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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Politik gestützt hatte. Wenn auch in Bezug ans die Mittel und die Art des Kampfes
Veränderungen stattgefunden hatten, so war doch der Kurs derselbe geblieben. Und
trotz aller dieser Thatsachen die unbestimmte Befürchtung, daß die Regierung mit
den Feinden der frühern Negierung, den Freisinnigen, Fühlung suchen und nehmen
könnte? Woher stammte sie?

Wir haben erst jüngst in den Grenzboten unsern Standpunkt gegenüber der
freisinnigen Partei, die wir damals das Manchestertnm nannten, gekennzeichnet;
es ist uns heiliger Ernst mit dem Kampfe gegen diese unser Volksleben vergiftende
Partei, und wir bekennen uns zu der Anschauung, daß wir nicht müde werden
dürfen, auf sie hinzuweisen, als auf die eigentliche Gefahr, und das; sie im Grnnde
gefährlicher ist, als die Sozialdemokratie, weil sie die Ursache des Übels ist, das
in der Sozialdemokratie in die äußere Erscheinung tritt. Aber so sehr wir jede
Gemeinschaft mit den Freisinnigen ablehne" zu müssen glauben, ebenso sehr müssen
wir anderseits die neue Regierung gegen den Vorwurf in Schutz nehmen, daß
sie sich auf diese Partei jemals haben stützen wollen.

Es ist für den, der die Vorgänge der Gegenwart, ohne im politische" Leben
zu stehen, betrachtet, außerordentlich betrübend, zu sehen, wie diese einer über¬
wundenen Vergangenheit angehörige Partei es noch immer versteht, die öffentliche
Meinung zu beeinflussen und selbst ans die einzuwirken, die ihrer völlig entledigt
zu sein glauben.

Die freisinnige Partei war wieder einmal mit einer Legendenbildung be¬
schäftigt, und sie hat diese mit Hilfe einer in allen Künsten der Sophistik be¬
wanderten Presse so geschickt einzufädeln gewußt, daß schließlich selbst einsichtige
Männer anfingen, zu meinen, es müsse doch etwas Wahres an der Geschichte sein.
Die freisinnige Partei bedarf solcher Legenden. Wie sie sich nur durch künstliche
und widernatürliche Wahlbündnisse notdürftig am Leben erhalten kann, so bedarf
sie auch des äußern Scheines einer Anlehnung an lebendige Kräfte der Gegen¬
wart, und insbesondre um unsre lebenskräftige Monarchie. Dasselbe unwürdige
Intriguenspicl, das uach dein Ableben unsers ersten Kaisers die Entrüstung aller
Vaterlandsfreunde erregt hatte, hat sich jetzt uach der Entlassung des Fürsten Bis-
marck wiederholt. Diese Entlassung und die ihr folgenden, dem Tone nach ver¬
söhnlichen Erklärungen der neuen Negierung boten die Unterlage für die Legende,
die, wie auf eine Parole, von der parteiergebeuen Presse systematisch und hart¬
näckig verbreitet wurde mit dem sehr durchsichtigen Zwecke, so lange von der An¬
näherung der Regierung an die freisinnige Partei zu reden, bis weite Kreise des
Volkes und schließlich vielleicht sogar die Regierung selbst daran glauben würden.
Als sodann gar unter Zustimmung selbst extrem Konservativer das Sozialistengesetz
aufgehoben wurde, als der Kaiser seiue ohne Ansehung des Parteistandpunktes von
vielen gebilligte Rede über die Schulreform gehalten hatte, als ein nunmehr wohl
als beseitigt anzusehender Zwist zwischen der Regierung und den Konservativen in
Suchen der Landgemeindeorduung ausgebrochen war, in dem die Freisinnigen aus¬
heilen der Regierung standen, und als schließlich gar der vielgehaßte Stöcker und
Graf Waldersee entlassen wurden -- da war kein Halten mehr. Die neue frei¬
sinnige Ära hatte begonnen, und man schwelgte so ganz im Genusse der endlich
erlangten Negierungsfähigkeit, daß die angeblich überzcugnngstreueste aller Par¬
teien leichten Herzens alle ihre Grundsätze über Bord zu werfen begann, und
man die Kühnheit hatte, einer Rede des Kaisers zuzujubeln, worin er stärker als
je die Notwendigkeit einer mächtigen Krone betont hatte. Weil der Kaiser auf
dem brandenburgischen Provinziallandtage nnter andern: auch gesagt hatte, daß


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Politik gestützt hatte. Wenn auch in Bezug ans die Mittel und die Art des Kampfes
Veränderungen stattgefunden hatten, so war doch der Kurs derselbe geblieben. Und
trotz aller dieser Thatsachen die unbestimmte Befürchtung, daß die Regierung mit
den Feinden der frühern Negierung, den Freisinnigen, Fühlung suchen und nehmen
könnte? Woher stammte sie?

Wir haben erst jüngst in den Grenzboten unsern Standpunkt gegenüber der
freisinnigen Partei, die wir damals das Manchestertnm nannten, gekennzeichnet;
es ist uns heiliger Ernst mit dem Kampfe gegen diese unser Volksleben vergiftende
Partei, und wir bekennen uns zu der Anschauung, daß wir nicht müde werden
dürfen, auf sie hinzuweisen, als auf die eigentliche Gefahr, und das; sie im Grnnde
gefährlicher ist, als die Sozialdemokratie, weil sie die Ursache des Übels ist, das
in der Sozialdemokratie in die äußere Erscheinung tritt. Aber so sehr wir jede
Gemeinschaft mit den Freisinnigen ablehne» zu müssen glauben, ebenso sehr müssen
wir anderseits die neue Regierung gegen den Vorwurf in Schutz nehmen, daß
sie sich auf diese Partei jemals haben stützen wollen.

Es ist für den, der die Vorgänge der Gegenwart, ohne im politische» Leben
zu stehen, betrachtet, außerordentlich betrübend, zu sehen, wie diese einer über¬
wundenen Vergangenheit angehörige Partei es noch immer versteht, die öffentliche
Meinung zu beeinflussen und selbst ans die einzuwirken, die ihrer völlig entledigt
zu sein glauben.

Die freisinnige Partei war wieder einmal mit einer Legendenbildung be¬
schäftigt, und sie hat diese mit Hilfe einer in allen Künsten der Sophistik be¬
wanderten Presse so geschickt einzufädeln gewußt, daß schließlich selbst einsichtige
Männer anfingen, zu meinen, es müsse doch etwas Wahres an der Geschichte sein.
Die freisinnige Partei bedarf solcher Legenden. Wie sie sich nur durch künstliche
und widernatürliche Wahlbündnisse notdürftig am Leben erhalten kann, so bedarf
sie auch des äußern Scheines einer Anlehnung an lebendige Kräfte der Gegen¬
wart, und insbesondre um unsre lebenskräftige Monarchie. Dasselbe unwürdige
Intriguenspicl, das uach dein Ableben unsers ersten Kaisers die Entrüstung aller
Vaterlandsfreunde erregt hatte, hat sich jetzt uach der Entlassung des Fürsten Bis-
marck wiederholt. Diese Entlassung und die ihr folgenden, dem Tone nach ver¬
söhnlichen Erklärungen der neuen Negierung boten die Unterlage für die Legende,
die, wie auf eine Parole, von der parteiergebeuen Presse systematisch und hart¬
näckig verbreitet wurde mit dem sehr durchsichtigen Zwecke, so lange von der An¬
näherung der Regierung an die freisinnige Partei zu reden, bis weite Kreise des
Volkes und schließlich vielleicht sogar die Regierung selbst daran glauben würden.
Als sodann gar unter Zustimmung selbst extrem Konservativer das Sozialistengesetz
aufgehoben wurde, als der Kaiser seiue ohne Ansehung des Parteistandpunktes von
vielen gebilligte Rede über die Schulreform gehalten hatte, als ein nunmehr wohl
als beseitigt anzusehender Zwist zwischen der Regierung und den Konservativen in
Suchen der Landgemeindeorduung ausgebrochen war, in dem die Freisinnigen aus¬
heilen der Regierung standen, und als schließlich gar der vielgehaßte Stöcker und
Graf Waldersee entlassen wurden — da war kein Halten mehr. Die neue frei¬
sinnige Ära hatte begonnen, und man schwelgte so ganz im Genusse der endlich
erlangten Negierungsfähigkeit, daß die angeblich überzcugnngstreueste aller Par¬
teien leichten Herzens alle ihre Grundsätze über Bord zu werfen begann, und
man die Kühnheit hatte, einer Rede des Kaisers zuzujubeln, worin er stärker als
je die Notwendigkeit einer mächtigen Krone betont hatte. Weil der Kaiser auf
dem brandenburgischen Provinziallandtage nnter andern: auch gesagt hatte, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/58>, abgerufen am 04.07.2024.