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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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werfen. So endigt denn schließlich Schopenhauer mit seiner Philosophie
folgerichtig da, wo die katholische Kirche anfängt, nämlich bei der Virginität
und dem Cölibat. Es ist nur schade, daß seine fanatischen Anhänger diese
unvermeidliche Schlußfolgerung uicht ziehen, sondern sich aus seinen Wider¬
sprüchen eine eigne dehubnre Sittenlehre bilden, die bei vielen auf eine rohe
und naturwidrige sexuelle.Raubwirtschaft hinausläuft mit allen abschreckenden
Folgen geistiger Verödung, seelischer Verdorbenheit und körperlicher Unfrucht¬
barkeit.^ , - ''v ' , ' - . ' / l ' / ! ^

Gewisse Schriftsteller, sogar einige Schriftstellerinnen, scheinen alle darüber
einig zu sein, daß Enthaltsamkeit bei einem jungen Manne abnorm sei, und
daß er seine Gesundheit und Lebensfreudigkeit nur durch ungesetzlichen Ver¬
kehr, d. h. dnrch Zusammenleben mit Prostituirten erhalten könne. Am deut¬
lichste!, hat diesen Unsinn jüngst ein Franzose in der ki-evus ass cieux inonävL
vom 1. März d. I. ausgesprochen in einem Artikel: I/innour, 6w6o ZMello-
loFiiue ^vovral. Diese Stelle in einer als höchst moralisch geltenden Zeit¬
schrift ist zu charakteristisch, als daß wir sie unsern Lesern vorenthalten könnten.
Sie lautet: On no pone exi^or <zus as vinZt vingt-sspt aus les ^6um(!8
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nomo plus unjsuus llomiruz -- oonsA'vo (ZNÄsteto! O'sse clenmnclor 1'inixo8-
sibls; o'oft vouloir violöntör ig. imwrs, <lui us 8ö lciisss jam!Ü8, ciuoi ^n'on
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Es wird die höchste Zeit, daß unsre hervorragenden Ärzte gegen diese
als eine. unbestreitbare Thatsache immer allgemeiner und lauter verkündigte
Auschauung über die völlige Unfähigkeit des Mannes zur Enthaltsamkeit ihre
Stimmen erheben. Einige haben das schon gewagt; so sagt z. B. der
Psychiater Krafft-Ebing: unzählige normal konstituirte Menschen sind imstande,
auf Befriedigung ihrer Libido zu verzichten, ohne durch diese erzwungne Ab¬
stinenz an ihrer Gesundheit Schaden zu nehmen. Noch klarer spricht Öster-
lein diese Ansicht in seinem Handbuch der Hygieine aus. Er sagt: Selbst¬
beherrschung allein kann viel Unglück verhüten, gegründet auf feineres, sittliches
Gefühl, auf keuschen Sinn, wie auf Einsicht und Bildung und unterstützt
dnrch geeignete Lebensweise, durch eine sittlich reine Umgebung und deren
Beispiel. Jeder und jede sollen eben auch hier warten und sich zähmen lernen,
bis ihre Zeit gekommen ist. Sie werden dies aber um so eher imstande sein,
je mehr es ihnen zur lebendigen Überzeugung geworden ist, daß von ihrem
Verhalten in dieser kritischen Periode ihr Glück für das ganze künftige Leben
abhängt, zumal in der Ehe, daß sich jeder für etwaige Selbstkastrirung und


werfen. So endigt denn schließlich Schopenhauer mit seiner Philosophie
folgerichtig da, wo die katholische Kirche anfängt, nämlich bei der Virginität
und dem Cölibat. Es ist nur schade, daß seine fanatischen Anhänger diese
unvermeidliche Schlußfolgerung uicht ziehen, sondern sich aus seinen Wider¬
sprüchen eine eigne dehubnre Sittenlehre bilden, die bei vielen auf eine rohe
und naturwidrige sexuelle.Raubwirtschaft hinausläuft mit allen abschreckenden
Folgen geistiger Verödung, seelischer Verdorbenheit und körperlicher Unfrucht¬
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Gewisse Schriftsteller, sogar einige Schriftstellerinnen, scheinen alle darüber
einig zu sein, daß Enthaltsamkeit bei einem jungen Manne abnorm sei, und
daß er seine Gesundheit und Lebensfreudigkeit nur durch ungesetzlichen Ver¬
kehr, d. h. dnrch Zusammenleben mit Prostituirten erhalten könne. Am deut¬
lichste!, hat diesen Unsinn jüngst ein Franzose in der ki-evus ass cieux inonävL
vom 1. März d. I. ausgesprochen in einem Artikel: I/innour, 6w6o ZMello-
loFiiue ^vovral. Diese Stelle in einer als höchst moralisch geltenden Zeit¬
schrift ist zu charakteristisch, als daß wir sie unsern Lesern vorenthalten könnten.
Sie lautet: On no pone exi^or <zus as vinZt vingt-sspt aus les ^6um(!8
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Es wird die höchste Zeit, daß unsre hervorragenden Ärzte gegen diese
als eine. unbestreitbare Thatsache immer allgemeiner und lauter verkündigte
Auschauung über die völlige Unfähigkeit des Mannes zur Enthaltsamkeit ihre
Stimmen erheben. Einige haben das schon gewagt; so sagt z. B. der
Psychiater Krafft-Ebing: unzählige normal konstituirte Menschen sind imstande,
auf Befriedigung ihrer Libido zu verzichten, ohne durch diese erzwungne Ab¬
stinenz an ihrer Gesundheit Schaden zu nehmen. Noch klarer spricht Öster-
lein diese Ansicht in seinem Handbuch der Hygieine aus. Er sagt: Selbst¬
beherrschung allein kann viel Unglück verhüten, gegründet auf feineres, sittliches
Gefühl, auf keuschen Sinn, wie auf Einsicht und Bildung und unterstützt
dnrch geeignete Lebensweise, durch eine sittlich reine Umgebung und deren
Beispiel. Jeder und jede sollen eben auch hier warten und sich zähmen lernen,
bis ihre Zeit gekommen ist. Sie werden dies aber um so eher imstande sein,
je mehr es ihnen zur lebendigen Überzeugung geworden ist, daß von ihrem
Verhalten in dieser kritischen Periode ihr Glück für das ganze künftige Leben
abhängt, zumal in der Ehe, daß sich jeder für etwaige Selbstkastrirung und


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[0618] werfen. So endigt denn schließlich Schopenhauer mit seiner Philosophie folgerichtig da, wo die katholische Kirche anfängt, nämlich bei der Virginität und dem Cölibat. Es ist nur schade, daß seine fanatischen Anhänger diese unvermeidliche Schlußfolgerung uicht ziehen, sondern sich aus seinen Wider¬ sprüchen eine eigne dehubnre Sittenlehre bilden, die bei vielen auf eine rohe und naturwidrige sexuelle.Raubwirtschaft hinausläuft mit allen abschreckenden Folgen geistiger Verödung, seelischer Verdorbenheit und körperlicher Unfrucht¬ barkeit.^ , - ''v ' , ' - . ' / l ' / ! ^ Gewisse Schriftsteller, sogar einige Schriftstellerinnen, scheinen alle darüber einig zu sein, daß Enthaltsamkeit bei einem jungen Manne abnorm sei, und daß er seine Gesundheit und Lebensfreudigkeit nur durch ungesetzlichen Ver¬ kehr, d. h. dnrch Zusammenleben mit Prostituirten erhalten könne. Am deut¬ lichste!, hat diesen Unsinn jüngst ein Franzose in der ki-evus ass cieux inonävL vom 1. März d. I. ausgesprochen in einem Artikel: I/innour, 6w6o ZMello- loFiiue ^vovral. Diese Stelle in einer als höchst moralisch geltenden Zeit¬ schrift ist zu charakteristisch, als daß wir sie unsern Lesern vorenthalten könnten. Sie lautet: On no pone exi^or <zus as vinZt vingt-sspt aus les ^6um(!8 dominos inMönt Uno vie «Qast«z; ost^ <Z8t g,ki8olmiiönt c:outra.irö ü. 1«zur or- Fii-mis^lion pli^Sinius et x8^od1c^ne, tellsment vontrairs, qus los sentimouts iuriouröux sont Mumis iiussi xuissants <in'^ vinFt-einel W8. on ohne ein'g. est et venÄg-ut clonx, Irois, einel, eux ans enoorv l'llomine — eini n'oft, nomo plus unjsuus llomiruz — oonsA'vo (ZNÄsteto! O'sse clenmnclor 1'inixo8- sibls; o'oft vouloir violöntör ig. imwrs, <lui us 8ö lciisss jam!Ü8, ciuoi ^n'on si!88«z, iinMQLinLnt violönwr, se c^ni reprsnä tcnljoui'3 868 6rc>it8, bisn 8ux(>- rieur » 1vues8 no8 oonvc!ntion8 ii-diriinistrativos. Es wird die höchste Zeit, daß unsre hervorragenden Ärzte gegen diese als eine. unbestreitbare Thatsache immer allgemeiner und lauter verkündigte Auschauung über die völlige Unfähigkeit des Mannes zur Enthaltsamkeit ihre Stimmen erheben. Einige haben das schon gewagt; so sagt z. B. der Psychiater Krafft-Ebing: unzählige normal konstituirte Menschen sind imstande, auf Befriedigung ihrer Libido zu verzichten, ohne durch diese erzwungne Ab¬ stinenz an ihrer Gesundheit Schaden zu nehmen. Noch klarer spricht Öster- lein diese Ansicht in seinem Handbuch der Hygieine aus. Er sagt: Selbst¬ beherrschung allein kann viel Unglück verhüten, gegründet auf feineres, sittliches Gefühl, auf keuschen Sinn, wie auf Einsicht und Bildung und unterstützt dnrch geeignete Lebensweise, durch eine sittlich reine Umgebung und deren Beispiel. Jeder und jede sollen eben auch hier warten und sich zähmen lernen, bis ihre Zeit gekommen ist. Sie werden dies aber um so eher imstande sein, je mehr es ihnen zur lebendigen Überzeugung geworden ist, daß von ihrem Verhalten in dieser kritischen Periode ihr Glück für das ganze künftige Leben abhängt, zumal in der Ehe, daß sich jeder für etwaige Selbstkastrirung und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/618>, abgerufen am 04.07.2024.