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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr.

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Ersatzbehörden verpflichteten Stellungspflichtigen eines und desselben Verbandes,
sowie die über sie beim Anshcbnngsgeschäft getroffenen Entscheidungen enthalten,
zu vertiefen, eine Thätigkeit, die bei der Trockenheit des zu verarbeitenden Stoffes
nicht jedermanns Sache ist. Unterzieht man sich aber dieser Mühe, so kommt man
zu sehr merkwürdigen Ergebnissen.

Ich ging bei meinen Untersuchungen davon aus, daß es für den vorliegenden
Zweck genügen müsse, die Zahl derjenigen Leute zu ermitteln, die, in ein und dem¬
selben Änshebnngsbezirle geboren, durchschnittlich jährlich als waffentüchtig befunden
Werden. Aus Vergleichen zwischen den Durchschnittssnmmen der städtischen und
der ländlichen Bezirke, auf das Hundert oder Tausend der Einwohnerzahl bezogen,
mußte sich dann ergeben, welches Verhältnis zwischen ihrer militärischen Leistungs¬
fähigkeit besteht. Selbstverständlich durfte ich mich nicht ans die Zählung der
jährlich bei dem aktiven Heer eingestellten (einschließlich der freiwillig eintretenden)
beschränken, da mau durch sie nur die Verteilung des Ersatzbedarfs, die von: Kriegs-
ministerium jedes Jahr ans Grund der durch die gesetzlich beschränkte Friedens¬
präsenzstärke bestimmten Bnndesersatzverteiluug besorgt wird, ausrechnen kann, nicht
aber die wirklich vorhandene Zahl waffentüchtiger Männer. Diese ist allein durch
Mitzähluug der zur Ersatzreserve und zum Landsturm ersten Aufgebots übertretenden
zu erfahren, die alle im Mobilmachungsfall und ebenso bei einer etwaigen, vielleicht
ja auch in Aussicht stehenden thatsächlichen Durchführung der allgemeinen Wehr-
Pflicht als tauglich zum Heeresdienst mit oder ohne Waffe herangezogen werden
würden. Ferner stellte sich im Verlauf meiner Arbeiten heraus, daß die Durch¬
schnittszahlen der großen Städte (über 100 000 Einwohner) außer Betracht zu
lassen seien, sie würden die Wagschale der städtischen Bevölkerung allzu tief nieder¬
gedrückt haben. Freilich darf man sich die Gefahr einer derartigen Ungenauigkeit
nicht verhehlen, denn nicht weniger als reichlich vier Millionen Deutsche leben in
so großen Gemeinwesen, Trotzdem habe ich diese Maßregel mit Rücksicht darauf
angewendet, daß ich Zahlungen nur im nordwestlichen Teile Deutschlands, wo
Wohl die gesundeste Landbevölkerung wohnt, vornehmen konnte, und gleichzeitig in
der Hoffnung, daß später von berufener Stelle ganz zuverlässige Untersuchungen
werden gemacht werden.

Die Ergebnisse der nach diesen Grnndsntzen angestellten Betrachtungen sind
geradezu verblüffend: in den Städten werden durchschnittlich in jedem Jahre uur
3,8 waffenfähige Männer auf jedes Tausend der Bevölkerung gefunden, auf dem
Platte" Lande (einschließlich der Städte, die keinen eigenen Stadtkreis bilden) nicht
weniger als 9,8. Das heißt also mit andern Worten! Die Landbevölkerung ist für
die Wehrkraft der Nation dreimal mehr werth als die städtische!

Es ist wohl überflüssig, hieran lange Schlußfolgerungen zu knüpfen. Jeder,
der sehen will, wird die. sich ans der zunehmenden Entvölkerung des platten Landes
ergebenden Gefahren erkennen und mitarbeiten müssen, ihnen zu begegnen. Denn
was hilft uns das Aufblühen der Industrie, des Handels, welche Vorteile können
wir selbst aus dem Aufschwung der Kunst, dem Wachsen der Bildung ziehen, wenn
wir schließlich aus Mangel an wnffentüchtigen, wehrhaften Männern nicht in der
Lage sind, die genannten Errungenschaften des Friedens, die wir meinetwegen zum
größten Teil den Städtern verdanken, vor der zupackender Faust des Feindes zu
schützen?

Darüber wird man wohl einig sein, daß etwas Durchgreifendes und möglichst
beizeiten, ehe es zu spät ist, geschehen muß; es fragt sich nur, wie hier geholfen
werden kann. Einzelne Versuche zur Abhilfe sind ja schon gemacht worden. So


Ersatzbehörden verpflichteten Stellungspflichtigen eines und desselben Verbandes,
sowie die über sie beim Anshcbnngsgeschäft getroffenen Entscheidungen enthalten,
zu vertiefen, eine Thätigkeit, die bei der Trockenheit des zu verarbeitenden Stoffes
nicht jedermanns Sache ist. Unterzieht man sich aber dieser Mühe, so kommt man
zu sehr merkwürdigen Ergebnissen.

Ich ging bei meinen Untersuchungen davon aus, daß es für den vorliegenden
Zweck genügen müsse, die Zahl derjenigen Leute zu ermitteln, die, in ein und dem¬
selben Änshebnngsbezirle geboren, durchschnittlich jährlich als waffentüchtig befunden
Werden. Aus Vergleichen zwischen den Durchschnittssnmmen der städtischen und
der ländlichen Bezirke, auf das Hundert oder Tausend der Einwohnerzahl bezogen,
mußte sich dann ergeben, welches Verhältnis zwischen ihrer militärischen Leistungs¬
fähigkeit besteht. Selbstverständlich durfte ich mich nicht ans die Zählung der
jährlich bei dem aktiven Heer eingestellten (einschließlich der freiwillig eintretenden)
beschränken, da mau durch sie nur die Verteilung des Ersatzbedarfs, die von: Kriegs-
ministerium jedes Jahr ans Grund der durch die gesetzlich beschränkte Friedens¬
präsenzstärke bestimmten Bnndesersatzverteiluug besorgt wird, ausrechnen kann, nicht
aber die wirklich vorhandene Zahl waffentüchtiger Männer. Diese ist allein durch
Mitzähluug der zur Ersatzreserve und zum Landsturm ersten Aufgebots übertretenden
zu erfahren, die alle im Mobilmachungsfall und ebenso bei einer etwaigen, vielleicht
ja auch in Aussicht stehenden thatsächlichen Durchführung der allgemeinen Wehr-
Pflicht als tauglich zum Heeresdienst mit oder ohne Waffe herangezogen werden
würden. Ferner stellte sich im Verlauf meiner Arbeiten heraus, daß die Durch¬
schnittszahlen der großen Städte (über 100 000 Einwohner) außer Betracht zu
lassen seien, sie würden die Wagschale der städtischen Bevölkerung allzu tief nieder¬
gedrückt haben. Freilich darf man sich die Gefahr einer derartigen Ungenauigkeit
nicht verhehlen, denn nicht weniger als reichlich vier Millionen Deutsche leben in
so großen Gemeinwesen, Trotzdem habe ich diese Maßregel mit Rücksicht darauf
angewendet, daß ich Zahlungen nur im nordwestlichen Teile Deutschlands, wo
Wohl die gesundeste Landbevölkerung wohnt, vornehmen konnte, und gleichzeitig in
der Hoffnung, daß später von berufener Stelle ganz zuverlässige Untersuchungen
werden gemacht werden.

Die Ergebnisse der nach diesen Grnndsntzen angestellten Betrachtungen sind
geradezu verblüffend: in den Städten werden durchschnittlich in jedem Jahre uur
3,8 waffenfähige Männer auf jedes Tausend der Bevölkerung gefunden, auf dem
Platte« Lande (einschließlich der Städte, die keinen eigenen Stadtkreis bilden) nicht
weniger als 9,8. Das heißt also mit andern Worten! Die Landbevölkerung ist für
die Wehrkraft der Nation dreimal mehr werth als die städtische!

Es ist wohl überflüssig, hieran lange Schlußfolgerungen zu knüpfen. Jeder,
der sehen will, wird die. sich ans der zunehmenden Entvölkerung des platten Landes
ergebenden Gefahren erkennen und mitarbeiten müssen, ihnen zu begegnen. Denn
was hilft uns das Aufblühen der Industrie, des Handels, welche Vorteile können
wir selbst aus dem Aufschwung der Kunst, dem Wachsen der Bildung ziehen, wenn
wir schließlich aus Mangel an wnffentüchtigen, wehrhaften Männern nicht in der
Lage sind, die genannten Errungenschaften des Friedens, die wir meinetwegen zum
größten Teil den Städtern verdanken, vor der zupackender Faust des Feindes zu
schützen?

Darüber wird man wohl einig sein, daß etwas Durchgreifendes und möglichst
beizeiten, ehe es zu spät ist, geschehen muß; es fragt sich nur, wie hier geholfen
werden kann. Einzelne Versuche zur Abhilfe sind ja schon gemacht worden. So


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[0143] Ersatzbehörden verpflichteten Stellungspflichtigen eines und desselben Verbandes, sowie die über sie beim Anshcbnngsgeschäft getroffenen Entscheidungen enthalten, zu vertiefen, eine Thätigkeit, die bei der Trockenheit des zu verarbeitenden Stoffes nicht jedermanns Sache ist. Unterzieht man sich aber dieser Mühe, so kommt man zu sehr merkwürdigen Ergebnissen. Ich ging bei meinen Untersuchungen davon aus, daß es für den vorliegenden Zweck genügen müsse, die Zahl derjenigen Leute zu ermitteln, die, in ein und dem¬ selben Änshebnngsbezirle geboren, durchschnittlich jährlich als waffentüchtig befunden Werden. Aus Vergleichen zwischen den Durchschnittssnmmen der städtischen und der ländlichen Bezirke, auf das Hundert oder Tausend der Einwohnerzahl bezogen, mußte sich dann ergeben, welches Verhältnis zwischen ihrer militärischen Leistungs¬ fähigkeit besteht. Selbstverständlich durfte ich mich nicht ans die Zählung der jährlich bei dem aktiven Heer eingestellten (einschließlich der freiwillig eintretenden) beschränken, da mau durch sie nur die Verteilung des Ersatzbedarfs, die von: Kriegs- ministerium jedes Jahr ans Grund der durch die gesetzlich beschränkte Friedens¬ präsenzstärke bestimmten Bnndesersatzverteiluug besorgt wird, ausrechnen kann, nicht aber die wirklich vorhandene Zahl waffentüchtiger Männer. Diese ist allein durch Mitzähluug der zur Ersatzreserve und zum Landsturm ersten Aufgebots übertretenden zu erfahren, die alle im Mobilmachungsfall und ebenso bei einer etwaigen, vielleicht ja auch in Aussicht stehenden thatsächlichen Durchführung der allgemeinen Wehr- Pflicht als tauglich zum Heeresdienst mit oder ohne Waffe herangezogen werden würden. Ferner stellte sich im Verlauf meiner Arbeiten heraus, daß die Durch¬ schnittszahlen der großen Städte (über 100 000 Einwohner) außer Betracht zu lassen seien, sie würden die Wagschale der städtischen Bevölkerung allzu tief nieder¬ gedrückt haben. Freilich darf man sich die Gefahr einer derartigen Ungenauigkeit nicht verhehlen, denn nicht weniger als reichlich vier Millionen Deutsche leben in so großen Gemeinwesen, Trotzdem habe ich diese Maßregel mit Rücksicht darauf angewendet, daß ich Zahlungen nur im nordwestlichen Teile Deutschlands, wo Wohl die gesundeste Landbevölkerung wohnt, vornehmen konnte, und gleichzeitig in der Hoffnung, daß später von berufener Stelle ganz zuverlässige Untersuchungen werden gemacht werden. Die Ergebnisse der nach diesen Grnndsntzen angestellten Betrachtungen sind geradezu verblüffend: in den Städten werden durchschnittlich in jedem Jahre uur 3,8 waffenfähige Männer auf jedes Tausend der Bevölkerung gefunden, auf dem Platte« Lande (einschließlich der Städte, die keinen eigenen Stadtkreis bilden) nicht weniger als 9,8. Das heißt also mit andern Worten! Die Landbevölkerung ist für die Wehrkraft der Nation dreimal mehr werth als die städtische! Es ist wohl überflüssig, hieran lange Schlußfolgerungen zu knüpfen. Jeder, der sehen will, wird die. sich ans der zunehmenden Entvölkerung des platten Landes ergebenden Gefahren erkennen und mitarbeiten müssen, ihnen zu begegnen. Denn was hilft uns das Aufblühen der Industrie, des Handels, welche Vorteile können wir selbst aus dem Aufschwung der Kunst, dem Wachsen der Bildung ziehen, wenn wir schließlich aus Mangel an wnffentüchtigen, wehrhaften Männern nicht in der Lage sind, die genannten Errungenschaften des Friedens, die wir meinetwegen zum größten Teil den Städtern verdanken, vor der zupackender Faust des Feindes zu schützen? Darüber wird man wohl einig sein, daß etwas Durchgreifendes und möglichst beizeiten, ehe es zu spät ist, geschehen muß; es fragt sich nur, wie hier geholfen werden kann. Einzelne Versuche zur Abhilfe sind ja schon gemacht worden. So

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209232/143>, abgerufen am 23.07.2024.