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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nun die Indiskretion einmal begangen ist, dürfen wir uns allerdings nicht
entgehen lassen, einiges aus dem Buche zu schöpfen, was zur Charakteristik des
Schreibers dienen kann.

Die Sammlung beginnt mit einem Briefe aus Rom (März 1876), der über
einen ziemlich mißlungenen Ausflug nach Galerci, über Veränderungen in der
Physiognomie der Stadt und über die "unheiligen und unwürdigen Forestieri, die
in Museen und Villen durch vorwitzige Urteile und kindische Reden das Ohr be¬
leidigen," in seiner wohlbekannten Weise berichtet. Alle weitem sind in Berlin
oder in den verschiednen Kurorten geschrieben, die aufzusuchen ihn seine Gesundheit
nötigte. Sein Herz teilt sich zwischen Berlin und Italien. An dem erstern Orte
entdeckt er fortwährend neue Vorzüge, so viel ihm mich an politischen und litterarischen
Zuständen gegen den Strich geht; von Italien drängen sich bald Licht- bald
Schattenbilder seiner Erinnerung auf, und es wirkt komisch, wenn er seinen Korre¬
spondenten gegenüber die köstlichen Ratschläge für Leute, die besser zu Hause
blieben, förmlich entschuldigen muß. Die Sehnsucht, das Land noch einmal wieder¬
zusehen, verläßt ihn nie, er ärgert sich über oberflächliche oder noch schlimmere
Urteile (so soll Laster das seinige über Rom in die Worte zusammengefaßt haben:
"Ein schmutziges Nest"!), er erkennt die große Leistung der Valutaregulirung in
vollem Maße an, hat aber so wenig Respekt vor dem parlamentarischen Regiment,
daß er wünscht, die Versammlung auf Monte Citorio möge von einer Kompagnie
Bcrsaglieri auseiucmdergetrieben und der Presse eine sanfte soräina auferlegt
werden, damit der (platonische) Grundsatz des Ministers Martinez Campos befolgt
werden könne: wenig Politik, viel Verwaltung. Und bleibend möchte er seinen
Aufenthalt in Rom nicht nehmen, weil ihm dort die natürliche Verbindung mit
der nationalen Kultur fehlen würde.

Als Deutschrufse geboren, war Hehn Preuße ans Überzeugung geworden.
Seine Bewunderung für Bismarck kommt häufig zu Worte. Als Wichmann den
sonderbaren Einfall gehabt hat, ihm eine Stelle über den damaligen Reichskanzler
aus einem Berliner Briefe abzuschreiben, sagt er: "Solche Worte ("Ich hasse diese"
Manu, dreister Hazardspieler, alles Unendle in der Menschennatur, Brutalität und
Gemeinheit, roh und maßlos") zu lesen, hat mich recht traurig gemacht. . . . Was
Bismarck betrifft, so bekenne ich in meiner Einfalt, daß mitten in der demokratischen
Plattheit und Seichtigkeit, von der man millionenfach in Wort und Schrift und
That uniwimmelt wird, dieser einzige Mann mein Trost und meine Erbauung ist.
Er ist wie Gulliver unter den Liliputanern, die ja mich fleißig ihre Steckuadelpfeile
abschossen, ohne ihn töten zu können. Welcher große Mann ist nicht geschmäht
worden? Auch Goethe hatte seinen Pustkuchen und viel andre Verkleinerer, und
"ich habe ihn von Anbeginn gehaßt" war der Jude Börne dreist genug zu
sagen."

Nach dieser Probe kann sich jeder, der es noch nicht wußte, denken, welche
Meinung Hehn vou der in den achtziger Jahren wieder so rührigen Preußischen
Opposition hatte. Nach dem Schuß Hotels schreibt er, noch sei nicht gebrannt
und geplündert worden, das stehe erst bevor. "So weit haben es die Doktrinäre,
an ihrer Spitz", der große Logiker Laster, seit zehn Jahren mit ihrer Gesetzgebung
gebracht, besonders mit der Preß-, Vereins- und Versammluugsorduung und der
Lähmung der Exekutive dem abstrakten Recht gegenüber." Und nach der Ablehnung
der Uuteroffizierschule in Neu-Breisach spottet er, der Kaiser habe Eugen Richter
mit der Bildung des neuen Ministeriums betraut, Virchow übernehme das Äußere
"wegen früher gethaner prophetischer Aussprüche, ohne Französisch, dafür aber mit


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nun die Indiskretion einmal begangen ist, dürfen wir uns allerdings nicht
entgehen lassen, einiges aus dem Buche zu schöpfen, was zur Charakteristik des
Schreibers dienen kann.

Die Sammlung beginnt mit einem Briefe aus Rom (März 1876), der über
einen ziemlich mißlungenen Ausflug nach Galerci, über Veränderungen in der
Physiognomie der Stadt und über die „unheiligen und unwürdigen Forestieri, die
in Museen und Villen durch vorwitzige Urteile und kindische Reden das Ohr be¬
leidigen," in seiner wohlbekannten Weise berichtet. Alle weitem sind in Berlin
oder in den verschiednen Kurorten geschrieben, die aufzusuchen ihn seine Gesundheit
nötigte. Sein Herz teilt sich zwischen Berlin und Italien. An dem erstern Orte
entdeckt er fortwährend neue Vorzüge, so viel ihm mich an politischen und litterarischen
Zuständen gegen den Strich geht; von Italien drängen sich bald Licht- bald
Schattenbilder seiner Erinnerung auf, und es wirkt komisch, wenn er seinen Korre¬
spondenten gegenüber die köstlichen Ratschläge für Leute, die besser zu Hause
blieben, förmlich entschuldigen muß. Die Sehnsucht, das Land noch einmal wieder¬
zusehen, verläßt ihn nie, er ärgert sich über oberflächliche oder noch schlimmere
Urteile (so soll Laster das seinige über Rom in die Worte zusammengefaßt haben:
„Ein schmutziges Nest"!), er erkennt die große Leistung der Valutaregulirung in
vollem Maße an, hat aber so wenig Respekt vor dem parlamentarischen Regiment,
daß er wünscht, die Versammlung auf Monte Citorio möge von einer Kompagnie
Bcrsaglieri auseiucmdergetrieben und der Presse eine sanfte soräina auferlegt
werden, damit der (platonische) Grundsatz des Ministers Martinez Campos befolgt
werden könne: wenig Politik, viel Verwaltung. Und bleibend möchte er seinen
Aufenthalt in Rom nicht nehmen, weil ihm dort die natürliche Verbindung mit
der nationalen Kultur fehlen würde.

Als Deutschrufse geboren, war Hehn Preuße ans Überzeugung geworden.
Seine Bewunderung für Bismarck kommt häufig zu Worte. Als Wichmann den
sonderbaren Einfall gehabt hat, ihm eine Stelle über den damaligen Reichskanzler
aus einem Berliner Briefe abzuschreiben, sagt er: „Solche Worte (»Ich hasse diese»
Manu, dreister Hazardspieler, alles Unendle in der Menschennatur, Brutalität und
Gemeinheit, roh und maßlos«) zu lesen, hat mich recht traurig gemacht. . . . Was
Bismarck betrifft, so bekenne ich in meiner Einfalt, daß mitten in der demokratischen
Plattheit und Seichtigkeit, von der man millionenfach in Wort und Schrift und
That uniwimmelt wird, dieser einzige Mann mein Trost und meine Erbauung ist.
Er ist wie Gulliver unter den Liliputanern, die ja mich fleißig ihre Steckuadelpfeile
abschossen, ohne ihn töten zu können. Welcher große Mann ist nicht geschmäht
worden? Auch Goethe hatte seinen Pustkuchen und viel andre Verkleinerer, und
»ich habe ihn von Anbeginn gehaßt« war der Jude Börne dreist genug zu
sagen."

Nach dieser Probe kann sich jeder, der es noch nicht wußte, denken, welche
Meinung Hehn vou der in den achtziger Jahren wieder so rührigen Preußischen
Opposition hatte. Nach dem Schuß Hotels schreibt er, noch sei nicht gebrannt
und geplündert worden, das stehe erst bevor. „So weit haben es die Doktrinäre,
an ihrer Spitz», der große Logiker Laster, seit zehn Jahren mit ihrer Gesetzgebung
gebracht, besonders mit der Preß-, Vereins- und Versammluugsorduung und der
Lähmung der Exekutive dem abstrakten Recht gegenüber." Und nach der Ablehnung
der Uuteroffizierschule in Neu-Breisach spottet er, der Kaiser habe Eugen Richter
mit der Bildung des neuen Ministeriums betraut, Virchow übernehme das Äußere
„wegen früher gethaner prophetischer Aussprüche, ohne Französisch, dafür aber mit


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[0352] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nun die Indiskretion einmal begangen ist, dürfen wir uns allerdings nicht entgehen lassen, einiges aus dem Buche zu schöpfen, was zur Charakteristik des Schreibers dienen kann. Die Sammlung beginnt mit einem Briefe aus Rom (März 1876), der über einen ziemlich mißlungenen Ausflug nach Galerci, über Veränderungen in der Physiognomie der Stadt und über die „unheiligen und unwürdigen Forestieri, die in Museen und Villen durch vorwitzige Urteile und kindische Reden das Ohr be¬ leidigen," in seiner wohlbekannten Weise berichtet. Alle weitem sind in Berlin oder in den verschiednen Kurorten geschrieben, die aufzusuchen ihn seine Gesundheit nötigte. Sein Herz teilt sich zwischen Berlin und Italien. An dem erstern Orte entdeckt er fortwährend neue Vorzüge, so viel ihm mich an politischen und litterarischen Zuständen gegen den Strich geht; von Italien drängen sich bald Licht- bald Schattenbilder seiner Erinnerung auf, und es wirkt komisch, wenn er seinen Korre¬ spondenten gegenüber die köstlichen Ratschläge für Leute, die besser zu Hause blieben, förmlich entschuldigen muß. Die Sehnsucht, das Land noch einmal wieder¬ zusehen, verläßt ihn nie, er ärgert sich über oberflächliche oder noch schlimmere Urteile (so soll Laster das seinige über Rom in die Worte zusammengefaßt haben: „Ein schmutziges Nest"!), er erkennt die große Leistung der Valutaregulirung in vollem Maße an, hat aber so wenig Respekt vor dem parlamentarischen Regiment, daß er wünscht, die Versammlung auf Monte Citorio möge von einer Kompagnie Bcrsaglieri auseiucmdergetrieben und der Presse eine sanfte soräina auferlegt werden, damit der (platonische) Grundsatz des Ministers Martinez Campos befolgt werden könne: wenig Politik, viel Verwaltung. Und bleibend möchte er seinen Aufenthalt in Rom nicht nehmen, weil ihm dort die natürliche Verbindung mit der nationalen Kultur fehlen würde. Als Deutschrufse geboren, war Hehn Preuße ans Überzeugung geworden. Seine Bewunderung für Bismarck kommt häufig zu Worte. Als Wichmann den sonderbaren Einfall gehabt hat, ihm eine Stelle über den damaligen Reichskanzler aus einem Berliner Briefe abzuschreiben, sagt er: „Solche Worte (»Ich hasse diese» Manu, dreister Hazardspieler, alles Unendle in der Menschennatur, Brutalität und Gemeinheit, roh und maßlos«) zu lesen, hat mich recht traurig gemacht. . . . Was Bismarck betrifft, so bekenne ich in meiner Einfalt, daß mitten in der demokratischen Plattheit und Seichtigkeit, von der man millionenfach in Wort und Schrift und That uniwimmelt wird, dieser einzige Mann mein Trost und meine Erbauung ist. Er ist wie Gulliver unter den Liliputanern, die ja mich fleißig ihre Steckuadelpfeile abschossen, ohne ihn töten zu können. Welcher große Mann ist nicht geschmäht worden? Auch Goethe hatte seinen Pustkuchen und viel andre Verkleinerer, und »ich habe ihn von Anbeginn gehaßt« war der Jude Börne dreist genug zu sagen." Nach dieser Probe kann sich jeder, der es noch nicht wußte, denken, welche Meinung Hehn vou der in den achtziger Jahren wieder so rührigen Preußischen Opposition hatte. Nach dem Schuß Hotels schreibt er, noch sei nicht gebrannt und geplündert worden, das stehe erst bevor. „So weit haben es die Doktrinäre, an ihrer Spitz», der große Logiker Laster, seit zehn Jahren mit ihrer Gesetzgebung gebracht, besonders mit der Preß-, Vereins- und Versammluugsorduung und der Lähmung der Exekutive dem abstrakten Recht gegenüber." Und nach der Ablehnung der Uuteroffizierschule in Neu-Breisach spottet er, der Kaiser habe Eugen Richter mit der Bildung des neuen Ministeriums betraut, Virchow übernehme das Äußere „wegen früher gethaner prophetischer Aussprüche, ohne Französisch, dafür aber mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/352>, abgerufen am 04.07.2024.