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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Geschichtsphilosophische Gedanken

mehr, sie müßte ewig stillstehen. Schon dieses allein beweist, daß die Hegelsche
Bewegung ein metaphysischer Zauberkreis ist, der in sich selbst zurückkehrt."")
Nicht so sehr um die Lösung handelt es sich dabei, als vielmehr um die
Arbeit. Nicht die Herbeiführung eines endgiltigen Zustandes, etwa des
tausendjährigen Reiches, ist der Zweck aller Bildungen und Zersetzungen,
Kämpfe und Verträge, sondern gerade umgekehrt eine fortwährende Gleich¬
gewichtsstörung, die zu immer wechselnder Thätigkeit zwingt und so der
Menschennatur Gelegenheit giebt, alles zu offenbaren, was an Kräften und
Anlagen in ihr schlummert. Darum muß jede Einzellösuug neue Fragen und
Schwierigkeiten gebären. Nur so kann jedem einzelnen Menschen jedes Zeit¬
alters das Arbeitsfeld gesichert werden, auf dem er seine Persönlichkeit zu
vollende!? und für seine jenseitige Bestimmung fertig zu machen vermag.
"Unsre Humanität ist nnr Vorübung, die Knospe zu einer zukünftigen Blume,"
überschreibt Herder das fünfte Kapitel des fünften Buches seiner "Ideen,"
und auch Lotze nennt die Lebensaufgabe des Mensche" eine Übuugsaufgabe.
Durch die Verlegung des höchsten Lebenszieles ins Jenseits wird der Wider¬
spruch gelöst, daß die Sittlichkeit auf das leibliche Gedeihen des Menschen¬
geschlechts abzielt und doch dem Einzelnen sehr häufig gebietet, seine eigne
leibliche Wohlfahrt zu opfern; was er augenblicklich im Dienste der Gesamt¬
heit einbüßt, dafür hofft er im Jenseits entschädigt zu werden. Dagegen hat
die heute beliebte Redensart keinen Sinn, es sei der Natur uicht um das
"Individuum," sondern nur um die Gattung zu thun, darum opfere sie er¬
barmungslos das Leben und Wohl der Einzelwesen. Die Gattung ist doch
nur in deu Einzelwesen vorhanden; und wenn wir die Artthpen zu deu ewigen
göttlichen Ideen (Musterbildern) rechnen, so meinen wir damit eben, daß es
ihre Bestimmung sei, in möglichst vielen und möglichst gelungner Exemplaren
ausgeprägt zu werden.

Also der wissenschaftlich längst überwundne Katechismus ist es, deu man
uns hier unter dem hochtönenden Namen einer Geschichtsphilosophie aufs neue
zu empfehlen wagt? wird der aufgeklärte Leser unwillig ausrufen, wenn er
die Geduld gehabt haben sollte, bis an diese Stelle zu lesen. Doch nicht so
ganz Katechismus. Im christlichen Katechismus spricht sich die Auffassung



Dr. P. Barth, Die Geschichtsphilosophie Hegels und der Hegelianer bis ans Marx,
und Hartmann, ein kritischer Versuch (Leipzig, Reisland, 1890), S. 20. Die Schrift ist uns
zur Besprechung übersandt worden. Wir entledigen uns dieses Auftrages beiläufig an dieser
Stelle, indem wir sie als einen scharfsinnigen und gehaltvollen Beitrag zur Geschichtsphilosophie
wie zur Kritik Hegels empfehlen; der Verfasser zeigt sehr gut, wie wenig mit Hegelschen
Formeln, den geschichtlichen Thatsachen gegenüber auszurichten ist. Der Schluß lautet: "So
lagern über wichtigen Gebieten des deutschen Geisteslebens "och die metaphysischen Nebel.
Dieseslbenl nur an einer Stelle ein wenig durch das Licht der modernen Erkenntnis durch¬
brechen zu helfen, ist die Aufgabe dieser Schrift." Mit dem in unsern Betrachtungen dar¬
gestellten Gedankenkreise berührt sich der von Barths Schrift fast gar nicht.
Geschichtsphilosophische Gedanken

mehr, sie müßte ewig stillstehen. Schon dieses allein beweist, daß die Hegelsche
Bewegung ein metaphysischer Zauberkreis ist, der in sich selbst zurückkehrt."")
Nicht so sehr um die Lösung handelt es sich dabei, als vielmehr um die
Arbeit. Nicht die Herbeiführung eines endgiltigen Zustandes, etwa des
tausendjährigen Reiches, ist der Zweck aller Bildungen und Zersetzungen,
Kämpfe und Verträge, sondern gerade umgekehrt eine fortwährende Gleich¬
gewichtsstörung, die zu immer wechselnder Thätigkeit zwingt und so der
Menschennatur Gelegenheit giebt, alles zu offenbaren, was an Kräften und
Anlagen in ihr schlummert. Darum muß jede Einzellösuug neue Fragen und
Schwierigkeiten gebären. Nur so kann jedem einzelnen Menschen jedes Zeit¬
alters das Arbeitsfeld gesichert werden, auf dem er seine Persönlichkeit zu
vollende!? und für seine jenseitige Bestimmung fertig zu machen vermag.
„Unsre Humanität ist nnr Vorübung, die Knospe zu einer zukünftigen Blume,"
überschreibt Herder das fünfte Kapitel des fünften Buches seiner „Ideen,"
und auch Lotze nennt die Lebensaufgabe des Mensche» eine Übuugsaufgabe.
Durch die Verlegung des höchsten Lebenszieles ins Jenseits wird der Wider¬
spruch gelöst, daß die Sittlichkeit auf das leibliche Gedeihen des Menschen¬
geschlechts abzielt und doch dem Einzelnen sehr häufig gebietet, seine eigne
leibliche Wohlfahrt zu opfern; was er augenblicklich im Dienste der Gesamt¬
heit einbüßt, dafür hofft er im Jenseits entschädigt zu werden. Dagegen hat
die heute beliebte Redensart keinen Sinn, es sei der Natur uicht um das
„Individuum," sondern nur um die Gattung zu thun, darum opfere sie er¬
barmungslos das Leben und Wohl der Einzelwesen. Die Gattung ist doch
nur in deu Einzelwesen vorhanden; und wenn wir die Artthpen zu deu ewigen
göttlichen Ideen (Musterbildern) rechnen, so meinen wir damit eben, daß es
ihre Bestimmung sei, in möglichst vielen und möglichst gelungner Exemplaren
ausgeprägt zu werden.

Also der wissenschaftlich längst überwundne Katechismus ist es, deu man
uns hier unter dem hochtönenden Namen einer Geschichtsphilosophie aufs neue
zu empfehlen wagt? wird der aufgeklärte Leser unwillig ausrufen, wenn er
die Geduld gehabt haben sollte, bis an diese Stelle zu lesen. Doch nicht so
ganz Katechismus. Im christlichen Katechismus spricht sich die Auffassung



Dr. P. Barth, Die Geschichtsphilosophie Hegels und der Hegelianer bis ans Marx,
und Hartmann, ein kritischer Versuch (Leipzig, Reisland, 1890), S. 20. Die Schrift ist uns
zur Besprechung übersandt worden. Wir entledigen uns dieses Auftrages beiläufig an dieser
Stelle, indem wir sie als einen scharfsinnigen und gehaltvollen Beitrag zur Geschichtsphilosophie
wie zur Kritik Hegels empfehlen; der Verfasser zeigt sehr gut, wie wenig mit Hegelschen
Formeln, den geschichtlichen Thatsachen gegenüber auszurichten ist. Der Schluß lautet: „So
lagern über wichtigen Gebieten des deutschen Geisteslebens »och die metaphysischen Nebel.
Dieseslbenl nur an einer Stelle ein wenig durch das Licht der modernen Erkenntnis durch¬
brechen zu helfen, ist die Aufgabe dieser Schrift." Mit dem in unsern Betrachtungen dar¬
gestellten Gedankenkreise berührt sich der von Barths Schrift fast gar nicht.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/596>, abgerufen am 23.07.2024.