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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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dummheiten" allmählich verschwinden, denn ich wiederhole: sie sind nur ein Zeichen
dafür, daß man dieser Umbildung der Gedanken noch keine Aufmerksamkeit geschenkt
hat. Sie sind auch wirklich Dummheiten, d. h. Mangel an Unterscheidungsvermögen
in jedem einzelnen Falle, fehlende Einsicht, daß das Geschriebene noch die Spuren
des subjektiven Zusammenhanges trägt, der frei ist von logischen und sprachlichen
Fesseln, aber auch nicht für andre, d. h. für den Leser, geltend gemacht werden
kann.

Dem deutschen Unterricht, wie er bis jetzt besteht, kann der Vorwurf nicht
erspart bleiben, daß er seine Aufgabe zum Teil verkennt, daß er das Hauptgewicht
darauf legt, den Inhalt der Aufsätze möglichst hoch zu spannen, den Stoff so weit
herzuholen, daß ihn der Schüler aus eignen Mitteln gar nicht beibringen kann,
und dadurch die Ursache der Vernachlässigung der Form zu sein, die wir so
schmerzlich und zu unsrer Beschämung so hänfig empfinden.

Wenn der deutsche Aufsatz, wie es der Kaiser will, Mittelpunkt des Gymnasial-
nnterrichts werden soll, so ist es umso nötiger, den Schwerpunkt des Deutschen
nuf das zu legen, was hier angedeutet worden ist. Dann auch wird es möglich
sein, in die Sache selbst Ordnung, Shstem, Fortschritt und wirkliches Wissen zu
bringen; sonst, befürchte ich, verliert der Lehrplan einige Fächer und erreicht damit
gar nichts, nämlich ein ausgebreiteteres Maß der üblichen "allgemeinen Bildung."

In Frankreich ist der Stil ein Kultus, der sogar seine Märtyrer hat, be¬
hauptet ein französischer Schriftsteller; möge er wenigstens in Deutschland ein
Unterrichtsgegenstand werden! Es thut not.


F. Gener
Vereinsschriften.

Es giebt zahllose wissenschaftliche Vereine in Deutsch¬
land, die Bereinsschriften drucken lassen. Man denke nur an die Geschichts- und
Altertumsvereine, die jetzt fast in allen größern und auch in vielen kleinern Städten
bestehen. Leider ist das, was in solchen Bereinsschriften veröffentlicht wird, für
die Wissenschaft so gut wie verloren, und das ist doch zu bedauern. Denn wenn
sich auch darunter viel Spreu, viel Unbedeutendes und Kleinliches befinden mag,
so fehlt es doch auch nicht an vortrefflichen, fleißigen, ergebnisreicher Arbeiten, mit
denen manchem Forscher, der auf demselben Gebiete thätig ist, ein großer Dienst
erwiesen werden könnte. Aber -- er lernt sie gar nicht kennen, lind daran ist
nur die verkehrte Art und Weise schuld, wie solche Vereinsschriften verbreitet
werden. Die Vereine nämlich, die einnnddasselbe wissenschaftliche Gebiet be¬
baue", stehen unter einander in "Schriftenaustausch," d. h. jeder Verein sendet
seine Veröffentlichungen umsonst an alle ähnlichen Vereine und erwartet dafür,
daß diese auch ihre Veröffentlichungen ihm regelmäßig zusenden. So häuft sich
in den Vereinsbibliotheken eine Unmasse solcher Bereinsschriften ans, aber irgend
welchen Nutzen gewährt dieser Haufe niemand. Vielen Vereinen fehlt es schon
an dem nötigen Raum, an dem nötigen Geld und an den nötigen Arbeitskräften,
die eingegangenen Vereinsschriften zu ordnen, einbinden zu lassen, zu verzeichnen
und so aufzustellen, daß sie bequem zu benutzen sind. Nichts ist vollständig da,
bald fehlt hier, bald da ein Heft, die einzelnen Hefte liegen womöglich in Pakete
zusammengeschnürt ans dem Fußboden, braucht mau eins, so ist niemand da, der
es einem herausgäbe, man muß warten, bis die Vereinsbibliothek geöffnet ist, was
vielleicht einmal in der Woche ein oder zwei Stunden lang der Fall ist. Der
"Bibliothekar" des Vereins ist, wie alle andern Mitglieder, ein vielbeschäftigter
Man, der sich nur nebenbei und ganz gelegentlich ein Stündchen der Bibliothek


dummheiten" allmählich verschwinden, denn ich wiederhole: sie sind nur ein Zeichen
dafür, daß man dieser Umbildung der Gedanken noch keine Aufmerksamkeit geschenkt
hat. Sie sind auch wirklich Dummheiten, d. h. Mangel an Unterscheidungsvermögen
in jedem einzelnen Falle, fehlende Einsicht, daß das Geschriebene noch die Spuren
des subjektiven Zusammenhanges trägt, der frei ist von logischen und sprachlichen
Fesseln, aber auch nicht für andre, d. h. für den Leser, geltend gemacht werden
kann.

Dem deutschen Unterricht, wie er bis jetzt besteht, kann der Vorwurf nicht
erspart bleiben, daß er seine Aufgabe zum Teil verkennt, daß er das Hauptgewicht
darauf legt, den Inhalt der Aufsätze möglichst hoch zu spannen, den Stoff so weit
herzuholen, daß ihn der Schüler aus eignen Mitteln gar nicht beibringen kann,
und dadurch die Ursache der Vernachlässigung der Form zu sein, die wir so
schmerzlich und zu unsrer Beschämung so hänfig empfinden.

Wenn der deutsche Aufsatz, wie es der Kaiser will, Mittelpunkt des Gymnasial-
nnterrichts werden soll, so ist es umso nötiger, den Schwerpunkt des Deutschen
nuf das zu legen, was hier angedeutet worden ist. Dann auch wird es möglich
sein, in die Sache selbst Ordnung, Shstem, Fortschritt und wirkliches Wissen zu
bringen; sonst, befürchte ich, verliert der Lehrplan einige Fächer und erreicht damit
gar nichts, nämlich ein ausgebreiteteres Maß der üblichen „allgemeinen Bildung."

In Frankreich ist der Stil ein Kultus, der sogar seine Märtyrer hat, be¬
hauptet ein französischer Schriftsteller; möge er wenigstens in Deutschland ein
Unterrichtsgegenstand werden! Es thut not.


F. Gener
Vereinsschriften.

Es giebt zahllose wissenschaftliche Vereine in Deutsch¬
land, die Bereinsschriften drucken lassen. Man denke nur an die Geschichts- und
Altertumsvereine, die jetzt fast in allen größern und auch in vielen kleinern Städten
bestehen. Leider ist das, was in solchen Bereinsschriften veröffentlicht wird, für
die Wissenschaft so gut wie verloren, und das ist doch zu bedauern. Denn wenn
sich auch darunter viel Spreu, viel Unbedeutendes und Kleinliches befinden mag,
so fehlt es doch auch nicht an vortrefflichen, fleißigen, ergebnisreicher Arbeiten, mit
denen manchem Forscher, der auf demselben Gebiete thätig ist, ein großer Dienst
erwiesen werden könnte. Aber — er lernt sie gar nicht kennen, lind daran ist
nur die verkehrte Art und Weise schuld, wie solche Vereinsschriften verbreitet
werden. Die Vereine nämlich, die einnnddasselbe wissenschaftliche Gebiet be¬
baue», stehen unter einander in „Schriftenaustausch," d. h. jeder Verein sendet
seine Veröffentlichungen umsonst an alle ähnlichen Vereine und erwartet dafür,
daß diese auch ihre Veröffentlichungen ihm regelmäßig zusenden. So häuft sich
in den Vereinsbibliotheken eine Unmasse solcher Bereinsschriften ans, aber irgend
welchen Nutzen gewährt dieser Haufe niemand. Vielen Vereinen fehlt es schon
an dem nötigen Raum, an dem nötigen Geld und an den nötigen Arbeitskräften,
die eingegangenen Vereinsschriften zu ordnen, einbinden zu lassen, zu verzeichnen
und so aufzustellen, daß sie bequem zu benutzen sind. Nichts ist vollständig da,
bald fehlt hier, bald da ein Heft, die einzelnen Hefte liegen womöglich in Pakete
zusammengeschnürt ans dem Fußboden, braucht mau eins, so ist niemand da, der
es einem herausgäbe, man muß warten, bis die Vereinsbibliothek geöffnet ist, was
vielleicht einmal in der Woche ein oder zwei Stunden lang der Fall ist. Der
„Bibliothekar" des Vereins ist, wie alle andern Mitglieder, ein vielbeschäftigter
Man, der sich nur nebenbei und ganz gelegentlich ein Stündchen der Bibliothek


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/448>, abgerufen am 24.07.2024.