Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

"Wen die Natur mit einer besondern Schürfe der Sinne und der obligaten Fein¬
fühligkeit für den Kontakt mit allen Erfnhrimgsobjckten ausgestattet hat, und wer
sich infolgedessen auf die intime Beobachtung des Einzelnen und Einzelnsten
gestellt sieht, von dem er nur Schritt für Schritt auf dem Wege der Induktion
zum Erfassen des Ganzen vorzudringen vermag, wird, falls sich zu dieser natür¬
lichen Begalmug und der korrespondirenden moralischen Formation die künst¬
lerische Phantasie gesellt, stets die Tendenz zur epischen, vielleicht zur lyrischen,
schwerlich zur dramatischen Dichtung haben" (S. 240). Wenn das nicht Schwillst
ist, dann giebt es keinen! Kein Wunder, daß das Buch bis auf einige Teile
geradezu langweilt. Am lesbarsten sind die ersten drei Aufsätze über: "Produktion,
Kritik, Publikum," "Litterarische Popularität" und "Eine Premiere." Das Ver¬
hältnis der drei "Faktoren" des litterarischen Lebens setzt Spielhngen ganz hübsch
ans einander, wenn er auch alles viel kürzer hätte sagen können. Er weist die
natürliche Entstehung der Kritik als Selbstkritik und Beurteilung fremder Leistungen
ansprechend nach. Der zweite Aufsatz wendet sich gegen einen, paradoxen Satz
Wischers: "Keller wird nie sehr populär werden, einfach weil er wirklich ein
Dichter ist." Spielhagen versucht das Gegenteil zu beweisein wirklich populär
werden ebeu uur die rechten Dichter. Nischers Satz ist in der That anfechtbar;
denn nicht die Poesie ist Keller hinderlich, volkstümlich in weiterin Sinne zu
werden, sondern der schwere Gedankenreichtum; er will, daß mau ihm entgegen¬
komme, sich in ihn versenke. Das sagt aber Spielhagen nicht, er scheint kein
Freund Kellers zu sein, obwohl er rund heraus seiue Meinung zu sagen doch
nicht den Mut findet. Spielhagen versieht mich noch den Schillerschen Satz, daß
der Dichter in Prosa uur ein halber Dichter sei; unsterblich würden nur Verse.
Auch darüber ließe sich rechten. Es ist doch merkwürdig, daß sich die größten
epischen Talente dieses Jahrhunderts uur der Prosa bedienten, und daß die metrische
Form in der Erzählung nur für den Schwank oder für Stücke von bescheidnen
Umfang mit Erfolg benntzt worden ist. Es kann das nicht auf den rein äußer¬
lichen Grund der Neigung des Publikums zurückgeführt werde". Kein Verständiger
wird dem "Grünen Heinrich" oder den "sieben Legenden." Mangel n" Poesie
nachsagen; man kann auch nicht sagen, daß Keller ans andern als rein künstlerischen
Erwägungen sich für die Prosnfvrni entschieden habe. Die Prosaische Sprache läßt
in der Ausbildung, die sie z, B. bei Storni erreicht hat, an dichterischer Reinheit
kaum etwas zu wünschen übrig; die Versuche Jordans, Linggs, Hamerlings sind
nicht zu vergleichen mit denen Kellers, Meyers n. s. w. Der epische Vers ist
heutzutage nur bei Talenten zweiten, dritten Ranges, wie Julius Wolff, in Übung.
Oder wird jemand den "Trompeter von Säkkingen" für ein originaleres Werk
erklären, als die Dichtungen jener Novellisten? Spielhagen berührt diese "Kvntro-
versfrageil" nur, ohne sie zu erledigen. Der Dialog über die "Premiere"
(warum Premiere?) schildert in muntrer Weise die Qualen eines Bühnendichters,
der doch nicht vom Handwerk lassen kann. Den Schluß des Buches, das durch
Aufsätze über den Streit zwischen Edgar Poe und Longfellow, über Feuillee,
Björnson, Auerbach, Mark Twain ausgefüllt wird, macht eine Zusammenstellung
von Rezensionen Frenzelscher Romane und Novellen, die Spielhngen je nach ihrem
Erscheinen geschrieben hat. Gesammelte Rezensionen machen aber noch lange fein
Ganzes aus. Sie hätten recht gut wegbleiben können.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

„Wen die Natur mit einer besondern Schürfe der Sinne und der obligaten Fein¬
fühligkeit für den Kontakt mit allen Erfnhrimgsobjckten ausgestattet hat, und wer
sich infolgedessen auf die intime Beobachtung des Einzelnen und Einzelnsten
gestellt sieht, von dem er nur Schritt für Schritt auf dem Wege der Induktion
zum Erfassen des Ganzen vorzudringen vermag, wird, falls sich zu dieser natür¬
lichen Begalmug und der korrespondirenden moralischen Formation die künst¬
lerische Phantasie gesellt, stets die Tendenz zur epischen, vielleicht zur lyrischen,
schwerlich zur dramatischen Dichtung haben" (S. 240). Wenn das nicht Schwillst
ist, dann giebt es keinen! Kein Wunder, daß das Buch bis auf einige Teile
geradezu langweilt. Am lesbarsten sind die ersten drei Aufsätze über: „Produktion,
Kritik, Publikum," „Litterarische Popularität" und „Eine Premiere." Das Ver¬
hältnis der drei „Faktoren" des litterarischen Lebens setzt Spielhngen ganz hübsch
ans einander, wenn er auch alles viel kürzer hätte sagen können. Er weist die
natürliche Entstehung der Kritik als Selbstkritik und Beurteilung fremder Leistungen
ansprechend nach. Der zweite Aufsatz wendet sich gegen einen, paradoxen Satz
Wischers: „Keller wird nie sehr populär werden, einfach weil er wirklich ein
Dichter ist." Spielhagen versucht das Gegenteil zu beweisein wirklich populär
werden ebeu uur die rechten Dichter. Nischers Satz ist in der That anfechtbar;
denn nicht die Poesie ist Keller hinderlich, volkstümlich in weiterin Sinne zu
werden, sondern der schwere Gedankenreichtum; er will, daß mau ihm entgegen¬
komme, sich in ihn versenke. Das sagt aber Spielhagen nicht, er scheint kein
Freund Kellers zu sein, obwohl er rund heraus seiue Meinung zu sagen doch
nicht den Mut findet. Spielhagen versieht mich noch den Schillerschen Satz, daß
der Dichter in Prosa uur ein halber Dichter sei; unsterblich würden nur Verse.
Auch darüber ließe sich rechten. Es ist doch merkwürdig, daß sich die größten
epischen Talente dieses Jahrhunderts uur der Prosa bedienten, und daß die metrische
Form in der Erzählung nur für den Schwank oder für Stücke von bescheidnen
Umfang mit Erfolg benntzt worden ist. Es kann das nicht auf den rein äußer¬
lichen Grund der Neigung des Publikums zurückgeführt werde». Kein Verständiger
wird dem „Grünen Heinrich" oder den „sieben Legenden." Mangel n» Poesie
nachsagen; man kann auch nicht sagen, daß Keller ans andern als rein künstlerischen
Erwägungen sich für die Prosnfvrni entschieden habe. Die Prosaische Sprache läßt
in der Ausbildung, die sie z, B. bei Storni erreicht hat, an dichterischer Reinheit
kaum etwas zu wünschen übrig; die Versuche Jordans, Linggs, Hamerlings sind
nicht zu vergleichen mit denen Kellers, Meyers n. s. w. Der epische Vers ist
heutzutage nur bei Talenten zweiten, dritten Ranges, wie Julius Wolff, in Übung.
Oder wird jemand den „Trompeter von Säkkingen" für ein originaleres Werk
erklären, als die Dichtungen jener Novellisten? Spielhagen berührt diese „Kvntro-
versfrageil" nur, ohne sie zu erledigen. Der Dialog über die „Premiere"
(warum Premiere?) schildert in muntrer Weise die Qualen eines Bühnendichters,
der doch nicht vom Handwerk lassen kann. Den Schluß des Buches, das durch
Aufsätze über den Streit zwischen Edgar Poe und Longfellow, über Feuillee,
Björnson, Auerbach, Mark Twain ausgefüllt wird, macht eine Zusammenstellung
von Rezensionen Frenzelscher Romane und Novellen, die Spielhngen je nach ihrem
Erscheinen geschrieben hat. Gesammelte Rezensionen machen aber noch lange fein
Ganzes aus. Sie hätten recht gut wegbleiben können.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0064" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/209931"/>
          <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_168" prev="#ID_167"> &#x201E;Wen die Natur mit einer besondern Schürfe der Sinne und der obligaten Fein¬<lb/>
fühligkeit für den Kontakt mit allen Erfnhrimgsobjckten ausgestattet hat, und wer<lb/>
sich infolgedessen auf die intime Beobachtung des Einzelnen und Einzelnsten<lb/>
gestellt sieht, von dem er nur Schritt für Schritt auf dem Wege der Induktion<lb/>
zum Erfassen des Ganzen vorzudringen vermag, wird, falls sich zu dieser natür¬<lb/>
lichen Begalmug und der korrespondirenden moralischen Formation die künst¬<lb/>
lerische Phantasie gesellt, stets die Tendenz zur epischen, vielleicht zur lyrischen,<lb/>
schwerlich zur dramatischen Dichtung haben" (S. 240). Wenn das nicht Schwillst<lb/>
ist, dann giebt es keinen! Kein Wunder, daß das Buch bis auf einige Teile<lb/>
geradezu langweilt. Am lesbarsten sind die ersten drei Aufsätze über: &#x201E;Produktion,<lb/>
Kritik, Publikum," &#x201E;Litterarische Popularität" und &#x201E;Eine Premiere." Das Ver¬<lb/>
hältnis der drei &#x201E;Faktoren" des litterarischen Lebens setzt Spielhngen ganz hübsch<lb/>
ans einander, wenn er auch alles viel kürzer hätte sagen können. Er weist die<lb/>
natürliche Entstehung der Kritik als Selbstkritik und Beurteilung fremder Leistungen<lb/>
ansprechend nach. Der zweite Aufsatz wendet sich gegen einen, paradoxen Satz<lb/>
Wischers: &#x201E;Keller wird nie sehr populär werden, einfach weil er wirklich ein<lb/>
Dichter ist." Spielhagen versucht das Gegenteil zu beweisein wirklich populär<lb/>
werden ebeu uur die rechten Dichter. Nischers Satz ist in der That anfechtbar;<lb/>
denn nicht die Poesie ist Keller hinderlich, volkstümlich in weiterin Sinne zu<lb/>
werden, sondern der schwere Gedankenreichtum; er will, daß mau ihm entgegen¬<lb/>
komme, sich in ihn versenke. Das sagt aber Spielhagen nicht, er scheint kein<lb/>
Freund Kellers zu sein, obwohl er rund heraus seiue Meinung zu sagen doch<lb/>
nicht den Mut findet. Spielhagen versieht mich noch den Schillerschen Satz, daß<lb/>
der Dichter in Prosa uur ein halber Dichter sei; unsterblich würden nur Verse.<lb/>
Auch darüber ließe sich rechten. Es ist doch merkwürdig, daß sich die größten<lb/>
epischen Talente dieses Jahrhunderts uur der Prosa bedienten, und daß die metrische<lb/>
Form in der Erzählung nur für den Schwank oder für Stücke von bescheidnen<lb/>
Umfang mit Erfolg benntzt worden ist. Es kann das nicht auf den rein äußer¬<lb/>
lichen Grund der Neigung des Publikums zurückgeführt werde». Kein Verständiger<lb/>
wird dem &#x201E;Grünen Heinrich" oder den &#x201E;sieben Legenden." Mangel n» Poesie<lb/>
nachsagen; man kann auch nicht sagen, daß Keller ans andern als rein künstlerischen<lb/>
Erwägungen sich für die Prosnfvrni entschieden habe. Die Prosaische Sprache läßt<lb/>
in der Ausbildung, die sie z, B. bei Storni erreicht hat, an dichterischer Reinheit<lb/>
kaum etwas zu wünschen übrig; die Versuche Jordans, Linggs, Hamerlings sind<lb/>
nicht zu vergleichen mit denen Kellers, Meyers n. s. w. Der epische Vers ist<lb/>
heutzutage nur bei Talenten zweiten, dritten Ranges, wie Julius Wolff, in Übung.<lb/>
Oder wird jemand den &#x201E;Trompeter von Säkkingen" für ein originaleres Werk<lb/>
erklären, als die Dichtungen jener Novellisten? Spielhagen berührt diese &#x201E;Kvntro-<lb/>
versfrageil" nur, ohne sie zu erledigen. Der Dialog über die &#x201E;Premiere"<lb/>
(warum Premiere?) schildert in muntrer Weise die Qualen eines Bühnendichters,<lb/>
der doch nicht vom Handwerk lassen kann. Den Schluß des Buches, das durch<lb/>
Aufsätze über den Streit zwischen Edgar Poe und Longfellow, über Feuillee,<lb/>
Björnson, Auerbach, Mark Twain ausgefüllt wird, macht eine Zusammenstellung<lb/>
von Rezensionen Frenzelscher Romane und Novellen, die Spielhngen je nach ihrem<lb/>
Erscheinen geschrieben hat. Gesammelte Rezensionen machen aber noch lange fein<lb/>
Ganzes aus.  Sie hätten recht gut wegbleiben können.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0064] Litteratur „Wen die Natur mit einer besondern Schürfe der Sinne und der obligaten Fein¬ fühligkeit für den Kontakt mit allen Erfnhrimgsobjckten ausgestattet hat, und wer sich infolgedessen auf die intime Beobachtung des Einzelnen und Einzelnsten gestellt sieht, von dem er nur Schritt für Schritt auf dem Wege der Induktion zum Erfassen des Ganzen vorzudringen vermag, wird, falls sich zu dieser natür¬ lichen Begalmug und der korrespondirenden moralischen Formation die künst¬ lerische Phantasie gesellt, stets die Tendenz zur epischen, vielleicht zur lyrischen, schwerlich zur dramatischen Dichtung haben" (S. 240). Wenn das nicht Schwillst ist, dann giebt es keinen! Kein Wunder, daß das Buch bis auf einige Teile geradezu langweilt. Am lesbarsten sind die ersten drei Aufsätze über: „Produktion, Kritik, Publikum," „Litterarische Popularität" und „Eine Premiere." Das Ver¬ hältnis der drei „Faktoren" des litterarischen Lebens setzt Spielhngen ganz hübsch ans einander, wenn er auch alles viel kürzer hätte sagen können. Er weist die natürliche Entstehung der Kritik als Selbstkritik und Beurteilung fremder Leistungen ansprechend nach. Der zweite Aufsatz wendet sich gegen einen, paradoxen Satz Wischers: „Keller wird nie sehr populär werden, einfach weil er wirklich ein Dichter ist." Spielhagen versucht das Gegenteil zu beweisein wirklich populär werden ebeu uur die rechten Dichter. Nischers Satz ist in der That anfechtbar; denn nicht die Poesie ist Keller hinderlich, volkstümlich in weiterin Sinne zu werden, sondern der schwere Gedankenreichtum; er will, daß mau ihm entgegen¬ komme, sich in ihn versenke. Das sagt aber Spielhagen nicht, er scheint kein Freund Kellers zu sein, obwohl er rund heraus seiue Meinung zu sagen doch nicht den Mut findet. Spielhagen versieht mich noch den Schillerschen Satz, daß der Dichter in Prosa uur ein halber Dichter sei; unsterblich würden nur Verse. Auch darüber ließe sich rechten. Es ist doch merkwürdig, daß sich die größten epischen Talente dieses Jahrhunderts uur der Prosa bedienten, und daß die metrische Form in der Erzählung nur für den Schwank oder für Stücke von bescheidnen Umfang mit Erfolg benntzt worden ist. Es kann das nicht auf den rein äußer¬ lichen Grund der Neigung des Publikums zurückgeführt werde». Kein Verständiger wird dem „Grünen Heinrich" oder den „sieben Legenden." Mangel n» Poesie nachsagen; man kann auch nicht sagen, daß Keller ans andern als rein künstlerischen Erwägungen sich für die Prosnfvrni entschieden habe. Die Prosaische Sprache läßt in der Ausbildung, die sie z, B. bei Storni erreicht hat, an dichterischer Reinheit kaum etwas zu wünschen übrig; die Versuche Jordans, Linggs, Hamerlings sind nicht zu vergleichen mit denen Kellers, Meyers n. s. w. Der epische Vers ist heutzutage nur bei Talenten zweiten, dritten Ranges, wie Julius Wolff, in Übung. Oder wird jemand den „Trompeter von Säkkingen" für ein originaleres Werk erklären, als die Dichtungen jener Novellisten? Spielhagen berührt diese „Kvntro- versfrageil" nur, ohne sie zu erledigen. Der Dialog über die „Premiere" (warum Premiere?) schildert in muntrer Weise die Qualen eines Bühnendichters, der doch nicht vom Handwerk lassen kann. Den Schluß des Buches, das durch Aufsätze über den Streit zwischen Edgar Poe und Longfellow, über Feuillee, Björnson, Auerbach, Mark Twain ausgefüllt wird, macht eine Zusammenstellung von Rezensionen Frenzelscher Romane und Novellen, die Spielhngen je nach ihrem Erscheinen geschrieben hat. Gesammelte Rezensionen machen aber noch lange fein Ganzes aus. Sie hätten recht gut wegbleiben können. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/64
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/64>, abgerufen am 24.07.2024.