Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Anton Springer's.

Soeben kommt die Trauerkunde, daß Anton Springer ge¬
flohen ist (31. Mai)/ Er "vor schon seit Jahren krank oder doch kränklich. Auch ältere
seiner Schüler werden ihn kaum anders gekannt haben als wie ein edles Neis aus
dem Treibhause, das man sorgfältig verhüllt über die Straße trägt. Aber immer
raffte er sich ans Zeit wieder empor, immer gesnndete er wieder; eS war, als
ob sich bei ihm der Geist den Leib immer muss neue schüfe, dieser Feuergeist,
dieser mächtige, unbeugsame Wille, der in ihm lebte. Nun hat er doch endlich
versagt.

Mit Springer ist einer der größten Gelehrten und einer der geistvollstell
Lehrer dahingegangen. Springer ist der Schöpfer der ganzen neuern Kunstwissen¬
schaft, er ist es gewesen, der sie von der Stufe einer schönen Liebhaberei eigentlich
erst auf die Stufe einer Wissenschaft emporgehoben hat, dadurch daß er sie von
Anfang an und immer im innigsten Zusammenhange mit der Geschichte und Kultur¬
geschichte und als Teil davon auffaßte und behandelte. Wie er selbst von der
politischen Geschichte -- der Geschichte Österreichs -- hergekommen war, so war
und blieb es auch seine Überzeugung, daß der Kunsthistoriker vor allen Dingen
Historiker sein müsse. Alles schöngeistige Diletliren auf kunstwissenschaftlichem Ge¬
biete war ihm tief zuwider. In diesem Sinne machte er Schule, erzog er seine
Schüler. Und wer wäre nicht sein Schiller gewesen? Alle, die heute an deutschen
Universitäten und Kunstsammlungen das junge Fach der modernen Kunstwissenschaft
vertreten, haben zu Springers Mister gesessen, in Bonn, seit 1373 in Leipzig.
Er selbst aber blieb stets der Meister. An umfassenden Wissen kam ihm keiner
gleich, seine Kenntnis der Kunstdenkmäler wie der Schriftquellen war erstaunlich,
in die dunkelsten Gebiete, wie in die frühmittelalterliche Kunst, hat er zuerst durch
eindringende Studien Licht gebracht, anch die vervielfältigenden Künste, die Kleinkünste,
die Kunstgewerbe beherrschte er wie kein zweiter, ja er war schließlich selbst ein
firmer Archäolog. Aber mich an Weite des Blickes, Sicherheit des Urteiles und
Kraft und Schönheit der Darstellung überragte er sie alle. Sein Buch über
Nnfael und Michelangelo gehört zu den klassischen Werken unsrer Litteratur, seine
"Bilder ans der neuern Kunstgeschichte" zu den gehaltreichsten und formvollendetsten
Studien, sein Textbuch zu den "Knnsthistorischen Bilderbogen," das die Summe
unsrer heutigen kunstwissenschaftlicher Kenntnis zieht, hat seinen Namen in die
weitesten Kreise der Gebildeten getragen.

Und wie hat er als Lehrer gewirkt! Wer ans einem Springerschen Kolleg
nicht begeistert hinwegging, war keiner Begeisterung fähig. Die Art, wie er leise,
mit halb verschleierter Stimme anhob, nach wenigen Minnten aber die Worte
Flügel bekamen und er nun mit hinreißender Gewalt, der Gefahr uicht achtend,
in der er dabei schwebte, bis zur Erschöpfung sprach, wird allen unvergeßlich
bleiben. Er hätte noch eine Reihe von Jahren an seinem Platze stehen müsse",
er wird fehlen, sehr fehlen. Nur sechsundsechzig Jahre alt ist er geworden.


Der monarchische Sinn in Frankreich.

Von der letzten Präsidentenreise
hatte ein Mitarbeiter des Figaro erzählt, in Toulouse hätten ihn einige Landleute
gefragt, ob Carnot verheiratet sei, und ans die bejahende Antwort habe einer ge-


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Anton Springer's.

Soeben kommt die Trauerkunde, daß Anton Springer ge¬
flohen ist (31. Mai)/ Er »vor schon seit Jahren krank oder doch kränklich. Auch ältere
seiner Schüler werden ihn kaum anders gekannt haben als wie ein edles Neis aus
dem Treibhause, das man sorgfältig verhüllt über die Straße trägt. Aber immer
raffte er sich ans Zeit wieder empor, immer gesnndete er wieder; eS war, als
ob sich bei ihm der Geist den Leib immer muss neue schüfe, dieser Feuergeist,
dieser mächtige, unbeugsame Wille, der in ihm lebte. Nun hat er doch endlich
versagt.

Mit Springer ist einer der größten Gelehrten und einer der geistvollstell
Lehrer dahingegangen. Springer ist der Schöpfer der ganzen neuern Kunstwissen¬
schaft, er ist es gewesen, der sie von der Stufe einer schönen Liebhaberei eigentlich
erst auf die Stufe einer Wissenschaft emporgehoben hat, dadurch daß er sie von
Anfang an und immer im innigsten Zusammenhange mit der Geschichte und Kultur¬
geschichte und als Teil davon auffaßte und behandelte. Wie er selbst von der
politischen Geschichte — der Geschichte Österreichs — hergekommen war, so war
und blieb es auch seine Überzeugung, daß der Kunsthistoriker vor allen Dingen
Historiker sein müsse. Alles schöngeistige Diletliren auf kunstwissenschaftlichem Ge¬
biete war ihm tief zuwider. In diesem Sinne machte er Schule, erzog er seine
Schüler. Und wer wäre nicht sein Schiller gewesen? Alle, die heute an deutschen
Universitäten und Kunstsammlungen das junge Fach der modernen Kunstwissenschaft
vertreten, haben zu Springers Mister gesessen, in Bonn, seit 1373 in Leipzig.
Er selbst aber blieb stets der Meister. An umfassenden Wissen kam ihm keiner
gleich, seine Kenntnis der Kunstdenkmäler wie der Schriftquellen war erstaunlich,
in die dunkelsten Gebiete, wie in die frühmittelalterliche Kunst, hat er zuerst durch
eindringende Studien Licht gebracht, anch die vervielfältigenden Künste, die Kleinkünste,
die Kunstgewerbe beherrschte er wie kein zweiter, ja er war schließlich selbst ein
firmer Archäolog. Aber mich an Weite des Blickes, Sicherheit des Urteiles und
Kraft und Schönheit der Darstellung überragte er sie alle. Sein Buch über
Nnfael und Michelangelo gehört zu den klassischen Werken unsrer Litteratur, seine
„Bilder ans der neuern Kunstgeschichte" zu den gehaltreichsten und formvollendetsten
Studien, sein Textbuch zu den „Knnsthistorischen Bilderbogen," das die Summe
unsrer heutigen kunstwissenschaftlicher Kenntnis zieht, hat seinen Namen in die
weitesten Kreise der Gebildeten getragen.

Und wie hat er als Lehrer gewirkt! Wer ans einem Springerschen Kolleg
nicht begeistert hinwegging, war keiner Begeisterung fähig. Die Art, wie er leise,
mit halb verschleierter Stimme anhob, nach wenigen Minnten aber die Worte
Flügel bekamen und er nun mit hinreißender Gewalt, der Gefahr uicht achtend,
in der er dabei schwebte, bis zur Erschöpfung sprach, wird allen unvergeßlich
bleiben. Er hätte noch eine Reihe von Jahren an seinem Platze stehen müsse»,
er wird fehlen, sehr fehlen. Nur sechsundsechzig Jahre alt ist er geworden.


Der monarchische Sinn in Frankreich.

Von der letzten Präsidentenreise
hatte ein Mitarbeiter des Figaro erzählt, in Toulouse hätten ihn einige Landleute
gefragt, ob Carnot verheiratet sei, und ans die bejahende Antwort habe einer ge-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0489" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/210356"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Anton Springer's. </head>
            <p xml:id="ID_1354"> Soeben kommt die Trauerkunde, daß Anton Springer ge¬<lb/>
flohen ist (31. Mai)/ Er »vor schon seit Jahren krank oder doch kränklich. Auch ältere<lb/>
seiner Schüler werden ihn kaum anders gekannt haben als wie ein edles Neis aus<lb/>
dem Treibhause, das man sorgfältig verhüllt über die Straße trägt. Aber immer<lb/>
raffte er sich ans Zeit wieder empor, immer gesnndete er wieder; eS war, als<lb/>
ob sich bei ihm der Geist den Leib immer muss neue schüfe, dieser Feuergeist,<lb/>
dieser mächtige, unbeugsame Wille, der in ihm lebte. Nun hat er doch endlich<lb/>
versagt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1355"> Mit Springer ist einer der größten Gelehrten und einer der geistvollstell<lb/>
Lehrer dahingegangen. Springer ist der Schöpfer der ganzen neuern Kunstwissen¬<lb/>
schaft, er ist es gewesen, der sie von der Stufe einer schönen Liebhaberei eigentlich<lb/>
erst auf die Stufe einer Wissenschaft emporgehoben hat, dadurch daß er sie von<lb/>
Anfang an und immer im innigsten Zusammenhange mit der Geschichte und Kultur¬<lb/>
geschichte und als Teil davon auffaßte und behandelte. Wie er selbst von der<lb/>
politischen Geschichte &#x2014; der Geschichte Österreichs &#x2014; hergekommen war, so war<lb/>
und blieb es auch seine Überzeugung, daß der Kunsthistoriker vor allen Dingen<lb/>
Historiker sein müsse. Alles schöngeistige Diletliren auf kunstwissenschaftlichem Ge¬<lb/>
biete war ihm tief zuwider. In diesem Sinne machte er Schule, erzog er seine<lb/>
Schüler. Und wer wäre nicht sein Schiller gewesen? Alle, die heute an deutschen<lb/>
Universitäten und Kunstsammlungen das junge Fach der modernen Kunstwissenschaft<lb/>
vertreten, haben zu Springers Mister gesessen, in Bonn, seit 1373 in Leipzig.<lb/>
Er selbst aber blieb stets der Meister. An umfassenden Wissen kam ihm keiner<lb/>
gleich, seine Kenntnis der Kunstdenkmäler wie der Schriftquellen war erstaunlich,<lb/>
in die dunkelsten Gebiete, wie in die frühmittelalterliche Kunst, hat er zuerst durch<lb/>
eindringende Studien Licht gebracht, anch die vervielfältigenden Künste, die Kleinkünste,<lb/>
die Kunstgewerbe beherrschte er wie kein zweiter, ja er war schließlich selbst ein<lb/>
firmer Archäolog. Aber mich an Weite des Blickes, Sicherheit des Urteiles und<lb/>
Kraft und Schönheit der Darstellung überragte er sie alle. Sein Buch über<lb/>
Nnfael und Michelangelo gehört zu den klassischen Werken unsrer Litteratur, seine<lb/>
&#x201E;Bilder ans der neuern Kunstgeschichte" zu den gehaltreichsten und formvollendetsten<lb/>
Studien, sein Textbuch zu den &#x201E;Knnsthistorischen Bilderbogen," das die Summe<lb/>
unsrer heutigen kunstwissenschaftlicher Kenntnis zieht, hat seinen Namen in die<lb/>
weitesten Kreise der Gebildeten getragen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1356"> Und wie hat er als Lehrer gewirkt! Wer ans einem Springerschen Kolleg<lb/>
nicht begeistert hinwegging, war keiner Begeisterung fähig. Die Art, wie er leise,<lb/>
mit halb verschleierter Stimme anhob, nach wenigen Minnten aber die Worte<lb/>
Flügel bekamen und er nun mit hinreißender Gewalt, der Gefahr uicht achtend,<lb/>
in der er dabei schwebte, bis zur Erschöpfung sprach, wird allen unvergeßlich<lb/>
bleiben. Er hätte noch eine Reihe von Jahren an seinem Platze stehen müsse»,<lb/>
er wird fehlen, sehr fehlen.  Nur sechsundsechzig Jahre alt ist er geworden.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Der monarchische Sinn in Frankreich.</head>
            <p xml:id="ID_1357" next="#ID_1358"> Von der letzten Präsidentenreise<lb/>
hatte ein Mitarbeiter des Figaro erzählt, in Toulouse hätten ihn einige Landleute<lb/>
gefragt, ob Carnot verheiratet sei, und ans die bejahende Antwort habe einer ge-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0489] Maßgebliches und Unmaßgebliches Anton Springer's. Soeben kommt die Trauerkunde, daß Anton Springer ge¬ flohen ist (31. Mai)/ Er »vor schon seit Jahren krank oder doch kränklich. Auch ältere seiner Schüler werden ihn kaum anders gekannt haben als wie ein edles Neis aus dem Treibhause, das man sorgfältig verhüllt über die Straße trägt. Aber immer raffte er sich ans Zeit wieder empor, immer gesnndete er wieder; eS war, als ob sich bei ihm der Geist den Leib immer muss neue schüfe, dieser Feuergeist, dieser mächtige, unbeugsame Wille, der in ihm lebte. Nun hat er doch endlich versagt. Mit Springer ist einer der größten Gelehrten und einer der geistvollstell Lehrer dahingegangen. Springer ist der Schöpfer der ganzen neuern Kunstwissen¬ schaft, er ist es gewesen, der sie von der Stufe einer schönen Liebhaberei eigentlich erst auf die Stufe einer Wissenschaft emporgehoben hat, dadurch daß er sie von Anfang an und immer im innigsten Zusammenhange mit der Geschichte und Kultur¬ geschichte und als Teil davon auffaßte und behandelte. Wie er selbst von der politischen Geschichte — der Geschichte Österreichs — hergekommen war, so war und blieb es auch seine Überzeugung, daß der Kunsthistoriker vor allen Dingen Historiker sein müsse. Alles schöngeistige Diletliren auf kunstwissenschaftlichem Ge¬ biete war ihm tief zuwider. In diesem Sinne machte er Schule, erzog er seine Schüler. Und wer wäre nicht sein Schiller gewesen? Alle, die heute an deutschen Universitäten und Kunstsammlungen das junge Fach der modernen Kunstwissenschaft vertreten, haben zu Springers Mister gesessen, in Bonn, seit 1373 in Leipzig. Er selbst aber blieb stets der Meister. An umfassenden Wissen kam ihm keiner gleich, seine Kenntnis der Kunstdenkmäler wie der Schriftquellen war erstaunlich, in die dunkelsten Gebiete, wie in die frühmittelalterliche Kunst, hat er zuerst durch eindringende Studien Licht gebracht, anch die vervielfältigenden Künste, die Kleinkünste, die Kunstgewerbe beherrschte er wie kein zweiter, ja er war schließlich selbst ein firmer Archäolog. Aber mich an Weite des Blickes, Sicherheit des Urteiles und Kraft und Schönheit der Darstellung überragte er sie alle. Sein Buch über Nnfael und Michelangelo gehört zu den klassischen Werken unsrer Litteratur, seine „Bilder ans der neuern Kunstgeschichte" zu den gehaltreichsten und formvollendetsten Studien, sein Textbuch zu den „Knnsthistorischen Bilderbogen," das die Summe unsrer heutigen kunstwissenschaftlicher Kenntnis zieht, hat seinen Namen in die weitesten Kreise der Gebildeten getragen. Und wie hat er als Lehrer gewirkt! Wer ans einem Springerschen Kolleg nicht begeistert hinwegging, war keiner Begeisterung fähig. Die Art, wie er leise, mit halb verschleierter Stimme anhob, nach wenigen Minnten aber die Worte Flügel bekamen und er nun mit hinreißender Gewalt, der Gefahr uicht achtend, in der er dabei schwebte, bis zur Erschöpfung sprach, wird allen unvergeßlich bleiben. Er hätte noch eine Reihe von Jahren an seinem Platze stehen müsse», er wird fehlen, sehr fehlen. Nur sechsundsechzig Jahre alt ist er geworden. Der monarchische Sinn in Frankreich. Von der letzten Präsidentenreise hatte ein Mitarbeiter des Figaro erzählt, in Toulouse hätten ihn einige Landleute gefragt, ob Carnot verheiratet sei, und ans die bejahende Antwort habe einer ge-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/489
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/489>, abgerufen am 04.07.2024.