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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Volksschule und Volksleben

zeichen der verschiedenen Bildungsstufen beseitigen und die Zöglinge der Volks¬
schule in der Einbildung bestärken, daß sie den höheren Ständen in der Bildung
gleichstünden und das etwa Fehlende sehr leicht aus Zeitschriften und dem
Konversationslexikon ergänzen könnten.*)

Wenn um die Gleichheit in Sprache, Sitte, .Konfession oder Konfessions-
losigleit, Kleidung und Bildung vollkommen hergestellt, dafür aber die Ungleich¬
heit des Vermögens und Einkommens durch die allgemeine Herrschaft des
Großbetriebs in Landwirtschaft, Gewerbe und Handel desto schreiender geworden
sein wird, wird dann wohl die letztere noch aufrecht erhalten werden können?
Wir glauben, die fünfzig oder hundert "Gentlemen Arbeitnehmer" werden dann
eines schönen Tages ihren "Gentleman Arbeitgeber" in höflichster Form um
die Auslieferung seines Kassenschlüssels ersuchen, weil sie sich der Aufgabe, das
Vermögen, die Fabrik oder das Landgut, das sie beschäftigt, selbst zu ver¬
walte", vollkommen gewachsen suhlen, und wir werden den Kommunistenstaat
ohne blutige Revolution haben.

Man mißverstehe uns nicht! Wir sind keine solche Narren, daß wir das
Rad der Zeit zurückdrehen und vom Dampfwagen zum Ochsenkarren zurück¬
kehren wollten. Was nach Gottes Fügung kommen soll, das wird kommen,
es mag uns gefallen oder nicht, und wie es aussehen wird, kann niemand wissen.
Es wäre ja auch möglich, daß die Arbeitsteilung zu einer neuen ständischen
Gliederung führte. Wir verkennen auch die Wohlthaten nicht, die dem Volke
aus der allgemeinen Schulbildung, aus dem Zwange zur Beobachtung gewisser
Formen, aus dem Weltverkehr, aus der lebhaften und allseitigen Berührung
aller Bildungselemente entquellen. Wir wissen endlich, daß es gegen die
nivellirenden Einflüsse des Militärdienstes, einer strammen, in alle Verhältnisse
eingreifen Staatsverwaltung, des Schulzwangs, der Mode, des Zeituugswesens
und des Reiseverkehrs schlechterdings keinen Schutz giebt, und daß kein Vernünf¬
tiger daran denken kaun, auch uur eine der eben genannten Mächte zu vernichten.



Der Verfasser des übrigens zuerst in der Täglichen Rundschau erschienenen Aufsatzes
freilich sieht möglichste Gleichförmigkeit der Bildung gerade für die einzige Schutzwehr gegen
die Sozialdemokratie an. Er fährt um der angeführten Stelle fort: "Vielleicht hat man sie sdie
masigebendeu Personen^ gelehrt, es als ein Ziel der Demokratie zu betrachten und zu fürchten.
Wir wollen wünschen, daß sie nicht einst der Sozialdemokratie gezwungen zugestehen müssen, was
sie der Demokratie, d. h. in diesem Falle dem Gleichheitsbewnßtsein der gebildeten Gesellschaft
des nemizehnten Jahrhunderts verweigern zu können glauben! Wir fragen uns in tiefster
Besorgnis um deu innern Frieden und das Gedeihen unsers Vaterlands, wie es möglich
sein soll, daß die Gemeinschaft unsrer Gebildeten unter der Führung des Kaisers der Sozial¬
demokratie Herr werde, wenn man diese Gemeinschaft, statt sie mehr und mehr zu stärken,
nur immer schärfer auseiuanderreißt! Das ist die soziale Vcdcntung der Konferenzbeschlüsse,
eine unheilvolle Saat!" Wir überlassen es den Lesern, zwischen dieser Ausfassung und der
uusern zu entscheiden. Übrigens enthält der Artikel von Friedrich Lange -- so heißt der Ver¬
fasser -- viel Beachtenswertes und Manches, womit wir selbst übereinstimmen. Nur in dem
hervorgehobenen Punkte glauben wir ihm widersprechen zu müssen.
Volksschule und Volksleben

zeichen der verschiedenen Bildungsstufen beseitigen und die Zöglinge der Volks¬
schule in der Einbildung bestärken, daß sie den höheren Ständen in der Bildung
gleichstünden und das etwa Fehlende sehr leicht aus Zeitschriften und dem
Konversationslexikon ergänzen könnten.*)

Wenn um die Gleichheit in Sprache, Sitte, .Konfession oder Konfessions-
losigleit, Kleidung und Bildung vollkommen hergestellt, dafür aber die Ungleich¬
heit des Vermögens und Einkommens durch die allgemeine Herrschaft des
Großbetriebs in Landwirtschaft, Gewerbe und Handel desto schreiender geworden
sein wird, wird dann wohl die letztere noch aufrecht erhalten werden können?
Wir glauben, die fünfzig oder hundert „Gentlemen Arbeitnehmer" werden dann
eines schönen Tages ihren „Gentleman Arbeitgeber" in höflichster Form um
die Auslieferung seines Kassenschlüssels ersuchen, weil sie sich der Aufgabe, das
Vermögen, die Fabrik oder das Landgut, das sie beschäftigt, selbst zu ver¬
walte», vollkommen gewachsen suhlen, und wir werden den Kommunistenstaat
ohne blutige Revolution haben.

Man mißverstehe uns nicht! Wir sind keine solche Narren, daß wir das
Rad der Zeit zurückdrehen und vom Dampfwagen zum Ochsenkarren zurück¬
kehren wollten. Was nach Gottes Fügung kommen soll, das wird kommen,
es mag uns gefallen oder nicht, und wie es aussehen wird, kann niemand wissen.
Es wäre ja auch möglich, daß die Arbeitsteilung zu einer neuen ständischen
Gliederung führte. Wir verkennen auch die Wohlthaten nicht, die dem Volke
aus der allgemeinen Schulbildung, aus dem Zwange zur Beobachtung gewisser
Formen, aus dem Weltverkehr, aus der lebhaften und allseitigen Berührung
aller Bildungselemente entquellen. Wir wissen endlich, daß es gegen die
nivellirenden Einflüsse des Militärdienstes, einer strammen, in alle Verhältnisse
eingreifen Staatsverwaltung, des Schulzwangs, der Mode, des Zeituugswesens
und des Reiseverkehrs schlechterdings keinen Schutz giebt, und daß kein Vernünf¬
tiger daran denken kaun, auch uur eine der eben genannten Mächte zu vernichten.



Der Verfasser des übrigens zuerst in der Täglichen Rundschau erschienenen Aufsatzes
freilich sieht möglichste Gleichförmigkeit der Bildung gerade für die einzige Schutzwehr gegen
die Sozialdemokratie an. Er fährt um der angeführten Stelle fort: „Vielleicht hat man sie sdie
masigebendeu Personen^ gelehrt, es als ein Ziel der Demokratie zu betrachten und zu fürchten.
Wir wollen wünschen, daß sie nicht einst der Sozialdemokratie gezwungen zugestehen müssen, was
sie der Demokratie, d. h. in diesem Falle dem Gleichheitsbewnßtsein der gebildeten Gesellschaft
des nemizehnten Jahrhunderts verweigern zu können glauben! Wir fragen uns in tiefster
Besorgnis um deu innern Frieden und das Gedeihen unsers Vaterlands, wie es möglich
sein soll, daß die Gemeinschaft unsrer Gebildeten unter der Führung des Kaisers der Sozial¬
demokratie Herr werde, wenn man diese Gemeinschaft, statt sie mehr und mehr zu stärken,
nur immer schärfer auseiuanderreißt! Das ist die soziale Vcdcntung der Konferenzbeschlüsse,
eine unheilvolle Saat!" Wir überlassen es den Lesern, zwischen dieser Ausfassung und der
uusern zu entscheiden. Übrigens enthält der Artikel von Friedrich Lange — so heißt der Ver¬
fasser — viel Beachtenswertes und Manches, womit wir selbst übereinstimmen. Nur in dem
hervorgehobenen Punkte glauben wir ihm widersprechen zu müssen.
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[0274] Volksschule und Volksleben zeichen der verschiedenen Bildungsstufen beseitigen und die Zöglinge der Volks¬ schule in der Einbildung bestärken, daß sie den höheren Ständen in der Bildung gleichstünden und das etwa Fehlende sehr leicht aus Zeitschriften und dem Konversationslexikon ergänzen könnten.*) Wenn um die Gleichheit in Sprache, Sitte, .Konfession oder Konfessions- losigleit, Kleidung und Bildung vollkommen hergestellt, dafür aber die Ungleich¬ heit des Vermögens und Einkommens durch die allgemeine Herrschaft des Großbetriebs in Landwirtschaft, Gewerbe und Handel desto schreiender geworden sein wird, wird dann wohl die letztere noch aufrecht erhalten werden können? Wir glauben, die fünfzig oder hundert „Gentlemen Arbeitnehmer" werden dann eines schönen Tages ihren „Gentleman Arbeitgeber" in höflichster Form um die Auslieferung seines Kassenschlüssels ersuchen, weil sie sich der Aufgabe, das Vermögen, die Fabrik oder das Landgut, das sie beschäftigt, selbst zu ver¬ walte», vollkommen gewachsen suhlen, und wir werden den Kommunistenstaat ohne blutige Revolution haben. Man mißverstehe uns nicht! Wir sind keine solche Narren, daß wir das Rad der Zeit zurückdrehen und vom Dampfwagen zum Ochsenkarren zurück¬ kehren wollten. Was nach Gottes Fügung kommen soll, das wird kommen, es mag uns gefallen oder nicht, und wie es aussehen wird, kann niemand wissen. Es wäre ja auch möglich, daß die Arbeitsteilung zu einer neuen ständischen Gliederung führte. Wir verkennen auch die Wohlthaten nicht, die dem Volke aus der allgemeinen Schulbildung, aus dem Zwange zur Beobachtung gewisser Formen, aus dem Weltverkehr, aus der lebhaften und allseitigen Berührung aller Bildungselemente entquellen. Wir wissen endlich, daß es gegen die nivellirenden Einflüsse des Militärdienstes, einer strammen, in alle Verhältnisse eingreifen Staatsverwaltung, des Schulzwangs, der Mode, des Zeituugswesens und des Reiseverkehrs schlechterdings keinen Schutz giebt, und daß kein Vernünf¬ tiger daran denken kaun, auch uur eine der eben genannten Mächte zu vernichten. Der Verfasser des übrigens zuerst in der Täglichen Rundschau erschienenen Aufsatzes freilich sieht möglichste Gleichförmigkeit der Bildung gerade für die einzige Schutzwehr gegen die Sozialdemokratie an. Er fährt um der angeführten Stelle fort: „Vielleicht hat man sie sdie masigebendeu Personen^ gelehrt, es als ein Ziel der Demokratie zu betrachten und zu fürchten. Wir wollen wünschen, daß sie nicht einst der Sozialdemokratie gezwungen zugestehen müssen, was sie der Demokratie, d. h. in diesem Falle dem Gleichheitsbewnßtsein der gebildeten Gesellschaft des nemizehnten Jahrhunderts verweigern zu können glauben! Wir fragen uns in tiefster Besorgnis um deu innern Frieden und das Gedeihen unsers Vaterlands, wie es möglich sein soll, daß die Gemeinschaft unsrer Gebildeten unter der Führung des Kaisers der Sozial¬ demokratie Herr werde, wenn man diese Gemeinschaft, statt sie mehr und mehr zu stärken, nur immer schärfer auseiuanderreißt! Das ist die soziale Vcdcntung der Konferenzbeschlüsse, eine unheilvolle Saat!" Wir überlassen es den Lesern, zwischen dieser Ausfassung und der uusern zu entscheiden. Übrigens enthält der Artikel von Friedrich Lange — so heißt der Ver¬ fasser — viel Beachtenswertes und Manches, womit wir selbst übereinstimmen. Nur in dem hervorgehobenen Punkte glauben wir ihm widersprechen zu müssen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/274>, abgerufen am 23.07.2024.