Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Viel Musik wurde uicht gemacht; dagegen wurde viel über Musik geredet und
zwar in dem unverfälschten Jargon der "wirklichen Künstler." Es zeigte sich, daß
Herr Saborski irgend einer neuern musikalischen Partei angehörte, die zwar gegen¬
wärtig noch nicht sehr groß war, aber doch die Anwartschaft ans die Zukunft besaß.
Es war eine erfreuliche Sache, sich an einen der Führer dieser Partei anschließen
zu können, um gleichfalls etwas von der Zukunft abzubekommen. Es war auch
sehr erfreulich, daß durch die Bemühungen des Herrn Dirigenten der Kultus der
Person zu seinem Rechte kam. Musik, Musik -- wenn man da mitreden will,
kann man sich schwer blamiren, aber über Personen kann jeder reden, und eine
Autorität ist etwas viel Bequemeres, als Sachen und Gründe. Zu einer großen
Aufführung kam es nicht. Die Programme wiesen lauter kleine Stücke auf; Mixed-
Pickels nannte sie Doktor Wünsche. Dafür ließ man fremde Künstler kommen und
erbaute sich -- uicht sowohl am Hören als an der eignen Urteilsfähigkeit. Aber
kein Konzertabend, an dem nicht Herr Saborski ein halbes Dutzend Kompositionen
aufstrebender genialer Künstler, deren Namen freilich noch unbekannt waren, vor¬
getragen hätte. In dem zwei Tage später folgenden Konzertbericht wurden natürlich
diese Stückchen, die der Musikdirigent "mit umfassender Kennerschaft gewählt" und
"mit vollendeter Meisterschaft gespielt" hatte, als der Höhepunkt des Abends ge¬
priesen.

Über diese" Genüssen übersah man es, daß wenig gesungen wurde. Es lag
dazu übrigens noch ein ernsterer Grund vor, als die Liebhaberei Saborskis, und
dieser hieß: Tenornot. Der lange Leopold hat es auf seinem Gewissen. Zu
seinem Ruhme muß gesagt werden, daß er den Verlockungen der Bürgergesang-
vereinler, die diesen besten aller Tenöre gar zu gern wieder an sich gezogen hätten,
lange Zeit tapfer widerstand. Eines Tages aber meldete er unvermutet seinen
Austritt an, und acht Tage später sang er Solo in einem Bürgervereinskonzerte.
Er hatte sich bei einer der Sängerinnen der Singakademie einen Korb geholt, und
da war es natürlich vorbei. Nun wurde auch noch Oberlehrer Schrimps zufolge
des täglichen Ärgers und Bieres rettungslos heiser, und da war es mit dem Tenor
gänzlich aus. Denn die übrigen hatten entweder keine Stimme oder kannten keine
Note. Was fängt aber eine Singakademie ohne Tenor an? Man versuchte alles
mögliche; man hielt Umschau unter den Männcrgesangvereinen, aber da in der
Singakademie kein Bier getrunken wurde, wollte kein Mensch anbeißen. Man zog
sogar Primaner und sekundärer heran, was dem Herrn Direktor sehr gegen den
Strich ging, aber er brachte das Opfer. Als sich aber die jungen Herren an¬
fingen unnütz zu machen, mußte die Erlaubnis zurückgezogen werden. Nun blieben
nnr noch die paar Frauenchore übrig, die einsichtige Komponisten als Nvthelfer
geschaffen haben, und Künstler von auswärts. Aber solche Künstler, selbst solche
dritten und vierten Ranges, sind bekanntlich teuer. Die Kasse kam aus deu Schulden
uicht heraus. Und Herrn Saborski ging es ebenso. Die in Aussicht gestellte
Erhöhung seines Gehaltes konnte beim besten Willen nicht gezahlt werden. Mit
dem Musikunterrichte wollte es auch nicht gehen, teils, Weil der Herr "Direktor"
zu teuer, teils weil er erwachsenen Mädchen gegenüber zu liebenswürdig war, und
den Organistenposten hatte er aus uicht weiter bekannt gewordenem Grunde auf¬
geben müssen. Die großstädtische Kleidung war etwas fadenscheinig geworden, und
die großstädtischen Manieren litten unter dem Drucke der Verhältnisse.

Saborski war stolz darauf gewesen, die gläubige Verehrung vor den großen
Meistern bei seinen Hörern zu zerzupfen. Nun strafte sichs. Nun übte man die¬
selbe zersetzende Kritik, mit der er vorgegangen war, gegen ihn selbst und seine


Viel Musik wurde uicht gemacht; dagegen wurde viel über Musik geredet und
zwar in dem unverfälschten Jargon der „wirklichen Künstler." Es zeigte sich, daß
Herr Saborski irgend einer neuern musikalischen Partei angehörte, die zwar gegen¬
wärtig noch nicht sehr groß war, aber doch die Anwartschaft ans die Zukunft besaß.
Es war eine erfreuliche Sache, sich an einen der Führer dieser Partei anschließen
zu können, um gleichfalls etwas von der Zukunft abzubekommen. Es war auch
sehr erfreulich, daß durch die Bemühungen des Herrn Dirigenten der Kultus der
Person zu seinem Rechte kam. Musik, Musik — wenn man da mitreden will,
kann man sich schwer blamiren, aber über Personen kann jeder reden, und eine
Autorität ist etwas viel Bequemeres, als Sachen und Gründe. Zu einer großen
Aufführung kam es nicht. Die Programme wiesen lauter kleine Stücke auf; Mixed-
Pickels nannte sie Doktor Wünsche. Dafür ließ man fremde Künstler kommen und
erbaute sich — uicht sowohl am Hören als an der eignen Urteilsfähigkeit. Aber
kein Konzertabend, an dem nicht Herr Saborski ein halbes Dutzend Kompositionen
aufstrebender genialer Künstler, deren Namen freilich noch unbekannt waren, vor¬
getragen hätte. In dem zwei Tage später folgenden Konzertbericht wurden natürlich
diese Stückchen, die der Musikdirigent „mit umfassender Kennerschaft gewählt" und
„mit vollendeter Meisterschaft gespielt" hatte, als der Höhepunkt des Abends ge¬
priesen.

Über diese» Genüssen übersah man es, daß wenig gesungen wurde. Es lag
dazu übrigens noch ein ernsterer Grund vor, als die Liebhaberei Saborskis, und
dieser hieß: Tenornot. Der lange Leopold hat es auf seinem Gewissen. Zu
seinem Ruhme muß gesagt werden, daß er den Verlockungen der Bürgergesang-
vereinler, die diesen besten aller Tenöre gar zu gern wieder an sich gezogen hätten,
lange Zeit tapfer widerstand. Eines Tages aber meldete er unvermutet seinen
Austritt an, und acht Tage später sang er Solo in einem Bürgervereinskonzerte.
Er hatte sich bei einer der Sängerinnen der Singakademie einen Korb geholt, und
da war es natürlich vorbei. Nun wurde auch noch Oberlehrer Schrimps zufolge
des täglichen Ärgers und Bieres rettungslos heiser, und da war es mit dem Tenor
gänzlich aus. Denn die übrigen hatten entweder keine Stimme oder kannten keine
Note. Was fängt aber eine Singakademie ohne Tenor an? Man versuchte alles
mögliche; man hielt Umschau unter den Männcrgesangvereinen, aber da in der
Singakademie kein Bier getrunken wurde, wollte kein Mensch anbeißen. Man zog
sogar Primaner und sekundärer heran, was dem Herrn Direktor sehr gegen den
Strich ging, aber er brachte das Opfer. Als sich aber die jungen Herren an¬
fingen unnütz zu machen, mußte die Erlaubnis zurückgezogen werden. Nun blieben
nnr noch die paar Frauenchore übrig, die einsichtige Komponisten als Nvthelfer
geschaffen haben, und Künstler von auswärts. Aber solche Künstler, selbst solche
dritten und vierten Ranges, sind bekanntlich teuer. Die Kasse kam aus deu Schulden
uicht heraus. Und Herrn Saborski ging es ebenso. Die in Aussicht gestellte
Erhöhung seines Gehaltes konnte beim besten Willen nicht gezahlt werden. Mit
dem Musikunterrichte wollte es auch nicht gehen, teils, Weil der Herr „Direktor"
zu teuer, teils weil er erwachsenen Mädchen gegenüber zu liebenswürdig war, und
den Organistenposten hatte er aus uicht weiter bekannt gewordenem Grunde auf¬
geben müssen. Die großstädtische Kleidung war etwas fadenscheinig geworden, und
die großstädtischen Manieren litten unter dem Drucke der Verhältnisse.

Saborski war stolz darauf gewesen, die gläubige Verehrung vor den großen
Meistern bei seinen Hörern zu zerzupfen. Nun strafte sichs. Nun übte man die¬
selbe zersetzende Kritik, mit der er vorgegangen war, gegen ihn selbst und seine


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0048" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/208627"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_127"> Viel Musik wurde uicht gemacht; dagegen wurde viel über Musik geredet und<lb/>
zwar in dem unverfälschten Jargon der &#x201E;wirklichen Künstler." Es zeigte sich, daß<lb/>
Herr Saborski irgend einer neuern musikalischen Partei angehörte, die zwar gegen¬<lb/>
wärtig noch nicht sehr groß war, aber doch die Anwartschaft ans die Zukunft besaß.<lb/>
Es war eine erfreuliche Sache, sich an einen der Führer dieser Partei anschließen<lb/>
zu können, um gleichfalls etwas von der Zukunft abzubekommen. Es war auch<lb/>
sehr erfreulich, daß durch die Bemühungen des Herrn Dirigenten der Kultus der<lb/>
Person zu seinem Rechte kam. Musik, Musik &#x2014; wenn man da mitreden will,<lb/>
kann man sich schwer blamiren, aber über Personen kann jeder reden, und eine<lb/>
Autorität ist etwas viel Bequemeres, als Sachen und Gründe. Zu einer großen<lb/>
Aufführung kam es nicht. Die Programme wiesen lauter kleine Stücke auf; Mixed-<lb/>
Pickels nannte sie Doktor Wünsche. Dafür ließ man fremde Künstler kommen und<lb/>
erbaute sich &#x2014; uicht sowohl am Hören als an der eignen Urteilsfähigkeit. Aber<lb/>
kein Konzertabend, an dem nicht Herr Saborski ein halbes Dutzend Kompositionen<lb/>
aufstrebender genialer Künstler, deren Namen freilich noch unbekannt waren, vor¬<lb/>
getragen hätte. In dem zwei Tage später folgenden Konzertbericht wurden natürlich<lb/>
diese Stückchen, die der Musikdirigent &#x201E;mit umfassender Kennerschaft gewählt" und<lb/>
&#x201E;mit vollendeter Meisterschaft gespielt" hatte, als der Höhepunkt des Abends ge¬<lb/>
priesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_128"> Über diese» Genüssen übersah man es, daß wenig gesungen wurde. Es lag<lb/>
dazu übrigens noch ein ernsterer Grund vor, als die Liebhaberei Saborskis, und<lb/>
dieser hieß: Tenornot. Der lange Leopold hat es auf seinem Gewissen. Zu<lb/>
seinem Ruhme muß gesagt werden, daß er den Verlockungen der Bürgergesang-<lb/>
vereinler, die diesen besten aller Tenöre gar zu gern wieder an sich gezogen hätten,<lb/>
lange Zeit tapfer widerstand. Eines Tages aber meldete er unvermutet seinen<lb/>
Austritt an, und acht Tage später sang er Solo in einem Bürgervereinskonzerte.<lb/>
Er hatte sich bei einer der Sängerinnen der Singakademie einen Korb geholt, und<lb/>
da war es natürlich vorbei. Nun wurde auch noch Oberlehrer Schrimps zufolge<lb/>
des täglichen Ärgers und Bieres rettungslos heiser, und da war es mit dem Tenor<lb/>
gänzlich aus. Denn die übrigen hatten entweder keine Stimme oder kannten keine<lb/>
Note. Was fängt aber eine Singakademie ohne Tenor an? Man versuchte alles<lb/>
mögliche; man hielt Umschau unter den Männcrgesangvereinen, aber da in der<lb/>
Singakademie kein Bier getrunken wurde, wollte kein Mensch anbeißen. Man zog<lb/>
sogar Primaner und sekundärer heran, was dem Herrn Direktor sehr gegen den<lb/>
Strich ging, aber er brachte das Opfer. Als sich aber die jungen Herren an¬<lb/>
fingen unnütz zu machen, mußte die Erlaubnis zurückgezogen werden. Nun blieben<lb/>
nnr noch die paar Frauenchore übrig, die einsichtige Komponisten als Nvthelfer<lb/>
geschaffen haben, und Künstler von auswärts. Aber solche Künstler, selbst solche<lb/>
dritten und vierten Ranges, sind bekanntlich teuer. Die Kasse kam aus deu Schulden<lb/>
uicht heraus. Und Herrn Saborski ging es ebenso. Die in Aussicht gestellte<lb/>
Erhöhung seines Gehaltes konnte beim besten Willen nicht gezahlt werden. Mit<lb/>
dem Musikunterrichte wollte es auch nicht gehen, teils, Weil der Herr &#x201E;Direktor"<lb/>
zu teuer, teils weil er erwachsenen Mädchen gegenüber zu liebenswürdig war, und<lb/>
den Organistenposten hatte er aus uicht weiter bekannt gewordenem Grunde auf¬<lb/>
geben müssen. Die großstädtische Kleidung war etwas fadenscheinig geworden, und<lb/>
die großstädtischen Manieren litten unter dem Drucke der Verhältnisse.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_129" next="#ID_130"> Saborski war stolz darauf gewesen, die gläubige Verehrung vor den großen<lb/>
Meistern bei seinen Hörern zu zerzupfen. Nun strafte sichs. Nun übte man die¬<lb/>
selbe zersetzende Kritik, mit der er vorgegangen war, gegen ihn selbst und seine</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0048] Viel Musik wurde uicht gemacht; dagegen wurde viel über Musik geredet und zwar in dem unverfälschten Jargon der „wirklichen Künstler." Es zeigte sich, daß Herr Saborski irgend einer neuern musikalischen Partei angehörte, die zwar gegen¬ wärtig noch nicht sehr groß war, aber doch die Anwartschaft ans die Zukunft besaß. Es war eine erfreuliche Sache, sich an einen der Führer dieser Partei anschließen zu können, um gleichfalls etwas von der Zukunft abzubekommen. Es war auch sehr erfreulich, daß durch die Bemühungen des Herrn Dirigenten der Kultus der Person zu seinem Rechte kam. Musik, Musik — wenn man da mitreden will, kann man sich schwer blamiren, aber über Personen kann jeder reden, und eine Autorität ist etwas viel Bequemeres, als Sachen und Gründe. Zu einer großen Aufführung kam es nicht. Die Programme wiesen lauter kleine Stücke auf; Mixed- Pickels nannte sie Doktor Wünsche. Dafür ließ man fremde Künstler kommen und erbaute sich — uicht sowohl am Hören als an der eignen Urteilsfähigkeit. Aber kein Konzertabend, an dem nicht Herr Saborski ein halbes Dutzend Kompositionen aufstrebender genialer Künstler, deren Namen freilich noch unbekannt waren, vor¬ getragen hätte. In dem zwei Tage später folgenden Konzertbericht wurden natürlich diese Stückchen, die der Musikdirigent „mit umfassender Kennerschaft gewählt" und „mit vollendeter Meisterschaft gespielt" hatte, als der Höhepunkt des Abends ge¬ priesen. Über diese» Genüssen übersah man es, daß wenig gesungen wurde. Es lag dazu übrigens noch ein ernsterer Grund vor, als die Liebhaberei Saborskis, und dieser hieß: Tenornot. Der lange Leopold hat es auf seinem Gewissen. Zu seinem Ruhme muß gesagt werden, daß er den Verlockungen der Bürgergesang- vereinler, die diesen besten aller Tenöre gar zu gern wieder an sich gezogen hätten, lange Zeit tapfer widerstand. Eines Tages aber meldete er unvermutet seinen Austritt an, und acht Tage später sang er Solo in einem Bürgervereinskonzerte. Er hatte sich bei einer der Sängerinnen der Singakademie einen Korb geholt, und da war es natürlich vorbei. Nun wurde auch noch Oberlehrer Schrimps zufolge des täglichen Ärgers und Bieres rettungslos heiser, und da war es mit dem Tenor gänzlich aus. Denn die übrigen hatten entweder keine Stimme oder kannten keine Note. Was fängt aber eine Singakademie ohne Tenor an? Man versuchte alles mögliche; man hielt Umschau unter den Männcrgesangvereinen, aber da in der Singakademie kein Bier getrunken wurde, wollte kein Mensch anbeißen. Man zog sogar Primaner und sekundärer heran, was dem Herrn Direktor sehr gegen den Strich ging, aber er brachte das Opfer. Als sich aber die jungen Herren an¬ fingen unnütz zu machen, mußte die Erlaubnis zurückgezogen werden. Nun blieben nnr noch die paar Frauenchore übrig, die einsichtige Komponisten als Nvthelfer geschaffen haben, und Künstler von auswärts. Aber solche Künstler, selbst solche dritten und vierten Ranges, sind bekanntlich teuer. Die Kasse kam aus deu Schulden uicht heraus. Und Herrn Saborski ging es ebenso. Die in Aussicht gestellte Erhöhung seines Gehaltes konnte beim besten Willen nicht gezahlt werden. Mit dem Musikunterrichte wollte es auch nicht gehen, teils, Weil der Herr „Direktor" zu teuer, teils weil er erwachsenen Mädchen gegenüber zu liebenswürdig war, und den Organistenposten hatte er aus uicht weiter bekannt gewordenem Grunde auf¬ geben müssen. Die großstädtische Kleidung war etwas fadenscheinig geworden, und die großstädtischen Manieren litten unter dem Drucke der Verhältnisse. Saborski war stolz darauf gewesen, die gläubige Verehrung vor den großen Meistern bei seinen Hörern zu zerzupfen. Nun strafte sichs. Nun übte man die¬ selbe zersetzende Kritik, mit der er vorgegangen war, gegen ihn selbst und seine

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/48
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/48>, abgerufen am 23.07.2024.