wert, vou Fachmännern gelesen zu werde". Der Verfasser nimmt bei selbstver¬
ständlicher Benutzung der netteren Forschungsergebnisse einen vermittelnde" Stand¬
punkt ein. Über die Kernsrage der Seelenlehre sagt er im Vorwort: "Wir werden
mit Notwendigkeit bewogen, ein Ich oder Subjekt und wirkliche Objekte anzu-
nehmen. J"sofer" bin ich mit den allermeisten psychologischen Forschern darin
einig, ein einheitliches Etwas, das empfindet, fühlt und will, anzunehmen; über
dieses dürftige Resultat auf wissenschaftlichem Wege hinaus zu kommen, scheint mir
aber vorläufig ein Ding der Unmöglichkeit zu sein."


Die Grundlehren der Psychologie und ihre Anwendung ans die Lehre vou der ErkeuuiuiS.
Vou Dr. Ludwig Ballanff, Schulrat in Varel, Zweite, sehr vermehrte Bearbeitung der
"Elemente der Psychologie." Cöthen, Otto Schulze, 1890

Vallauf hatte in der ersten Aufgabe dieses Lehrbuches die Herbartsche Psychologie
"ut Ausscheidung alles schwerverständlichen und Unzeitgemäßen in einer auch für
den Laien genießbare" und brauchbaren Form dargeboten und hat nun auf Ver¬
langen des Verlegers diese neue Auflage ausgearbeitet, in der er die Ergebnisse der
neuern physiologischen Forschungen gebührend berücksichtigt. Er gesteht, daß ihm
durch diese vieles zweifelhaft geworden sei, was er früher für fest begründet und
streng bewiese" gehalten habe, aber die Herbartsche Grundlage hat er festgehalten,
und daran hat er unsers Erachtens recht gethan. Der Verfasser hat vorzugsweise
an Leser gedacht, die sich uicht berufsmäßig mit Philosophie beschäftigen, namentlich
an die Lehrer einschließlich der Volksschullehrer. Diesen ist das Handbuch auch
wirklich zu empfehle"; es wird sich ihnen als zuverlässiger und dabei nicht auf¬
dringlicher Führer erweisen. In Fragen, ans die es keine unzweifelhafte Antwort
giebt, beobachtet der Verfasser bescheidne Zurückhaltung. Das Vues ist mich gut
geschrieben und für ein philosophisches Buch sehr fremdwörterrein.


Über erste Erziehung. Von der Fürstin M. Ouroussow. Straßburg, K.I.Trübner, 1390

In der Vorrede bemerkt die Verfasserin bescheiden, sie habe nichts Neues zu
sagen, sondern wolle nur das Altbekannte auf allgemein verständliche Weise sage",
um es namentlich auch jenen breiten Schichten zugänglich zu machen, die sich in
vollständiger Unkenntnis über den Gegenstand befänden. Verständlichkeit ist aber
weder der einzige, noch der höchste Vorzug des vortrefflichen Büchleins. Die
Fürstin -- ohne Zweifel eine geborene Deutsche -- schreibt mit dem warmen
Herzen einer zärtlichen Mutter aus reicher eigner Erfahrung, sie ist Philosophin,
ohne den Sinn für das Natürliche und Einfache verloren zu haben, sie kennt nicht


Litteratur

Aus der Ankündigung des Verlegers erfahren wir, daß der erste Teil, der die
Städte- und Gewerbegeschichte enthalt, acht Lieferungen umfassen soll, und daß die
andern beiden Teile, die Agrargeschichte und die Verwaltungsgeschichte, in den
nächsten zwei Jahren erscheinen werden. Obwohl die Hauptergebnisse des ersten
Teils in der schön und fesselnd geschriebenen sechzig Seiten langen Einleitung uns
schon vorliege», Wollen wir das ausführliche Eingehen darauf doch lieber bis nach
der Vollendung des Ganzen verschieben.


Kurzgefaßte Logik und Psychologie von Dr. K. Kroman, ordentlichem Professor der
Philosophie an der Universität zu Kopenhagen. Nach der zweiten Auflage des Originals
unter Mitwirkung des Verfassers ins Deutsche übersetzt von F. Bendixen. Leipzig,
O, R. Reisland, 1890

Ein klar geschriebenes Handbuch, brauchbar für Schüler und Laien, doch auch
wert, vou Fachmännern gelesen zu werde». Der Verfasser nimmt bei selbstver¬
ständlicher Benutzung der netteren Forschungsergebnisse einen vermittelnde» Stand¬
punkt ein. Über die Kernsrage der Seelenlehre sagt er im Vorwort: „Wir werden
mit Notwendigkeit bewogen, ein Ich oder Subjekt und wirkliche Objekte anzu-
nehmen. J»sofer» bin ich mit den allermeisten psychologischen Forschern darin
einig, ein einheitliches Etwas, das empfindet, fühlt und will, anzunehmen; über
dieses dürftige Resultat auf wissenschaftlichem Wege hinaus zu kommen, scheint mir
aber vorläufig ein Ding der Unmöglichkeit zu sein."


Die Grundlehren der Psychologie und ihre Anwendung ans die Lehre vou der ErkeuuiuiS.
Vou Dr. Ludwig Ballanff, Schulrat in Varel, Zweite, sehr vermehrte Bearbeitung der
„Elemente der Psychologie." Cöthen, Otto Schulze, 1890

Vallauf hatte in der ersten Aufgabe dieses Lehrbuches die Herbartsche Psychologie
»ut Ausscheidung alles schwerverständlichen und Unzeitgemäßen in einer auch für
den Laien genießbare» und brauchbaren Form dargeboten und hat nun auf Ver¬
langen des Verlegers diese neue Auflage ausgearbeitet, in der er die Ergebnisse der
neuern physiologischen Forschungen gebührend berücksichtigt. Er gesteht, daß ihm
durch diese vieles zweifelhaft geworden sei, was er früher für fest begründet und
streng bewiese» gehalten habe, aber die Herbartsche Grundlage hat er festgehalten,
und daran hat er unsers Erachtens recht gethan. Der Verfasser hat vorzugsweise
an Leser gedacht, die sich uicht berufsmäßig mit Philosophie beschäftigen, namentlich
an die Lehrer einschließlich der Volksschullehrer. Diesen ist das Handbuch auch
wirklich zu empfehle»; es wird sich ihnen als zuverlässiger und dabei nicht auf¬
dringlicher Führer erweisen. In Fragen, ans die es keine unzweifelhafte Antwort
giebt, beobachtet der Verfasser bescheidne Zurückhaltung. Das Vues ist mich gut
geschrieben und für ein philosophisches Buch sehr fremdwörterrein.


Über erste Erziehung. Von der Fürstin M. Ouroussow. Straßburg, K.I.Trübner, 1390

In der Vorrede bemerkt die Verfasserin bescheiden, sie habe nichts Neues zu
sagen, sondern wolle nur das Altbekannte auf allgemein verständliche Weise sage»,
um es namentlich auch jenen breiten Schichten zugänglich zu machen, die sich in
vollständiger Unkenntnis über den Gegenstand befänden. Verständlichkeit ist aber
weder der einzige, noch der höchste Vorzug des vortrefflichen Büchleins. Die
Fürstin — ohne Zweifel eine geborene Deutsche — schreibt mit dem warmen
Herzen einer zärtlichen Mutter aus reicher eigner Erfahrung, sie ist Philosophin,
ohne den Sinn für das Natürliche und Einfache verloren zu haben, sie kennt nicht


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[0246] Litteratur Aus der Ankündigung des Verlegers erfahren wir, daß der erste Teil, der die Städte- und Gewerbegeschichte enthalt, acht Lieferungen umfassen soll, und daß die andern beiden Teile, die Agrargeschichte und die Verwaltungsgeschichte, in den nächsten zwei Jahren erscheinen werden. Obwohl die Hauptergebnisse des ersten Teils in der schön und fesselnd geschriebenen sechzig Seiten langen Einleitung uns schon vorliege», Wollen wir das ausführliche Eingehen darauf doch lieber bis nach der Vollendung des Ganzen verschieben. Kurzgefaßte Logik und Psychologie von Dr. K. Kroman, ordentlichem Professor der Philosophie an der Universität zu Kopenhagen. Nach der zweiten Auflage des Originals unter Mitwirkung des Verfassers ins Deutsche übersetzt von F. Bendixen. Leipzig, O, R. Reisland, 1890 Ein klar geschriebenes Handbuch, brauchbar für Schüler und Laien, doch auch wert, vou Fachmännern gelesen zu werde». Der Verfasser nimmt bei selbstver¬ ständlicher Benutzung der netteren Forschungsergebnisse einen vermittelnde» Stand¬ punkt ein. Über die Kernsrage der Seelenlehre sagt er im Vorwort: „Wir werden mit Notwendigkeit bewogen, ein Ich oder Subjekt und wirkliche Objekte anzu- nehmen. J»sofer» bin ich mit den allermeisten psychologischen Forschern darin einig, ein einheitliches Etwas, das empfindet, fühlt und will, anzunehmen; über dieses dürftige Resultat auf wissenschaftlichem Wege hinaus zu kommen, scheint mir aber vorläufig ein Ding der Unmöglichkeit zu sein." Die Grundlehren der Psychologie und ihre Anwendung ans die Lehre vou der ErkeuuiuiS. Vou Dr. Ludwig Ballanff, Schulrat in Varel, Zweite, sehr vermehrte Bearbeitung der „Elemente der Psychologie." Cöthen, Otto Schulze, 1890 Vallauf hatte in der ersten Aufgabe dieses Lehrbuches die Herbartsche Psychologie »ut Ausscheidung alles schwerverständlichen und Unzeitgemäßen in einer auch für den Laien genießbare» und brauchbaren Form dargeboten und hat nun auf Ver¬ langen des Verlegers diese neue Auflage ausgearbeitet, in der er die Ergebnisse der neuern physiologischen Forschungen gebührend berücksichtigt. Er gesteht, daß ihm durch diese vieles zweifelhaft geworden sei, was er früher für fest begründet und streng bewiese» gehalten habe, aber die Herbartsche Grundlage hat er festgehalten, und daran hat er unsers Erachtens recht gethan. Der Verfasser hat vorzugsweise an Leser gedacht, die sich uicht berufsmäßig mit Philosophie beschäftigen, namentlich an die Lehrer einschließlich der Volksschullehrer. Diesen ist das Handbuch auch wirklich zu empfehle»; es wird sich ihnen als zuverlässiger und dabei nicht auf¬ dringlicher Führer erweisen. In Fragen, ans die es keine unzweifelhafte Antwort giebt, beobachtet der Verfasser bescheidne Zurückhaltung. Das Vues ist mich gut geschrieben und für ein philosophisches Buch sehr fremdwörterrein. Über erste Erziehung. Von der Fürstin M. Ouroussow. Straßburg, K.I.Trübner, 1390 In der Vorrede bemerkt die Verfasserin bescheiden, sie habe nichts Neues zu sagen, sondern wolle nur das Altbekannte auf allgemein verständliche Weise sage», um es namentlich auch jenen breiten Schichten zugänglich zu machen, die sich in vollständiger Unkenntnis über den Gegenstand befänden. Verständlichkeit ist aber weder der einzige, noch der höchste Vorzug des vortrefflichen Büchleins. Die Fürstin — ohne Zweifel eine geborene Deutsche — schreibt mit dem warmen Herzen einer zärtlichen Mutter aus reicher eigner Erfahrung, sie ist Philosophin, ohne den Sinn für das Natürliche und Einfache verloren zu haben, sie kennt nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/246>, abgerufen am 23.07.2024.