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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zum dänischen Unterricht in Deutschland.

An dem Beifall eines
Einzelnen kauu dem Verfasser der Aufsätze über "Sprachdummheiten" nicht viel
gelegen sein. Wenn ich dennoch wünsche, daß meine Zuschrift zu seiner und viel¬
leicht auch der Grenzbotenleser Kenntnis komme, so geschieht das aus zwei Gründen.

Erstens um nu einem drastischen Beispiel zu zeigen, wie weit schon die
Sprachveruustnltuug getrieben wird, und wie nötig es ist, den Kampf gegen Stil¬
nachlässigkeiten und Sprachstümpereien aufzunehmen.

In Karlsruhe ist an den Mädchenschulen ein Lehrbuch in Gebrauch, das den
Schülerinnen zur rationellen Führung eines Haushalts Anleitung giebt: ein durch¬
aus lobenswertes Schriftchen, wenn sich auch der Zweck vielleicht nicht in dem
Maße erreichen läßt, wie es sich der Verfasser vorstellt. Aber was allein das
Titelblatt an Genialität des Ausdrucks leistet, ist das Ungeheuerlichste, was mir
bis jetzt in dieser Art vorgekommen ist. Es ist nämlich ein Lehrbuch für
weibliche Schulen und Familien! Weibliche Schulen -- so schreibt ein
Lehrer für Mädchenschulen! Aber das möchte noch hingehen. Mir Leute von
nicht zu zartem Sprachgewissen liegt vielleicht eine gewisse Autorisation dafür in
den ähnlichen, häufig gebrauchten Bildungen wie weibliche Feder für Frauen¬
feder u, f. w. Aber weibliche Familien? Was ist das? Dem Gedanken nach
eine lächerliche oovtracliotio in nÄjooto, aber nach dem zu urteilen, was es bedeuten
soll, liegt darin eine stümperhafte Unbeholfenheit, die wahrlich dadurch nicht
besser wird, daß es ein Lehrer ist, der sie zur Schau trägt. Wie einfach
wäre das Richtige zu treffen gewesen: Lehrbuch für Mädchenschulen und
Hausfrauen.

Weibliche Schulen! Wenn man durch den so oft wiederholte" Fehler, der
in solchen Ausdrücke" liegt, stutzig gemacht der Regel nachsinnt, so findet man
ein Sprachgesetz, das dnrch seine feine und tiefe Unterscheidung zwischen zwei
verwandten Bildungen in hohem Grade unser Staunen erregt.

Das Adjektivum charakterisirt, das vorgesetzte Substantivum klassisizirt einen
Begriff. Das Adjektivum giebt eine Eigenschaft, das Substantivum den Ort, die
Stelle an, wo der Begriff zu finden ist. Die erste Verbindung giebt inneres
Licht, die zweite Fach und Register. Man betrachte: ländliche Sitte und
Landessitte, nächtliche Ruhe und Nachtruhe, weibliche Schule" und
Mädchenschule". Die frühe Sonne läßt sich gar uicht sagen, sondern nur
die Morgensonne, eben weil Morgen die Sonne nicht charakterisirt, sondern
nur Zeitbestimmung ist.

Solche tiefgefnßte Unterschiede verwischen zu wollen, ist eine Sünde gegen
den Sprachgeuius, für die keine Züchtigung zu schwer ist.

Was aber ist die Ursache dieser von Tag zu Tag stärker um sich greifenden
beschämenden Sprachstümperei? Leider liegt der Hauptgrund hierfür sehr tief,
nämlich in dem dem Deutschen eigentümlichen Mangel an freier Originalität, in
feinem unseligen Hange, nicht das Selbstgedachte, Selbstgefühlte zur Darstellung zu
bringen, souderu das, was er zusammengetragen, zusammeustudirt, zusammen¬
gelesen hat, wieder in neuer Anordnung von sich zu geben. Eine treffende
Parodie dieses leidigen Bestrebens, Bücher zu machen, war einmal in den Grenz-
boten gegeben, in der Geschichte, wo die Frau für ihren Manu einen "Heine¬
kommentar" verfertigte. Den Schreibenden fehlt eben die Elternliebe; es sind ja
keine eigne, es sind fremde, aufgelesene Kinder, die sie in die Welt schicken, was
liegt da um dem Anzug, in dem sie sich präsentiren? Daher der Maugel an
Präzision und Richtigkeit im Ausdruck, daher die erbarmungswürdige Nachlässigkeit,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zum dänischen Unterricht in Deutschland.

An dem Beifall eines
Einzelnen kauu dem Verfasser der Aufsätze über „Sprachdummheiten" nicht viel
gelegen sein. Wenn ich dennoch wünsche, daß meine Zuschrift zu seiner und viel¬
leicht auch der Grenzbotenleser Kenntnis komme, so geschieht das aus zwei Gründen.

Erstens um nu einem drastischen Beispiel zu zeigen, wie weit schon die
Sprachveruustnltuug getrieben wird, und wie nötig es ist, den Kampf gegen Stil¬
nachlässigkeiten und Sprachstümpereien aufzunehmen.

In Karlsruhe ist an den Mädchenschulen ein Lehrbuch in Gebrauch, das den
Schülerinnen zur rationellen Führung eines Haushalts Anleitung giebt: ein durch¬
aus lobenswertes Schriftchen, wenn sich auch der Zweck vielleicht nicht in dem
Maße erreichen läßt, wie es sich der Verfasser vorstellt. Aber was allein das
Titelblatt an Genialität des Ausdrucks leistet, ist das Ungeheuerlichste, was mir
bis jetzt in dieser Art vorgekommen ist. Es ist nämlich ein Lehrbuch für
weibliche Schulen und Familien! Weibliche Schulen — so schreibt ein
Lehrer für Mädchenschulen! Aber das möchte noch hingehen. Mir Leute von
nicht zu zartem Sprachgewissen liegt vielleicht eine gewisse Autorisation dafür in
den ähnlichen, häufig gebrauchten Bildungen wie weibliche Feder für Frauen¬
feder u, f. w. Aber weibliche Familien? Was ist das? Dem Gedanken nach
eine lächerliche oovtracliotio in nÄjooto, aber nach dem zu urteilen, was es bedeuten
soll, liegt darin eine stümperhafte Unbeholfenheit, die wahrlich dadurch nicht
besser wird, daß es ein Lehrer ist, der sie zur Schau trägt. Wie einfach
wäre das Richtige zu treffen gewesen: Lehrbuch für Mädchenschulen und
Hausfrauen.

Weibliche Schulen! Wenn man durch den so oft wiederholte» Fehler, der
in solchen Ausdrücke» liegt, stutzig gemacht der Regel nachsinnt, so findet man
ein Sprachgesetz, das dnrch seine feine und tiefe Unterscheidung zwischen zwei
verwandten Bildungen in hohem Grade unser Staunen erregt.

Das Adjektivum charakterisirt, das vorgesetzte Substantivum klassisizirt einen
Begriff. Das Adjektivum giebt eine Eigenschaft, das Substantivum den Ort, die
Stelle an, wo der Begriff zu finden ist. Die erste Verbindung giebt inneres
Licht, die zweite Fach und Register. Man betrachte: ländliche Sitte und
Landessitte, nächtliche Ruhe und Nachtruhe, weibliche Schule« und
Mädchenschule». Die frühe Sonne läßt sich gar uicht sagen, sondern nur
die Morgensonne, eben weil Morgen die Sonne nicht charakterisirt, sondern
nur Zeitbestimmung ist.

Solche tiefgefnßte Unterschiede verwischen zu wollen, ist eine Sünde gegen
den Sprachgeuius, für die keine Züchtigung zu schwer ist.

Was aber ist die Ursache dieser von Tag zu Tag stärker um sich greifenden
beschämenden Sprachstümperei? Leider liegt der Hauptgrund hierfür sehr tief,
nämlich in dem dem Deutschen eigentümlichen Mangel an freier Originalität, in
feinem unseligen Hange, nicht das Selbstgedachte, Selbstgefühlte zur Darstellung zu
bringen, souderu das, was er zusammengetragen, zusammeustudirt, zusammen¬
gelesen hat, wieder in neuer Anordnung von sich zu geben. Eine treffende
Parodie dieses leidigen Bestrebens, Bücher zu machen, war einmal in den Grenz-
boten gegeben, in der Geschichte, wo die Frau für ihren Manu einen „Heine¬
kommentar" verfertigte. Den Schreibenden fehlt eben die Elternliebe; es sind ja
keine eigne, es sind fremde, aufgelesene Kinder, die sie in die Welt schicken, was
liegt da um dem Anzug, in dem sie sich präsentiren? Daher der Maugel an
Präzision und Richtigkeit im Ausdruck, daher die erbarmungswürdige Nachlässigkeit,


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[0446] Maßgebliches und Unmaßgebliches Zum dänischen Unterricht in Deutschland. An dem Beifall eines Einzelnen kauu dem Verfasser der Aufsätze über „Sprachdummheiten" nicht viel gelegen sein. Wenn ich dennoch wünsche, daß meine Zuschrift zu seiner und viel¬ leicht auch der Grenzbotenleser Kenntnis komme, so geschieht das aus zwei Gründen. Erstens um nu einem drastischen Beispiel zu zeigen, wie weit schon die Sprachveruustnltuug getrieben wird, und wie nötig es ist, den Kampf gegen Stil¬ nachlässigkeiten und Sprachstümpereien aufzunehmen. In Karlsruhe ist an den Mädchenschulen ein Lehrbuch in Gebrauch, das den Schülerinnen zur rationellen Führung eines Haushalts Anleitung giebt: ein durch¬ aus lobenswertes Schriftchen, wenn sich auch der Zweck vielleicht nicht in dem Maße erreichen läßt, wie es sich der Verfasser vorstellt. Aber was allein das Titelblatt an Genialität des Ausdrucks leistet, ist das Ungeheuerlichste, was mir bis jetzt in dieser Art vorgekommen ist. Es ist nämlich ein Lehrbuch für weibliche Schulen und Familien! Weibliche Schulen — so schreibt ein Lehrer für Mädchenschulen! Aber das möchte noch hingehen. Mir Leute von nicht zu zartem Sprachgewissen liegt vielleicht eine gewisse Autorisation dafür in den ähnlichen, häufig gebrauchten Bildungen wie weibliche Feder für Frauen¬ feder u, f. w. Aber weibliche Familien? Was ist das? Dem Gedanken nach eine lächerliche oovtracliotio in nÄjooto, aber nach dem zu urteilen, was es bedeuten soll, liegt darin eine stümperhafte Unbeholfenheit, die wahrlich dadurch nicht besser wird, daß es ein Lehrer ist, der sie zur Schau trägt. Wie einfach wäre das Richtige zu treffen gewesen: Lehrbuch für Mädchenschulen und Hausfrauen. Weibliche Schulen! Wenn man durch den so oft wiederholte» Fehler, der in solchen Ausdrücke» liegt, stutzig gemacht der Regel nachsinnt, so findet man ein Sprachgesetz, das dnrch seine feine und tiefe Unterscheidung zwischen zwei verwandten Bildungen in hohem Grade unser Staunen erregt. Das Adjektivum charakterisirt, das vorgesetzte Substantivum klassisizirt einen Begriff. Das Adjektivum giebt eine Eigenschaft, das Substantivum den Ort, die Stelle an, wo der Begriff zu finden ist. Die erste Verbindung giebt inneres Licht, die zweite Fach und Register. Man betrachte: ländliche Sitte und Landessitte, nächtliche Ruhe und Nachtruhe, weibliche Schule« und Mädchenschule». Die frühe Sonne läßt sich gar uicht sagen, sondern nur die Morgensonne, eben weil Morgen die Sonne nicht charakterisirt, sondern nur Zeitbestimmung ist. Solche tiefgefnßte Unterschiede verwischen zu wollen, ist eine Sünde gegen den Sprachgeuius, für die keine Züchtigung zu schwer ist. Was aber ist die Ursache dieser von Tag zu Tag stärker um sich greifenden beschämenden Sprachstümperei? Leider liegt der Hauptgrund hierfür sehr tief, nämlich in dem dem Deutschen eigentümlichen Mangel an freier Originalität, in feinem unseligen Hange, nicht das Selbstgedachte, Selbstgefühlte zur Darstellung zu bringen, souderu das, was er zusammengetragen, zusammeustudirt, zusammen¬ gelesen hat, wieder in neuer Anordnung von sich zu geben. Eine treffende Parodie dieses leidigen Bestrebens, Bücher zu machen, war einmal in den Grenz- boten gegeben, in der Geschichte, wo die Frau für ihren Manu einen „Heine¬ kommentar" verfertigte. Den Schreibenden fehlt eben die Elternliebe; es sind ja keine eigne, es sind fremde, aufgelesene Kinder, die sie in die Welt schicken, was liegt da um dem Anzug, in dem sie sich präsentiren? Daher der Maugel an Präzision und Richtigkeit im Ausdruck, daher die erbarmungswürdige Nachlässigkeit,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/446>, abgerufen am 24.07.2024.