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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

lagert; und endlich mag der Klatsch der englischen Teilnehmer der Expedition bei
ihren Landsleuten jene Teilnahme finden, mit der jenseits des Kanals die großen
Skaudalprvzesse u. dergl. verfolgt werden. Aber auch selbst für diese bringt das
Buch in seinen unverkürzt nud nngesichtet wiedergegebenen Tagebuchaufzeichnungen
zuviel Gleichgiltiges, und im Interesse des uns ganz sympathischen Zweckes dieser
Verteidigungsschrift bedauern wir, daß das Material nicht in geschicktere Hände
gefallen ist. Das karge Ergebnis läßt sich etwa in folgende Sätze fassen: Stanley
und Barttelot entzweiten sich bereits auf der Fahrt nach dem Kongo, wobei jener
durch unglaubliche Szenen, die er seinen Offizieren machte, die Disziplin der Ex¬
pedition erschütterte, deren Ausrüstung und innere Ordnung noch vor Antritt des
Waldmarsches sehr viel zu wünschen ließen. Barttelot selbst erscheint als ein
tüchtiger, einfacher englischer Offizier, dessen Bildung und Umsicht aber nicht auf
der Höhe seiner Aufgabe standen. Was die Frage der Schuld an seinem ver¬
hängnisvollen Zurückbleiben mit der Reserve im Lager von Uambuya betrifft, so
erscheint auch hier Stanley als der am meisten belastete Teil, da sein unkluger
Vertrag mit Tippu Tip von ihm zuerst gebrochen wurde, worauf der Araberchcf
seinerseits die ihm auferlegten sechshundert Träger uicht stellte und dadurch die
Expedition am Weitermarsch hinderte; nach Stanleys Vorschrift sollte dieser erst
stattfinden, wenn Tippu Tip Träger gesandt hätte, und Barttelot ging zu Grunde,
weil er sie wörtlich befolgte. Auch wenn man vieles von dem, was das Buch
bringt, der Erbitterung der Familie Barttelots zuschreibt, bleibt Stanley als
Charakter und Organisator gerichtet.


Graue Geschichten. Novellen von M. zur Megede, Berlin, F. Fontane, 1891

Die Novellen, richtiger Lebensbilder des vorliegenden Bandes stehen sämtlich
uuter der Herrschaft des neuesten Verlangens nach Lebenswahrheit, der dämonischen
Lust, die zugleich halb ein Grauen ist, sich die unseligsten Auswüchse unsrer Kultur,
die widrigsten Möglichkeiten unsers armen Daseins als das Dasein selbst vorzustellen.
Sie sind, einzeln genommen und die geschilderten Schicksale mit den geschilderten
Menschennaturen verglichen, Wahrheit, aber sie sind nicht die Wahrheit, was einen
ungeheuern Unterschied ausmacht und von der "realistischen" Kritik nicht in Anschlag
gebracht wird. Da der Verfasser offenbar Talent hat und dem grellen Karikiren
der unerfreulichen Szenen lind Erlebnisse, die er darzustellen hat, ans dem Wege
geht, so kann man wenigstens zu einer gewissen Teilnahme gelangen und liest nicht
gerade zwischen Abscheu und Gelächter. Ein paar der durchgehend "grauen" Ge¬
schichten, namentlich "Wie es kam" und "Minnas Heirat," enthalten Ansätze zu
größern Romanen, freilich wäre dann auch die Darstellung der andern nicht jaminer-
würdigen und abstoßenden Seite der menschlichen Dinge unerläßlich. Und dagegen
sträubt sich die stark renommistische Lebenskenntnis des jüngsten Schriftstellergeschlechts.
Ob diese Wiedergabe des nackten Elends und der armseligsten menschlichen Niedrig¬
keit eine Brücke zum sozialistischen Heils- und Zukunftsstaate sei, wissen wir nicht,
eine Brücke zu einem neuen Aufschwung der Litteratur ist sie auf keinen Fall.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

lagert; und endlich mag der Klatsch der englischen Teilnehmer der Expedition bei
ihren Landsleuten jene Teilnahme finden, mit der jenseits des Kanals die großen
Skaudalprvzesse u. dergl. verfolgt werden. Aber auch selbst für diese bringt das
Buch in seinen unverkürzt nud nngesichtet wiedergegebenen Tagebuchaufzeichnungen
zuviel Gleichgiltiges, und im Interesse des uns ganz sympathischen Zweckes dieser
Verteidigungsschrift bedauern wir, daß das Material nicht in geschicktere Hände
gefallen ist. Das karge Ergebnis läßt sich etwa in folgende Sätze fassen: Stanley
und Barttelot entzweiten sich bereits auf der Fahrt nach dem Kongo, wobei jener
durch unglaubliche Szenen, die er seinen Offizieren machte, die Disziplin der Ex¬
pedition erschütterte, deren Ausrüstung und innere Ordnung noch vor Antritt des
Waldmarsches sehr viel zu wünschen ließen. Barttelot selbst erscheint als ein
tüchtiger, einfacher englischer Offizier, dessen Bildung und Umsicht aber nicht auf
der Höhe seiner Aufgabe standen. Was die Frage der Schuld an seinem ver¬
hängnisvollen Zurückbleiben mit der Reserve im Lager von Uambuya betrifft, so
erscheint auch hier Stanley als der am meisten belastete Teil, da sein unkluger
Vertrag mit Tippu Tip von ihm zuerst gebrochen wurde, worauf der Araberchcf
seinerseits die ihm auferlegten sechshundert Träger uicht stellte und dadurch die
Expedition am Weitermarsch hinderte; nach Stanleys Vorschrift sollte dieser erst
stattfinden, wenn Tippu Tip Träger gesandt hätte, und Barttelot ging zu Grunde,
weil er sie wörtlich befolgte. Auch wenn man vieles von dem, was das Buch
bringt, der Erbitterung der Familie Barttelots zuschreibt, bleibt Stanley als
Charakter und Organisator gerichtet.


Graue Geschichten. Novellen von M. zur Megede, Berlin, F. Fontane, 1891

Die Novellen, richtiger Lebensbilder des vorliegenden Bandes stehen sämtlich
uuter der Herrschaft des neuesten Verlangens nach Lebenswahrheit, der dämonischen
Lust, die zugleich halb ein Grauen ist, sich die unseligsten Auswüchse unsrer Kultur,
die widrigsten Möglichkeiten unsers armen Daseins als das Dasein selbst vorzustellen.
Sie sind, einzeln genommen und die geschilderten Schicksale mit den geschilderten
Menschennaturen verglichen, Wahrheit, aber sie sind nicht die Wahrheit, was einen
ungeheuern Unterschied ausmacht und von der „realistischen" Kritik nicht in Anschlag
gebracht wird. Da der Verfasser offenbar Talent hat und dem grellen Karikiren
der unerfreulichen Szenen lind Erlebnisse, die er darzustellen hat, ans dem Wege
geht, so kann man wenigstens zu einer gewissen Teilnahme gelangen und liest nicht
gerade zwischen Abscheu und Gelächter. Ein paar der durchgehend „grauen" Ge¬
schichten, namentlich „Wie es kam" und „Minnas Heirat," enthalten Ansätze zu
größern Romanen, freilich wäre dann auch die Darstellung der andern nicht jaminer-
würdigen und abstoßenden Seite der menschlichen Dinge unerläßlich. Und dagegen
sträubt sich die stark renommistische Lebenskenntnis des jüngsten Schriftstellergeschlechts.
Ob diese Wiedergabe des nackten Elends und der armseligsten menschlichen Niedrig¬
keit eine Brücke zum sozialistischen Heils- und Zukunftsstaate sei, wissen wir nicht,
eine Brücke zu einem neuen Aufschwung der Litteratur ist sie auf keinen Fall.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/356>, abgerufen am 04.07.2024.