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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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einen höhern Beruf, als geschichtliche Sittenbilder zu malen; ja man kann sage"!
je geschichtlicher ein Kopf denkt, umso weniger versteht er die Poesie, die in letzter
Linie in der Metaphysik ruht, also jedenfalls über dem Historischen steht. Das
Ewige in der Menschennatur will die Poesie erfassen, nicht das fort und fort
Wandelbare. Sie hat neue Ideale zu schaffen, nicht aber alte Schablonen nach¬
zuzeichnen. Damit greifen wir gleich in die Wurzel des Dahuschen Schaffens,
Wäre er ein Dichter, so könnte er unmöglich den höchst prosaischen Gedanken
haben, schon den siebenten Roman aus der Völkerwanderung zu schreiben, wenn
er überhaupt dann historische Romane schriebe! Im Wesen dieser Gattung liegt
schon das Bekenntnis des Mangels an schöpferischer Kraft "monumentalen Stils,"
den seine Freunde ihm so nachrühmen. Die stetige Wiederholung derselben Ger¬
manen nud Römer ist nur Sache des Virtuosentums, wie ja bekanntlich Dahn
seine ganze Urgermanenwissenschaft in verschiedener Mischung und unter verschiednen
Etiketten gern des öftern zu Markte trägt. Virtnosenarbeit wird aber doch kein
Einsichtiger als große Poesie feiern. Indes kann auch solche, dem Kunsthandwerk
uahegerückte Arbeit erfreulich sein, wenn sie anspruchslos auftritt, um ein be¬
scheidenes Publikum einige Stunden anmutig und freundlich zu unterhalten. Das
thut aber Dahn nicht, im Gegenteil, dem Fürsten Bismarck selbst , dessen Prosa
von einer Poesie überquillt, die sich Dahn auch in seinen "monumentalsten" Versen
nicht träumen läßt, glaubt er seine Weihnachtsgabe widmen zu müssen, und dann
kommt ein guter Freund und schreibt in einem angesehenen Blatte (Münchner All¬
gemeine Zeitung, 10. November) die gewaltigen Worte nieder- "Und "Die Ba¬
taver" sind fürwahr eine Weihegabe, würdig des Empfängers wie des dichterischen
Sperbers." Ist das nicht -- bezeichnend? Haben wir nicht Recht, wenn wir
sagen, daß der kulturhistorische Roman Sinn und Verständnis für Wesen und Auf¬
gabe der Dichtkunst verdorben habe? Ist es nicht lächerlich, Felix Dahn als
Dichter dem Fürsten Bismarck für gleichwürdig zu erklären? Es handelt sich hier
durchaus nicht darum, Dahn irgend eins "auszunutzen"; wir haben im übrigen
gar nichts gegen den fruchtbaren Gelehrten und Romanschreiber. Auch die Widmung
als eine solche verargen wir natürlich dem Dichter nicht, so wenig wir auch im¬
stande gewesen sind, eine innere Beziehung zwischen dem Buche und Bismarck zu
entwickeln. Aber für die litterarischen Zustände unsrer Zeit ist die gewaltige Phrase,
die wir da mitgeteilt haben, zu charakteristisch, als daß wir sie nicht hätten ins
richtige Licht stellen sollen. Nach unsrer Meinung besitzt gegenwärtig unsre Litte¬
ratur keinen einzigen Dichter, der das als Dichter wäre, was Bismarck als Mensch
und Politiker ist. Die schönste Prosa haben wir in Bismarcks eignen Reden und
Schriften. Es ist daher auch gleichgiltig, wie sich Fürst Bismarck selbst zu dem
Buche stellt, ob er es mehr oder weniger langweilig findet. Aus unsrer Kenntnis
des großen Staatsmannes schließen wir aber, daß es ihn nicht sehr unterhalten
haben kann. Große Männer pflegen zur Unterhaltung gern Bücher zu wählen, die
mühelos die Phantasie anregen; indem sie die eine Geisteskraft beschäftigen, ruht
die andre, die Reflexion dabei aus, und das thut Wohl. Diese Eigenschaft besitzt
Dahns Roman nicht. Er ist skizzenhaft komponirt, man kommt nicht dazu, für
eine bestimmte Figur recht warm zu werden, obwohl der Stoff dies immerhin
möglich gemacht hätte, wenn er mit mehr Kunst und Sorgfalt ausgestaltet
worden wäre.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig

einen höhern Beruf, als geschichtliche Sittenbilder zu malen; ja man kann sage»!
je geschichtlicher ein Kopf denkt, umso weniger versteht er die Poesie, die in letzter
Linie in der Metaphysik ruht, also jedenfalls über dem Historischen steht. Das
Ewige in der Menschennatur will die Poesie erfassen, nicht das fort und fort
Wandelbare. Sie hat neue Ideale zu schaffen, nicht aber alte Schablonen nach¬
zuzeichnen. Damit greifen wir gleich in die Wurzel des Dahuschen Schaffens,
Wäre er ein Dichter, so könnte er unmöglich den höchst prosaischen Gedanken
haben, schon den siebenten Roman aus der Völkerwanderung zu schreiben, wenn
er überhaupt dann historische Romane schriebe! Im Wesen dieser Gattung liegt
schon das Bekenntnis des Mangels an schöpferischer Kraft „monumentalen Stils,"
den seine Freunde ihm so nachrühmen. Die stetige Wiederholung derselben Ger¬
manen nud Römer ist nur Sache des Virtuosentums, wie ja bekanntlich Dahn
seine ganze Urgermanenwissenschaft in verschiedener Mischung und unter verschiednen
Etiketten gern des öftern zu Markte trägt. Virtnosenarbeit wird aber doch kein
Einsichtiger als große Poesie feiern. Indes kann auch solche, dem Kunsthandwerk
uahegerückte Arbeit erfreulich sein, wenn sie anspruchslos auftritt, um ein be¬
scheidenes Publikum einige Stunden anmutig und freundlich zu unterhalten. Das
thut aber Dahn nicht, im Gegenteil, dem Fürsten Bismarck selbst , dessen Prosa
von einer Poesie überquillt, die sich Dahn auch in seinen „monumentalsten" Versen
nicht träumen läßt, glaubt er seine Weihnachtsgabe widmen zu müssen, und dann
kommt ein guter Freund und schreibt in einem angesehenen Blatte (Münchner All¬
gemeine Zeitung, 10. November) die gewaltigen Worte nieder- „Und »Die Ba¬
taver« sind fürwahr eine Weihegabe, würdig des Empfängers wie des dichterischen
Sperbers." Ist das nicht — bezeichnend? Haben wir nicht Recht, wenn wir
sagen, daß der kulturhistorische Roman Sinn und Verständnis für Wesen und Auf¬
gabe der Dichtkunst verdorben habe? Ist es nicht lächerlich, Felix Dahn als
Dichter dem Fürsten Bismarck für gleichwürdig zu erklären? Es handelt sich hier
durchaus nicht darum, Dahn irgend eins „auszunutzen"; wir haben im übrigen
gar nichts gegen den fruchtbaren Gelehrten und Romanschreiber. Auch die Widmung
als eine solche verargen wir natürlich dem Dichter nicht, so wenig wir auch im¬
stande gewesen sind, eine innere Beziehung zwischen dem Buche und Bismarck zu
entwickeln. Aber für die litterarischen Zustände unsrer Zeit ist die gewaltige Phrase,
die wir da mitgeteilt haben, zu charakteristisch, als daß wir sie nicht hätten ins
richtige Licht stellen sollen. Nach unsrer Meinung besitzt gegenwärtig unsre Litte¬
ratur keinen einzigen Dichter, der das als Dichter wäre, was Bismarck als Mensch
und Politiker ist. Die schönste Prosa haben wir in Bismarcks eignen Reden und
Schriften. Es ist daher auch gleichgiltig, wie sich Fürst Bismarck selbst zu dem
Buche stellt, ob er es mehr oder weniger langweilig findet. Aus unsrer Kenntnis
des großen Staatsmannes schließen wir aber, daß es ihn nicht sehr unterhalten
haben kann. Große Männer pflegen zur Unterhaltung gern Bücher zu wählen, die
mühelos die Phantasie anregen; indem sie die eine Geisteskraft beschäftigen, ruht
die andre, die Reflexion dabei aus, und das thut Wohl. Diese Eigenschaft besitzt
Dahns Roman nicht. Er ist skizzenhaft komponirt, man kommt nicht dazu, für
eine bestimmte Figur recht warm zu werden, obwohl der Stoff dies immerhin
möglich gemacht hätte, wenn er mit mehr Kunst und Sorgfalt ausgestaltet
worden wäre.




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Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/448>, abgerufen am 23.07.2024.