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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Manchmal wird den Leser die gegebene Erklärung nicht völlig befriedigen,
manchmal möchten wir uns anders entscheiden; das kann bei solchen Dingen nicht
anders sein, und wir wallen uns auch darum hier nicht ans Einzelheiten einlassen.
Daß bei aller Reichhaltigkeit eine derartige Sammlung uicht vollständig genannt
werden kann, versteht sich von selbst; wir wollen uus und dem Verfasser nur
wünschen, daß ihn der Erfolg zur Fortsetzung seiner Arbeit ermutigen möge.
Ganz besonders aber möchten wir noch die Lehrer des Deutschen darauf aufmerksam
machen, daß sich thuen hier eine reiche Fundgrube für die Bedürfnisse ihres Unter¬
richts bietet.


Das Goethe'sche (so!) Zeitalter der deutschen Dichtung. Von Eduard Grisebach.
Leipzig, Wilhelm Engelmann, 1891

Das Goethische (so bilden wir das Adjektiv zu Goethe richtiger) Zeitalter der
deutschen Dichtung beginnt nach Grisebach mit dein Jahre 1770, wo Goethe in
Straßbnrg Herders Einwirkung erfuhr, es dauert bis in unsre Tage, ja über sie
hinaus, da "noch kein Anfangspunkt einer neuen, nach einem größern Nachfolger
zu taufenden Epoche auch nur von fern sichtbar geworden ist." Der Leser ist
begierig, zu erfahren, worin sich denn da dieses Buch von desselben Verfassers
"Deutscher Litteratur von 1770 bis 1370" unterscheiden möchte? Um es kurz
zu sagen, in herzlich wenig: das neue Buch ist nichts andres, als eine zum Teil
zusammengezogene, zum Teil erweiterte Überarbeitung (das Wort sagt schon zu
viel --, Umschreibung) des alten. Das zeigt schon ein Blick auf das Inhalts¬
verzeichnis, das in der "Deutschen Litteratur" lautet: Einleitung, Lichtenberg, Herder,
Bürger, die Parodie in Österreich, die Romantik und Clemens Brentano, Heinrich
Heine, während das neue Buch uach einem Abschnitt über "das Goethische Zeit¬
alter der deutschen Dichtung" (so siud einige einleitende Seiten betitelt, in denen
der Verfasser die deutsche Litteratur bis auf Goethe überfliegt) bald ausführlicher,
bald in großen Zügen Herder, Goethe, Bürger, Schiller, Heinfe, Blumauer, Brentano
und Heine behandelt. Um hinzugekommen zu den alten Lieblingen ist in der That
bloß Heinfe, denn der Aufsah über Goethe sollte besser "Herder und Goethe"
heißen, er ist die unmittelbar sich anschließende Fortsetzung zu dem ersten Abriß,
bei dem sie in dem frühem Buche anstandslos ohne neuen Titel untergebracht
worden war, und der Schiller übcrschriebene Abschnitt besteht neben den allbekannten
Äußerungen Goethes über den Freund ans Brocken über das deutsche Drama nach
Schiller, wie sie jeder aus der ersten besten Litteraturgeschichte zusammenlesen kann,
daneben tischt uus der Verfasser seine besondern Ansichten über den angeblich
außerordentlichen Wert einiger neueren Dramatiker und endlich ein paar Aussprüche
Lichtenbergs auf, was sich alles schon in der Einleitung und in dem ersten Auf¬
satze der alter" Grisebachscheu Arbeit über die deutsche Litteratur vou 1770 bis
auf die Gegenwart findet. Allenfalls eine Berechtigung für den neuen Titel bietet
das Bestrebeir des Verfassers, die Beziehungen zwischen Goethe, "der Zentral¬
sonne," und den übrigen Dichtern, die vor Grisebachs Augen Gnade gefunden
haben, womöglich mit Goethes Worten darzustellen; sonst ist das neue Buch meist
nur ein großes Zitat des alten, dessen Inhalt teils freier, teils wortgetreu wieder¬
gegeben wird, bald mit, bald ohne Gänsefüßchen und Hinweise. Neues Material
bringt erst der Anhang: zwei ungedruckte Briefe von Heiuse (wohl uur deswegen
ist Heinse besonders behandelt worden!) und vier von Brentano. Offen gestanden
-- uns macht es den Eindruck, als ob das ganze "neue" Buch bloß um der
sechs Briefe willen geschrieben worden wäre.


Litteratur

Manchmal wird den Leser die gegebene Erklärung nicht völlig befriedigen,
manchmal möchten wir uns anders entscheiden; das kann bei solchen Dingen nicht
anders sein, und wir wallen uns auch darum hier nicht ans Einzelheiten einlassen.
Daß bei aller Reichhaltigkeit eine derartige Sammlung uicht vollständig genannt
werden kann, versteht sich von selbst; wir wollen uus und dem Verfasser nur
wünschen, daß ihn der Erfolg zur Fortsetzung seiner Arbeit ermutigen möge.
Ganz besonders aber möchten wir noch die Lehrer des Deutschen darauf aufmerksam
machen, daß sich thuen hier eine reiche Fundgrube für die Bedürfnisse ihres Unter¬
richts bietet.


Das Goethe'sche (so!) Zeitalter der deutschen Dichtung. Von Eduard Grisebach.
Leipzig, Wilhelm Engelmann, 1891

Das Goethische (so bilden wir das Adjektiv zu Goethe richtiger) Zeitalter der
deutschen Dichtung beginnt nach Grisebach mit dein Jahre 1770, wo Goethe in
Straßbnrg Herders Einwirkung erfuhr, es dauert bis in unsre Tage, ja über sie
hinaus, da „noch kein Anfangspunkt einer neuen, nach einem größern Nachfolger
zu taufenden Epoche auch nur von fern sichtbar geworden ist." Der Leser ist
begierig, zu erfahren, worin sich denn da dieses Buch von desselben Verfassers
„Deutscher Litteratur von 1770 bis 1370" unterscheiden möchte? Um es kurz
zu sagen, in herzlich wenig: das neue Buch ist nichts andres, als eine zum Teil
zusammengezogene, zum Teil erweiterte Überarbeitung (das Wort sagt schon zu
viel —, Umschreibung) des alten. Das zeigt schon ein Blick auf das Inhalts¬
verzeichnis, das in der „Deutschen Litteratur" lautet: Einleitung, Lichtenberg, Herder,
Bürger, die Parodie in Österreich, die Romantik und Clemens Brentano, Heinrich
Heine, während das neue Buch uach einem Abschnitt über „das Goethische Zeit¬
alter der deutschen Dichtung" (so siud einige einleitende Seiten betitelt, in denen
der Verfasser die deutsche Litteratur bis auf Goethe überfliegt) bald ausführlicher,
bald in großen Zügen Herder, Goethe, Bürger, Schiller, Heinfe, Blumauer, Brentano
und Heine behandelt. Um hinzugekommen zu den alten Lieblingen ist in der That
bloß Heinfe, denn der Aufsah über Goethe sollte besser „Herder und Goethe"
heißen, er ist die unmittelbar sich anschließende Fortsetzung zu dem ersten Abriß,
bei dem sie in dem frühem Buche anstandslos ohne neuen Titel untergebracht
worden war, und der Schiller übcrschriebene Abschnitt besteht neben den allbekannten
Äußerungen Goethes über den Freund ans Brocken über das deutsche Drama nach
Schiller, wie sie jeder aus der ersten besten Litteraturgeschichte zusammenlesen kann,
daneben tischt uus der Verfasser seine besondern Ansichten über den angeblich
außerordentlichen Wert einiger neueren Dramatiker und endlich ein paar Aussprüche
Lichtenbergs auf, was sich alles schon in der Einleitung und in dem ersten Auf¬
satze der alter» Grisebachscheu Arbeit über die deutsche Litteratur vou 1770 bis
auf die Gegenwart findet. Allenfalls eine Berechtigung für den neuen Titel bietet
das Bestrebeir des Verfassers, die Beziehungen zwischen Goethe, „der Zentral¬
sonne," und den übrigen Dichtern, die vor Grisebachs Augen Gnade gefunden
haben, womöglich mit Goethes Worten darzustellen; sonst ist das neue Buch meist
nur ein großes Zitat des alten, dessen Inhalt teils freier, teils wortgetreu wieder¬
gegeben wird, bald mit, bald ohne Gänsefüßchen und Hinweise. Neues Material
bringt erst der Anhang: zwei ungedruckte Briefe von Heiuse (wohl uur deswegen
ist Heinse besonders behandelt worden!) und vier von Brentano. Offen gestanden
— uns macht es den Eindruck, als ob das ganze „neue" Buch bloß um der
sechs Briefe willen geschrieben worden wäre.


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[0402] Litteratur Manchmal wird den Leser die gegebene Erklärung nicht völlig befriedigen, manchmal möchten wir uns anders entscheiden; das kann bei solchen Dingen nicht anders sein, und wir wallen uns auch darum hier nicht ans Einzelheiten einlassen. Daß bei aller Reichhaltigkeit eine derartige Sammlung uicht vollständig genannt werden kann, versteht sich von selbst; wir wollen uus und dem Verfasser nur wünschen, daß ihn der Erfolg zur Fortsetzung seiner Arbeit ermutigen möge. Ganz besonders aber möchten wir noch die Lehrer des Deutschen darauf aufmerksam machen, daß sich thuen hier eine reiche Fundgrube für die Bedürfnisse ihres Unter¬ richts bietet. Das Goethe'sche (so!) Zeitalter der deutschen Dichtung. Von Eduard Grisebach. Leipzig, Wilhelm Engelmann, 1891 Das Goethische (so bilden wir das Adjektiv zu Goethe richtiger) Zeitalter der deutschen Dichtung beginnt nach Grisebach mit dein Jahre 1770, wo Goethe in Straßbnrg Herders Einwirkung erfuhr, es dauert bis in unsre Tage, ja über sie hinaus, da „noch kein Anfangspunkt einer neuen, nach einem größern Nachfolger zu taufenden Epoche auch nur von fern sichtbar geworden ist." Der Leser ist begierig, zu erfahren, worin sich denn da dieses Buch von desselben Verfassers „Deutscher Litteratur von 1770 bis 1370" unterscheiden möchte? Um es kurz zu sagen, in herzlich wenig: das neue Buch ist nichts andres, als eine zum Teil zusammengezogene, zum Teil erweiterte Überarbeitung (das Wort sagt schon zu viel —, Umschreibung) des alten. Das zeigt schon ein Blick auf das Inhalts¬ verzeichnis, das in der „Deutschen Litteratur" lautet: Einleitung, Lichtenberg, Herder, Bürger, die Parodie in Österreich, die Romantik und Clemens Brentano, Heinrich Heine, während das neue Buch uach einem Abschnitt über „das Goethische Zeit¬ alter der deutschen Dichtung" (so siud einige einleitende Seiten betitelt, in denen der Verfasser die deutsche Litteratur bis auf Goethe überfliegt) bald ausführlicher, bald in großen Zügen Herder, Goethe, Bürger, Schiller, Heinfe, Blumauer, Brentano und Heine behandelt. Um hinzugekommen zu den alten Lieblingen ist in der That bloß Heinfe, denn der Aufsah über Goethe sollte besser „Herder und Goethe" heißen, er ist die unmittelbar sich anschließende Fortsetzung zu dem ersten Abriß, bei dem sie in dem frühem Buche anstandslos ohne neuen Titel untergebracht worden war, und der Schiller übcrschriebene Abschnitt besteht neben den allbekannten Äußerungen Goethes über den Freund ans Brocken über das deutsche Drama nach Schiller, wie sie jeder aus der ersten besten Litteraturgeschichte zusammenlesen kann, daneben tischt uus der Verfasser seine besondern Ansichten über den angeblich außerordentlichen Wert einiger neueren Dramatiker und endlich ein paar Aussprüche Lichtenbergs auf, was sich alles schon in der Einleitung und in dem ersten Auf¬ satze der alter» Grisebachscheu Arbeit über die deutsche Litteratur vou 1770 bis auf die Gegenwart findet. Allenfalls eine Berechtigung für den neuen Titel bietet das Bestrebeir des Verfassers, die Beziehungen zwischen Goethe, „der Zentral¬ sonne," und den übrigen Dichtern, die vor Grisebachs Augen Gnade gefunden haben, womöglich mit Goethes Worten darzustellen; sonst ist das neue Buch meist nur ein großes Zitat des alten, dessen Inhalt teils freier, teils wortgetreu wieder¬ gegeben wird, bald mit, bald ohne Gänsefüßchen und Hinweise. Neues Material bringt erst der Anhang: zwei ungedruckte Briefe von Heiuse (wohl uur deswegen ist Heinse besonders behandelt worden!) und vier von Brentano. Offen gestanden — uns macht es den Eindruck, als ob das ganze „neue" Buch bloß um der sechs Briefe willen geschrieben worden wäre.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/402>, abgerufen am 04.07.2024.