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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Aber, aber! Als die Abrechnung gemacht wurde, zeigte sichs, daß man, genau
genommen, bankrott war. Die glorreiche Aufführung hatte sehr viel gekostet und
trotz des vollen Saales wenig eingebracht. Denn die Mitglieder hatten freien Ein¬
tritt gehabt, Freibillets waren in Menge ausgegeben worden, und die Anhängerschaft
des Bürgergesangvereins hatte sich ferngehalten oder war in das Doppel-Extra¬
konzert zweier vereinigten Militärmusikchöre gegangen, das ein paar Tage vorher unter
abwechselnder "Persönlicher" Leitung der beiden Herren "Kapellmeister" stattgefunden
hatte.") Und in zwei Konzerte innerhalb einer Woche geht kein Bürger, der auf
sich und seines Nächsten Urteil etwas hält.

Nun ging es mit frischen Kräften von vorn los. Der Direktor und der
Dirigent hatten ihre Rollen vertauscht. War vorher der erstere das treibende,
letzterer das zögernde Element, so war nun Maiering Feuer und Flamme für neue
Noten und neue Unternehmungen, und der Herr Direktor machte Schwierigkeiten,
steckte die amtliche Miene heraus und konnte es bei der geschäftlichen Lage des
Vereins nicht verantworten, daß unnötige Ausgabe" gemacht würden. So konnte
es zu keinem rechten Aufschwünge kommen, obwohl der kleine Maiering für die
Sache begeistert war und auch einen Teil des Vereins zu begeistern wußte. Der
böse Punkt war und blieb der Paragraph: "Der Dirigent ist Angestellter des
Vereins." Denn da der Herr Direktor den Verein verkörperte, und da es nicht
zu des Lebens höchsten Gütern gehörte, Angestellter des Herrn Direktors zu fein,
so ist es begreiflich, daß ein so empfindlicher Herr wie Herr Maiering fortwährend
Grund zur Unzufriedenheit und zu heimlichen flammenden Reden hatte.

Schon nach der Aufführung des Paulus hatte es einen tiefen Ver¬
druß gegeben. Die Lokalblätter hatten einen farblosen Bericht über die Auffüh¬
rung gebracht. Natürlich, man wollte es mit niemand verderben. In den
"Musikalischen Klängen" erschien bald darauf ein langer Aufsatz, worin alles und
jedes, selbst Tannebooms schreckliche Lehrlinge, vor allem aber die Frau Direktorin
gelobt wurde, während über die Leistung Maierings mit einer kühlen Redensart
hinweggegangen wurde. Es war nicht schwer zu erraten, von wem der Aufsatz
ausgegangen war. Ähnliches wiederholte sich. Warum sollte man mit einem
Manne große Umstände machen, der doch Angestellter des Vereins war und seine
dreihundert Mark erhielt? Maiering kochte vor Wut. Warum war er Dirigent
geworden, warum Plagte er sich das ganze Jahr, warum paukte er die Stimmen
so lange ein, bis ihm die Musik auf Lebensdauer widerwärtig geworden war?
Um die dreihundert Mark? Lächerlich! Um den Ruhmeskranz, der die Stirn des
Künstlers krönt, d. h. um die drei Zeilen: Der Dirigent, Herr Maiering, führte
den Taktstock mit gewohnter Meisterschaft und wußte das unsterbliche Werk Mendels¬
sohns oder Mozarts zur vollen Geltung zu bringen. Und dies versagte man ihm mit
ausgesuchter Niedertracht. Dieses Weib, dieser Satan! Sollte man sich vor ihr
und ihrem Manne, dem Direktor, beugen? Niemals! Und so faßte Maiering eines
Tages Mut, meldete sich als Organist nach einer größer" Stadt, erhielt die Stelle
und war binnen kurzem verschwunden.

Nun kamen trübe Tage. In der Not frißt der Teufel Fliegen, in der Not
nimmt man auch einen Menschen wie den roten Maier zum Dirigenten. Aber
mit dem ging es ganz und gar nicht. Die Singakademie stürzte von ihrer künst¬
lerischen Höhe herab, geriet in den Liedertafelton und mußte es erleben, daß sich



*) Auch in Leipzig finden Militärkonzerte stets unter "persönlicher" Leitung der
Herren X oder A statt. Andre Musikdirektoren schicken wahrscheinlich ihre Photographie
.
A. d. S.
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Aber, aber! Als die Abrechnung gemacht wurde, zeigte sichs, daß man, genau
genommen, bankrott war. Die glorreiche Aufführung hatte sehr viel gekostet und
trotz des vollen Saales wenig eingebracht. Denn die Mitglieder hatten freien Ein¬
tritt gehabt, Freibillets waren in Menge ausgegeben worden, und die Anhängerschaft
des Bürgergesangvereins hatte sich ferngehalten oder war in das Doppel-Extra¬
konzert zweier vereinigten Militärmusikchöre gegangen, das ein paar Tage vorher unter
abwechselnder „Persönlicher" Leitung der beiden Herren „Kapellmeister" stattgefunden
hatte.") Und in zwei Konzerte innerhalb einer Woche geht kein Bürger, der auf
sich und seines Nächsten Urteil etwas hält.

Nun ging es mit frischen Kräften von vorn los. Der Direktor und der
Dirigent hatten ihre Rollen vertauscht. War vorher der erstere das treibende,
letzterer das zögernde Element, so war nun Maiering Feuer und Flamme für neue
Noten und neue Unternehmungen, und der Herr Direktor machte Schwierigkeiten,
steckte die amtliche Miene heraus und konnte es bei der geschäftlichen Lage des
Vereins nicht verantworten, daß unnötige Ausgabe« gemacht würden. So konnte
es zu keinem rechten Aufschwünge kommen, obwohl der kleine Maiering für die
Sache begeistert war und auch einen Teil des Vereins zu begeistern wußte. Der
böse Punkt war und blieb der Paragraph: „Der Dirigent ist Angestellter des
Vereins." Denn da der Herr Direktor den Verein verkörperte, und da es nicht
zu des Lebens höchsten Gütern gehörte, Angestellter des Herrn Direktors zu fein,
so ist es begreiflich, daß ein so empfindlicher Herr wie Herr Maiering fortwährend
Grund zur Unzufriedenheit und zu heimlichen flammenden Reden hatte.

Schon nach der Aufführung des Paulus hatte es einen tiefen Ver¬
druß gegeben. Die Lokalblätter hatten einen farblosen Bericht über die Auffüh¬
rung gebracht. Natürlich, man wollte es mit niemand verderben. In den
„Musikalischen Klängen" erschien bald darauf ein langer Aufsatz, worin alles und
jedes, selbst Tannebooms schreckliche Lehrlinge, vor allem aber die Frau Direktorin
gelobt wurde, während über die Leistung Maierings mit einer kühlen Redensart
hinweggegangen wurde. Es war nicht schwer zu erraten, von wem der Aufsatz
ausgegangen war. Ähnliches wiederholte sich. Warum sollte man mit einem
Manne große Umstände machen, der doch Angestellter des Vereins war und seine
dreihundert Mark erhielt? Maiering kochte vor Wut. Warum war er Dirigent
geworden, warum Plagte er sich das ganze Jahr, warum paukte er die Stimmen
so lange ein, bis ihm die Musik auf Lebensdauer widerwärtig geworden war?
Um die dreihundert Mark? Lächerlich! Um den Ruhmeskranz, der die Stirn des
Künstlers krönt, d. h. um die drei Zeilen: Der Dirigent, Herr Maiering, führte
den Taktstock mit gewohnter Meisterschaft und wußte das unsterbliche Werk Mendels¬
sohns oder Mozarts zur vollen Geltung zu bringen. Und dies versagte man ihm mit
ausgesuchter Niedertracht. Dieses Weib, dieser Satan! Sollte man sich vor ihr
und ihrem Manne, dem Direktor, beugen? Niemals! Und so faßte Maiering eines
Tages Mut, meldete sich als Organist nach einer größer» Stadt, erhielt die Stelle
und war binnen kurzem verschwunden.

Nun kamen trübe Tage. In der Not frißt der Teufel Fliegen, in der Not
nimmt man auch einen Menschen wie den roten Maier zum Dirigenten. Aber
mit dem ging es ganz und gar nicht. Die Singakademie stürzte von ihrer künst¬
lerischen Höhe herab, geriet in den Liedertafelton und mußte es erleben, daß sich



*) Auch in Leipzig finden Militärkonzerte stets unter „persönlicher" Leitung der
Herren X oder A statt. Andre Musikdirektoren schicken wahrscheinlich ihre Photographie
.
A. d. S.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/46>, abgerufen am 23.07.2024.