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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

alles nichts. Zuletzt einigte man sich dahin, die Frauenstimmen mit eignen Kräften
zu besetzen und für die Männerstimmen Säuger kommen zu lassen. Dabei gab es
aber bereits ernstliche Auseinandersetzungen zwischen dem Direktor und dem Diri¬
genten.

Nun begannen die großen Proben mit Orchester. Der Herr Direktor ordnete
um, die Frau Direktorin redete hinein, die Damen Grasheuer und Schmerle sprachen
Wünsche aus, Tmmeboom kam mit Beschwerde", und die Musiker rnsonnirten im
Geheimen. Maiering zitterte vor Wild. Die Chöre gingen schlechter deun je. Es
war nicht zu leugnen, sie gingen erbärmlich. Es war ebenso wenig zu leugne",
das; Tannebovins Lehrlinge in den Stimmen der Holzbläser unverantwortliche Dinge
machte".

Das liegt daran, sagte die Frau Direktorin zu ihrem Manne, daß das
Orchester falsch aufgestellt ist. In H. hatten wir die Kontrabässe uns beiden
Flügeln und das Soloquarlett in der Mitte.

Aber erlauben Sie, Herr Tanueboom, rief der Herr Direktor durch den Smal,
Ihr Orchester ist ja auch ganz falsch aufgestellt. Die Kontrabässe müssen auf die
beiden Seiten; sehen Sie, dorthin, an die Pfeiler.

Das geht nicht, die Pfeiler schlucken den Ton weg.

Ach was! es wird schon gehen. Machen Sie einmal Platz da mit ihrer Panke.
So, nun Sie. hierher! Nicht wahr, Herr Oppenheim, so macht sichs besser?

Jetzt kam auch noch Herr Oppenheim dazwischen und gab seine Weisheit
dazu: Sehen Sie, Herr Tmmeboom, so gehts.

Aber hören werden Sie nicht viel!

Als man endlich wieder in Ordnung War, fehlte -- der Dirigent. Man
hatte ihn in die Garderobe gehen sehen. Dort stand er auch und starrte brütend
zum Feuster hinaus. So fand ihn der Herr Direktor.

Herr Maiering, wollen Sie die Probe fortsetzen.

Fällt mir gar nicht ein.

Was?

Wenn Sie sich einfallen lassen, im Orchester herumzudirigiren, dann dirigiren
Sie nur auch die Chöre.

Herr, Sie sind Beamter des Vereins und haben zu thun, Was angeordnet wird.

Und Sie verstehen nichts von der Sache.

Herr, Sie sind --

Der Direktor sprang ans den Dirigenten zu, und dieser flüchtete sich hinter
ein Paar Überzieher. Glücklicherweise legten sich einige Vorstandsmitglieder da¬
zwischen und trennten die Streitenden. Da Herr Maiering nach dieser uuuntür-
licheu Anstrengung innerlich zusammenklappte und der Herr Direktor fühlte, daß
er zu weit gegangen sei, so gelang es endlich, eine scheinbare Versöhnung herbei¬
zuführen. Herr Maiering kehrte zum Dirigentenpulte zurück, aber die Freudigkeit
zur Sache war ihm gänzlich verloren gegangen.
'

Endlich kam die Aufführung. Ich will nur kurz sagen, daß sie "glänzend
verlief." Als man am Abend im engern Kreise zu einem Zweckessen versammelt
war, Toast auf Toast folgte und jedermann sich Preisen hörte, waren alle Gemüter
von großer Genugthuung erfüllt, das Schuldbuch war vernichtet, es fand eine
allgemeine Verbrüderung -- im bildlichen Sinne geredet -- statt. Einen solchen
Verein wie die Singakademie, einen solchen Vorstand, einen solchen Dirigenten,
solche Sänger und solches Publikum hatte es noch nie gegeben. Der Anfang war
gemacht, nun sollte die Welt Größeres sehen.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

alles nichts. Zuletzt einigte man sich dahin, die Frauenstimmen mit eignen Kräften
zu besetzen und für die Männerstimmen Säuger kommen zu lassen. Dabei gab es
aber bereits ernstliche Auseinandersetzungen zwischen dem Direktor und dem Diri¬
genten.

Nun begannen die großen Proben mit Orchester. Der Herr Direktor ordnete
um, die Frau Direktorin redete hinein, die Damen Grasheuer und Schmerle sprachen
Wünsche aus, Tmmeboom kam mit Beschwerde«, und die Musiker rnsonnirten im
Geheimen. Maiering zitterte vor Wild. Die Chöre gingen schlechter deun je. Es
war nicht zu leugnen, sie gingen erbärmlich. Es war ebenso wenig zu leugne»,
das; Tannebovins Lehrlinge in den Stimmen der Holzbläser unverantwortliche Dinge
machte».

Das liegt daran, sagte die Frau Direktorin zu ihrem Manne, daß das
Orchester falsch aufgestellt ist. In H. hatten wir die Kontrabässe uns beiden
Flügeln und das Soloquarlett in der Mitte.

Aber erlauben Sie, Herr Tanueboom, rief der Herr Direktor durch den Smal,
Ihr Orchester ist ja auch ganz falsch aufgestellt. Die Kontrabässe müssen auf die
beiden Seiten; sehen Sie, dorthin, an die Pfeiler.

Das geht nicht, die Pfeiler schlucken den Ton weg.

Ach was! es wird schon gehen. Machen Sie einmal Platz da mit ihrer Panke.
So, nun Sie. hierher! Nicht wahr, Herr Oppenheim, so macht sichs besser?

Jetzt kam auch noch Herr Oppenheim dazwischen und gab seine Weisheit
dazu: Sehen Sie, Herr Tmmeboom, so gehts.

Aber hören werden Sie nicht viel!

Als man endlich wieder in Ordnung War, fehlte — der Dirigent. Man
hatte ihn in die Garderobe gehen sehen. Dort stand er auch und starrte brütend
zum Feuster hinaus. So fand ihn der Herr Direktor.

Herr Maiering, wollen Sie die Probe fortsetzen.

Fällt mir gar nicht ein.

Was?

Wenn Sie sich einfallen lassen, im Orchester herumzudirigiren, dann dirigiren
Sie nur auch die Chöre.

Herr, Sie sind Beamter des Vereins und haben zu thun, Was angeordnet wird.

Und Sie verstehen nichts von der Sache.

Herr, Sie sind —

Der Direktor sprang ans den Dirigenten zu, und dieser flüchtete sich hinter
ein Paar Überzieher. Glücklicherweise legten sich einige Vorstandsmitglieder da¬
zwischen und trennten die Streitenden. Da Herr Maiering nach dieser uuuntür-
licheu Anstrengung innerlich zusammenklappte und der Herr Direktor fühlte, daß
er zu weit gegangen sei, so gelang es endlich, eine scheinbare Versöhnung herbei¬
zuführen. Herr Maiering kehrte zum Dirigentenpulte zurück, aber die Freudigkeit
zur Sache war ihm gänzlich verloren gegangen.
'

Endlich kam die Aufführung. Ich will nur kurz sagen, daß sie „glänzend
verlief." Als man am Abend im engern Kreise zu einem Zweckessen versammelt
war, Toast auf Toast folgte und jedermann sich Preisen hörte, waren alle Gemüter
von großer Genugthuung erfüllt, das Schuldbuch war vernichtet, es fand eine
allgemeine Verbrüderung — im bildlichen Sinne geredet — statt. Einen solchen
Verein wie die Singakademie, einen solchen Vorstand, einen solchen Dirigenten,
solche Sänger und solches Publikum hatte es noch nie gegeben. Der Anfang war
gemacht, nun sollte die Welt Größeres sehen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/45>, abgerufen am 23.07.2024.