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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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wirtschaftlichen Zwergbetriebe. S. Die Gefahr der Vernichtung des Bauernstandes.
K. Maßregeln zur Erhaltung des Bauernstandes. 7. Statistik der Staaten: Belgien,
Holland, England, Irland, Österreich, Italien, Dänemark, Vereinigte Staaten,
Frankreich, Deutschland. Wenn die Statistik an einzelnen Stellen noch zu wünschen
übrig läßt, so tragen nicht die Bearbeiter die Schuld, sondern die mangelhaften Ein¬
richtungen der statistischen Ämter, die ihnen das Material geliefert haben. So
würde z. B. zur klaren Einsicht in die Ackerbauverhältnisse eines Landes erfordert,
daß man wüßte, unter wie viele Eigentümer sich die landwirtschaftlichen Betriebe
der verschiednen Größenklassen verteilen, und wie sich die angebnnte Fläche zur
Gesamtfläche des Landes verhält. Namentlich für England wäre das wichtig, wo
jeder der großen Landlords viele Pachtgüter besitzt, und wo große, ehedem an¬
gebaute Flächen erst in unserm Jahrhundert der Jagd wegen wüst gelegt morden
sein sollen. Auch eine genaue Bernfsstntistik Englands wäre von der höchsten
Wichtigkeit, weil England das Vorbild ist für die moderne Umbildung der Stände
in Klassen und für die Vernichtung der kleinen selbständigen Gewerbetreibenden;
man möchte z. B. wissen, ob in England so etwas wie der deutsche Handwerks¬
meister überhaupt noch vorhanden ist. Aber gerade die englische Statistik hat den
Bearbeiter des Artikels "Beruf und Bernfsstatistik," H. von Scheel, gänzlich im
Stich gelassen. Übrigens würde es dem wissenschaftlichen Charakter dieses Artikels
keinen Abbruch gethan haben, wenn darin hervorgehoben worden wäre, daß wie
das Wort Beruf so mich sein Begriff im Neuen Testamente wurzelt. Wir sind
überzeugt, daß Kenntnis und Anerkennung dieser Abstammung, sowie die Geltung
der ursprünglichen Bedeutung, wie sie sich in manchen alten Jnnungsstatuten aus¬
spricht, von großem praktischen Werte sind. Da in Iherings Abhandlung über
"Besitz" der Entstehung des Eigentums aus der Arbeit nicht gedacht wird, so
haben wir die Erörterung dieses wichtigen Umstandes wohl in einem spätern Ar¬
tikel bei dem Worte "Eigentum" zu erwarten. Aber wenn auch Besitz und Eigentum,
wie der Verfasser klar genug auseinandersetzt, sehr verschiedne Dinge sind, so ist
es doch bei ihrer nahen Verwandtschaft mißlich, sie ganz getrennt von einander
zu behandeln. Von andern Artikeln, die über hochwichtige und brennende Fragen
der Gegenwart Aufschluß geben, nennen wir: Banken (163 Seiten, von mehreren
Verfassern), Befähigungsnachweis, Bevölkernngswesen, Bodenzersplitternng, Börse,
Branntweinbestenerung, Konsnlarrecht, Dampfersnbvention, Darlehuskassen, Deich¬
wesen, Differenzialzölle, Doppelwährung. Es versteht sich von selbst, daß alle
Artikel und namentlich die größern Abhandlungen von Fachmännern ersten Ranges
geschrieben sind; in dem stattlichen Namensverzeichnisse der Mitarbeiter finden wir
olle deutschen Lehrer der Volkswirtschaft von Bedeutung, eine Reihe hervorragender
Juristen, die Leiter der statistischen Ämter in Deutschland und Österreich, Abteilungs¬
direktoren mehrerer Ministerien, Mitglieder von Gesandtschaften u. s. w. Der Preis
eines Bandes beträgt 18 Mark, was bei diesem Inhalt und Umfange (über 1000
Seiten größten Lexikonformnts) erstaunlich billig genannt werden muß. Übrigens
ist das Werk auch in Lieferungen zu 3 Mark zu beziehe". Der Preis des Ganzen
wird 100 Mark nicht übersteigen. Vor Ablauf des Jahres 1892 soll das Ganze
vollendet sein.


Im Dienste der Menschheit. Ein Versuch über eine Zukunfts-Religio" von James
Cotter-Morison. Antorisirte Übersetzung von I. Odenwald. Leipzig, Otto Wigand, 1890

Der Verfasser klagt, daß er durch Krankheit verhindert worden sei, sein Werk
"nich seinem ursprünglichen Plan zu vollenden. Diesem Umstände hat man wohl


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wirtschaftlichen Zwergbetriebe. S. Die Gefahr der Vernichtung des Bauernstandes.
K. Maßregeln zur Erhaltung des Bauernstandes. 7. Statistik der Staaten: Belgien,
Holland, England, Irland, Österreich, Italien, Dänemark, Vereinigte Staaten,
Frankreich, Deutschland. Wenn die Statistik an einzelnen Stellen noch zu wünschen
übrig läßt, so tragen nicht die Bearbeiter die Schuld, sondern die mangelhaften Ein¬
richtungen der statistischen Ämter, die ihnen das Material geliefert haben. So
würde z. B. zur klaren Einsicht in die Ackerbauverhältnisse eines Landes erfordert,
daß man wüßte, unter wie viele Eigentümer sich die landwirtschaftlichen Betriebe
der verschiednen Größenklassen verteilen, und wie sich die angebnnte Fläche zur
Gesamtfläche des Landes verhält. Namentlich für England wäre das wichtig, wo
jeder der großen Landlords viele Pachtgüter besitzt, und wo große, ehedem an¬
gebaute Flächen erst in unserm Jahrhundert der Jagd wegen wüst gelegt morden
sein sollen. Auch eine genaue Bernfsstntistik Englands wäre von der höchsten
Wichtigkeit, weil England das Vorbild ist für die moderne Umbildung der Stände
in Klassen und für die Vernichtung der kleinen selbständigen Gewerbetreibenden;
man möchte z. B. wissen, ob in England so etwas wie der deutsche Handwerks¬
meister überhaupt noch vorhanden ist. Aber gerade die englische Statistik hat den
Bearbeiter des Artikels „Beruf und Bernfsstatistik," H. von Scheel, gänzlich im
Stich gelassen. Übrigens würde es dem wissenschaftlichen Charakter dieses Artikels
keinen Abbruch gethan haben, wenn darin hervorgehoben worden wäre, daß wie
das Wort Beruf so mich sein Begriff im Neuen Testamente wurzelt. Wir sind
überzeugt, daß Kenntnis und Anerkennung dieser Abstammung, sowie die Geltung
der ursprünglichen Bedeutung, wie sie sich in manchen alten Jnnungsstatuten aus¬
spricht, von großem praktischen Werte sind. Da in Iherings Abhandlung über
„Besitz" der Entstehung des Eigentums aus der Arbeit nicht gedacht wird, so
haben wir die Erörterung dieses wichtigen Umstandes wohl in einem spätern Ar¬
tikel bei dem Worte „Eigentum" zu erwarten. Aber wenn auch Besitz und Eigentum,
wie der Verfasser klar genug auseinandersetzt, sehr verschiedne Dinge sind, so ist
es doch bei ihrer nahen Verwandtschaft mißlich, sie ganz getrennt von einander
zu behandeln. Von andern Artikeln, die über hochwichtige und brennende Fragen
der Gegenwart Aufschluß geben, nennen wir: Banken (163 Seiten, von mehreren
Verfassern), Befähigungsnachweis, Bevölkernngswesen, Bodenzersplitternng, Börse,
Branntweinbestenerung, Konsnlarrecht, Dampfersnbvention, Darlehuskassen, Deich¬
wesen, Differenzialzölle, Doppelwährung. Es versteht sich von selbst, daß alle
Artikel und namentlich die größern Abhandlungen von Fachmännern ersten Ranges
geschrieben sind; in dem stattlichen Namensverzeichnisse der Mitarbeiter finden wir
olle deutschen Lehrer der Volkswirtschaft von Bedeutung, eine Reihe hervorragender
Juristen, die Leiter der statistischen Ämter in Deutschland und Österreich, Abteilungs¬
direktoren mehrerer Ministerien, Mitglieder von Gesandtschaften u. s. w. Der Preis
eines Bandes beträgt 18 Mark, was bei diesem Inhalt und Umfange (über 1000
Seiten größten Lexikonformnts) erstaunlich billig genannt werden muß. Übrigens
ist das Werk auch in Lieferungen zu 3 Mark zu beziehe«. Der Preis des Ganzen
wird 100 Mark nicht übersteigen. Vor Ablauf des Jahres 1892 soll das Ganze
vollendet sein.


Im Dienste der Menschheit. Ein Versuch über eine Zukunfts-Religio» von James
Cotter-Morison. Antorisirte Übersetzung von I. Odenwald. Leipzig, Otto Wigand, 1890

Der Verfasser klagt, daß er durch Krankheit verhindert worden sei, sein Werk
»nich seinem ursprünglichen Plan zu vollenden. Diesem Umstände hat man wohl


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[0101] Litteratur wirtschaftlichen Zwergbetriebe. S. Die Gefahr der Vernichtung des Bauernstandes. K. Maßregeln zur Erhaltung des Bauernstandes. 7. Statistik der Staaten: Belgien, Holland, England, Irland, Österreich, Italien, Dänemark, Vereinigte Staaten, Frankreich, Deutschland. Wenn die Statistik an einzelnen Stellen noch zu wünschen übrig läßt, so tragen nicht die Bearbeiter die Schuld, sondern die mangelhaften Ein¬ richtungen der statistischen Ämter, die ihnen das Material geliefert haben. So würde z. B. zur klaren Einsicht in die Ackerbauverhältnisse eines Landes erfordert, daß man wüßte, unter wie viele Eigentümer sich die landwirtschaftlichen Betriebe der verschiednen Größenklassen verteilen, und wie sich die angebnnte Fläche zur Gesamtfläche des Landes verhält. Namentlich für England wäre das wichtig, wo jeder der großen Landlords viele Pachtgüter besitzt, und wo große, ehedem an¬ gebaute Flächen erst in unserm Jahrhundert der Jagd wegen wüst gelegt morden sein sollen. Auch eine genaue Bernfsstntistik Englands wäre von der höchsten Wichtigkeit, weil England das Vorbild ist für die moderne Umbildung der Stände in Klassen und für die Vernichtung der kleinen selbständigen Gewerbetreibenden; man möchte z. B. wissen, ob in England so etwas wie der deutsche Handwerks¬ meister überhaupt noch vorhanden ist. Aber gerade die englische Statistik hat den Bearbeiter des Artikels „Beruf und Bernfsstatistik," H. von Scheel, gänzlich im Stich gelassen. Übrigens würde es dem wissenschaftlichen Charakter dieses Artikels keinen Abbruch gethan haben, wenn darin hervorgehoben worden wäre, daß wie das Wort Beruf so mich sein Begriff im Neuen Testamente wurzelt. Wir sind überzeugt, daß Kenntnis und Anerkennung dieser Abstammung, sowie die Geltung der ursprünglichen Bedeutung, wie sie sich in manchen alten Jnnungsstatuten aus¬ spricht, von großem praktischen Werte sind. Da in Iherings Abhandlung über „Besitz" der Entstehung des Eigentums aus der Arbeit nicht gedacht wird, so haben wir die Erörterung dieses wichtigen Umstandes wohl in einem spätern Ar¬ tikel bei dem Worte „Eigentum" zu erwarten. Aber wenn auch Besitz und Eigentum, wie der Verfasser klar genug auseinandersetzt, sehr verschiedne Dinge sind, so ist es doch bei ihrer nahen Verwandtschaft mißlich, sie ganz getrennt von einander zu behandeln. Von andern Artikeln, die über hochwichtige und brennende Fragen der Gegenwart Aufschluß geben, nennen wir: Banken (163 Seiten, von mehreren Verfassern), Befähigungsnachweis, Bevölkernngswesen, Bodenzersplitternng, Börse, Branntweinbestenerung, Konsnlarrecht, Dampfersnbvention, Darlehuskassen, Deich¬ wesen, Differenzialzölle, Doppelwährung. Es versteht sich von selbst, daß alle Artikel und namentlich die größern Abhandlungen von Fachmännern ersten Ranges geschrieben sind; in dem stattlichen Namensverzeichnisse der Mitarbeiter finden wir olle deutschen Lehrer der Volkswirtschaft von Bedeutung, eine Reihe hervorragender Juristen, die Leiter der statistischen Ämter in Deutschland und Österreich, Abteilungs¬ direktoren mehrerer Ministerien, Mitglieder von Gesandtschaften u. s. w. Der Preis eines Bandes beträgt 18 Mark, was bei diesem Inhalt und Umfange (über 1000 Seiten größten Lexikonformnts) erstaunlich billig genannt werden muß. Übrigens ist das Werk auch in Lieferungen zu 3 Mark zu beziehe«. Der Preis des Ganzen wird 100 Mark nicht übersteigen. Vor Ablauf des Jahres 1892 soll das Ganze vollendet sein. Im Dienste der Menschheit. Ein Versuch über eine Zukunfts-Religio» von James Cotter-Morison. Antorisirte Übersetzung von I. Odenwald. Leipzig, Otto Wigand, 1890 Der Verfasser klagt, daß er durch Krankheit verhindert worden sei, sein Werk »nich seinem ursprünglichen Plan zu vollenden. Diesem Umstände hat man wohl

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/101>, abgerufen am 23.07.2024.