Die Rätsel der Sprache. Grundlinien der Wortdeutung. Bon Dr. Rudolf Klein peril. Leipzig, Wilhelm Friedrich/1890
Dieses Buch, das als Abschluß einer Reihe von sprachwissenschaftlichen Werken gedacht ist, die der Verfasser vor zwei Jahren mit seiner Schrift: Sprache ohne Worte (ebenfalls im Verlag von W. Friedrich erschienen) eingeleitet hat, beschäftigt sich mit den Grundsätzen und Grundzügen der Etymologie. Durch eine Fülle von Beispielen, auf die der Verfasser zwar selbst das geringste Gewicht zu legen scheint, die aber in unsern Augen vor allen Dingen das Buch auch für ein größeres Publikum lesenswert und angenehm zu lesen machen, weiß Kieinpnul, ein ebenso gewandter Darsteller wie belesener Gelehrter, seine Methode, seine Regeln und Vorschläge, die er dem Etymologen giebt, zu erläutern. So läßt es sich bei seiner Reichhaltigkeit fast mit einem etymologischen Wörterbuche vergleichen, von dem es sich nur durch die Anordnung unterscheidet: die einzelnen Wörter sind nicht lexikalisch aufgereiht, sondern werden nach etymologischen Grundftttzen, nach ähn¬ lichen Wandlungen, die sie durchgemacht haben, u. f. w. behandelt. Nicht zum Vor¬ teil gereicht es einem Buche, das trotz seiner leichtfaßlichcn, auch auf deu Laien be- rechneten Darstellungsweise doch als ein wissenschaftliches Werk betrachtet sein will, daß der Verfasser aus dein angenehm belehrenden bisweilen in einen burschikosen Ton verfällt, Witze einstreut und ^ bald spöttisch, bald heftig Schmähend -- gegen andre vorgeht in einer Weise, die ein guter Schriftsteller höchstens in einem polemischen Zeitungsartikel für erlaubt halten wird.
Ksuri als I^arvillo. l/ILxxositiou univsrsslls. I^ters-pröKu" p"r ^. ^.Ixlimxl. Ornv -ig 700 viMivttvs. Paris, I. Rothschild
Erfreut sich die französische Höflichkeit mich nicht .. " -ins"-:- rufes, in der litterarischen und Kunstkritik hat sie sich ""!'>!>!en, so jehr,. daß die größten einem Buche erteilten Lobsprüche noch keineswegs für dessen Güte bürgen. Aber wenn ein Mann wie Alphard, der Generaldirektor der städtischen Arbeiten in Paris, von dem neuen, die vorjährige Pariser Ausstellung behandelnden, Bande der (Zimssries soisntikqnss sagt, das Werk scheine ihm in anziehender Form eine deutliche Vorstellung vou dem Feste zu geben und werde schätzbare Kenntnisse ver¬ breiten, so darf man wohl dieses Urteil für begründet nehmen, selbst wenn der Briefschreiber es nicht hat lassen können, die Ausstellung eine echt friedliche Re¬ vanche für die unverdienten Heimsuchungen (muüksnrs iminöritSs) Frankreichs zu nennen. Und je mehr man sich mit dem Buche beschäftigt, desto mehr findet man das Urteil bestätigt. Die neue Form des Ordi" xü'.tus, zu der sich die sogenannten Weltausstellungen ausgewachsen haben, wird namentlich durch die vielen Abbildungen vergegenwärtigt, und glücklicherweise ragt nicht in alle das Eiffelsche Ungeheuer hinein. Künftige Geschlechter werden wahrscheinlich über die Modelle der Woh¬ nungen der Höhlenbewohner, der Pfahlbauern, der Pelasger n. s. w. gutmütig lächeln, der jetzt herrschende Bildungsdurst aber findet ohne Zweifel große Be¬ friedigung, wenn er die Aztekenwohnung vor Cortez, das Jnknshnns vor Pizarro,
Litteratur
Die Rätsel der Sprache. Grundlinien der Wortdeutung. Bon Dr. Rudolf Klein peril. Leipzig, Wilhelm Friedrich/1890
Dieses Buch, das als Abschluß einer Reihe von sprachwissenschaftlichen Werken gedacht ist, die der Verfasser vor zwei Jahren mit seiner Schrift: Sprache ohne Worte (ebenfalls im Verlag von W. Friedrich erschienen) eingeleitet hat, beschäftigt sich mit den Grundsätzen und Grundzügen der Etymologie. Durch eine Fülle von Beispielen, auf die der Verfasser zwar selbst das geringste Gewicht zu legen scheint, die aber in unsern Augen vor allen Dingen das Buch auch für ein größeres Publikum lesenswert und angenehm zu lesen machen, weiß Kieinpnul, ein ebenso gewandter Darsteller wie belesener Gelehrter, seine Methode, seine Regeln und Vorschläge, die er dem Etymologen giebt, zu erläutern. So läßt es sich bei seiner Reichhaltigkeit fast mit einem etymologischen Wörterbuche vergleichen, von dem es sich nur durch die Anordnung unterscheidet: die einzelnen Wörter sind nicht lexikalisch aufgereiht, sondern werden nach etymologischen Grundftttzen, nach ähn¬ lichen Wandlungen, die sie durchgemacht haben, u. f. w. behandelt. Nicht zum Vor¬ teil gereicht es einem Buche, das trotz seiner leichtfaßlichcn, auch auf deu Laien be- rechneten Darstellungsweise doch als ein wissenschaftliches Werk betrachtet sein will, daß der Verfasser aus dein angenehm belehrenden bisweilen in einen burschikosen Ton verfällt, Witze einstreut und ^ bald spöttisch, bald heftig Schmähend — gegen andre vorgeht in einer Weise, die ein guter Schriftsteller höchstens in einem polemischen Zeitungsartikel für erlaubt halten wird.
Ksuri als I^arvillo. l/ILxxositiou univsrsslls. I^ters-pröKu» p«r ^. ^.Ixlimxl. Ornv -ig 700 viMivttvs. Paris, I. Rothschild
Erfreut sich die französische Höflichkeit mich nicht .. " -ins«-:- rufes, in der litterarischen und Kunstkritik hat sie sich ""!'>!>!en, so jehr,. daß die größten einem Buche erteilten Lobsprüche noch keineswegs für dessen Güte bürgen. Aber wenn ein Mann wie Alphard, der Generaldirektor der städtischen Arbeiten in Paris, von dem neuen, die vorjährige Pariser Ausstellung behandelnden, Bande der (Zimssries soisntikqnss sagt, das Werk scheine ihm in anziehender Form eine deutliche Vorstellung vou dem Feste zu geben und werde schätzbare Kenntnisse ver¬ breiten, so darf man wohl dieses Urteil für begründet nehmen, selbst wenn der Briefschreiber es nicht hat lassen können, die Ausstellung eine echt friedliche Re¬ vanche für die unverdienten Heimsuchungen (muüksnrs iminöritSs) Frankreichs zu nennen. Und je mehr man sich mit dem Buche beschäftigt, desto mehr findet man das Urteil bestätigt. Die neue Form des Ordi« xü'.tus, zu der sich die sogenannten Weltausstellungen ausgewachsen haben, wird namentlich durch die vielen Abbildungen vergegenwärtigt, und glücklicherweise ragt nicht in alle das Eiffelsche Ungeheuer hinein. Künftige Geschlechter werden wahrscheinlich über die Modelle der Woh¬ nungen der Höhlenbewohner, der Pfahlbauern, der Pelasger n. s. w. gutmütig lächeln, der jetzt herrschende Bildungsdurst aber findet ohne Zweifel große Be¬ friedigung, wenn er die Aztekenwohnung vor Cortez, das Jnknshnns vor Pizarro,
<TEI><text><body><div><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0634"corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/208571"/></div></div><divn="1"><head> Litteratur</head><lb/><divn="2"><head> Die Rätsel der Sprache. Grundlinien der Wortdeutung. Bon Dr. Rudolf Klein<lb/>
peril. Leipzig, Wilhelm Friedrich/1890</head><lb/><pxml:id="ID_1959"> Dieses Buch, das als Abschluß einer Reihe von sprachwissenschaftlichen<lb/>
Werken gedacht ist, die der Verfasser vor zwei Jahren mit seiner Schrift: Sprache<lb/>
ohne Worte (ebenfalls im Verlag von W. Friedrich erschienen) eingeleitet hat,<lb/>
beschäftigt sich mit den Grundsätzen und Grundzügen der Etymologie. Durch eine<lb/>
Fülle von Beispielen, auf die der Verfasser zwar selbst das geringste Gewicht zu<lb/>
legen scheint, die aber in unsern Augen vor allen Dingen das Buch auch für ein<lb/>
größeres Publikum lesenswert und angenehm zu lesen machen, weiß Kieinpnul, ein<lb/>
ebenso gewandter Darsteller wie belesener Gelehrter, seine Methode, seine Regeln<lb/>
und Vorschläge, die er dem Etymologen giebt, zu erläutern. So läßt es sich bei<lb/>
seiner Reichhaltigkeit fast mit einem etymologischen Wörterbuche vergleichen, von<lb/>
dem es sich nur durch die Anordnung unterscheidet: die einzelnen Wörter sind nicht<lb/>
lexikalisch aufgereiht, sondern werden nach etymologischen Grundftttzen, nach ähn¬<lb/>
lichen Wandlungen, die sie durchgemacht haben, u. f. w. behandelt. Nicht zum Vor¬<lb/>
teil gereicht es einem Buche, das trotz seiner leichtfaßlichcn, auch auf deu Laien be-<lb/>
rechneten Darstellungsweise doch als ein wissenschaftliches Werk betrachtet sein will,<lb/>
daß der Verfasser aus dein angenehm belehrenden bisweilen in einen burschikosen<lb/>
Ton verfällt, Witze einstreut und ^ bald spöttisch, bald heftig Schmähend — gegen<lb/>
andre vorgeht in einer Weise, die ein guter Schriftsteller höchstens in einem<lb/>
polemischen Zeitungsartikel für erlaubt halten wird.</p><lb/></div><divn="2"><head> Ksuri als I^arvillo. l/ILxxositiou univsrsslls. I^ters-pröKu» p«r ^. ^.Ixlimxl.<lb/>
Ornv -ig 700 viMivttvs. Paris, I. Rothschild</head><lb/><pxml:id="ID_1960"next="#ID_1961"> Erfreut sich die französische Höflichkeit mich nicht .. " -ins«-:-<lb/>
rufes, in der litterarischen und Kunstkritik hat sie sich ""!'>!>!en, so jehr,. daß die<lb/>
größten einem Buche erteilten Lobsprüche noch keineswegs für dessen Güte bürgen.<lb/>
Aber wenn ein Mann wie Alphard, der Generaldirektor der städtischen Arbeiten in<lb/>
Paris, von dem neuen, die vorjährige Pariser Ausstellung behandelnden, Bande<lb/>
der (Zimssries soisntikqnss sagt, das Werk scheine ihm in anziehender Form eine<lb/>
deutliche Vorstellung vou dem Feste zu geben und werde schätzbare Kenntnisse ver¬<lb/>
breiten, so darf man wohl dieses Urteil für begründet nehmen, selbst wenn der<lb/>
Briefschreiber es nicht hat lassen können, die Ausstellung eine echt friedliche Re¬<lb/>
vanche für die unverdienten Heimsuchungen (muüksnrs iminöritSs) Frankreichs zu<lb/>
nennen. Und je mehr man sich mit dem Buche beschäftigt, desto mehr findet man<lb/>
das Urteil bestätigt. Die neue Form des Ordi« xü'.tus, zu der sich die sogenannten<lb/>
Weltausstellungen ausgewachsen haben, wird namentlich durch die vielen Abbildungen<lb/>
vergegenwärtigt, und glücklicherweise ragt nicht in alle das Eiffelsche Ungeheuer<lb/>
hinein. Künftige Geschlechter werden wahrscheinlich über die Modelle der Woh¬<lb/>
nungen der Höhlenbewohner, der Pfahlbauern, der Pelasger n. s. w. gutmütig<lb/>
lächeln, der jetzt herrschende Bildungsdurst aber findet ohne Zweifel große Be¬<lb/>
friedigung, wenn er die Aztekenwohnung vor Cortez, das Jnknshnns vor Pizarro,</p><lb/></div></div></div></body></text></TEI>
[0634]
Litteratur
Die Rätsel der Sprache. Grundlinien der Wortdeutung. Bon Dr. Rudolf Klein
peril. Leipzig, Wilhelm Friedrich/1890
Dieses Buch, das als Abschluß einer Reihe von sprachwissenschaftlichen
Werken gedacht ist, die der Verfasser vor zwei Jahren mit seiner Schrift: Sprache
ohne Worte (ebenfalls im Verlag von W. Friedrich erschienen) eingeleitet hat,
beschäftigt sich mit den Grundsätzen und Grundzügen der Etymologie. Durch eine
Fülle von Beispielen, auf die der Verfasser zwar selbst das geringste Gewicht zu
legen scheint, die aber in unsern Augen vor allen Dingen das Buch auch für ein
größeres Publikum lesenswert und angenehm zu lesen machen, weiß Kieinpnul, ein
ebenso gewandter Darsteller wie belesener Gelehrter, seine Methode, seine Regeln
und Vorschläge, die er dem Etymologen giebt, zu erläutern. So läßt es sich bei
seiner Reichhaltigkeit fast mit einem etymologischen Wörterbuche vergleichen, von
dem es sich nur durch die Anordnung unterscheidet: die einzelnen Wörter sind nicht
lexikalisch aufgereiht, sondern werden nach etymologischen Grundftttzen, nach ähn¬
lichen Wandlungen, die sie durchgemacht haben, u. f. w. behandelt. Nicht zum Vor¬
teil gereicht es einem Buche, das trotz seiner leichtfaßlichcn, auch auf deu Laien be-
rechneten Darstellungsweise doch als ein wissenschaftliches Werk betrachtet sein will,
daß der Verfasser aus dein angenehm belehrenden bisweilen in einen burschikosen
Ton verfällt, Witze einstreut und ^ bald spöttisch, bald heftig Schmähend — gegen
andre vorgeht in einer Weise, die ein guter Schriftsteller höchstens in einem
polemischen Zeitungsartikel für erlaubt halten wird.
Ksuri als I^arvillo. l/ILxxositiou univsrsslls. I^ters-pröKu» p«r ^. ^.Ixlimxl.
Ornv -ig 700 viMivttvs. Paris, I. Rothschild
Erfreut sich die französische Höflichkeit mich nicht .. " -ins«-:-
rufes, in der litterarischen und Kunstkritik hat sie sich ""!'>!>!en, so jehr,. daß die
größten einem Buche erteilten Lobsprüche noch keineswegs für dessen Güte bürgen.
Aber wenn ein Mann wie Alphard, der Generaldirektor der städtischen Arbeiten in
Paris, von dem neuen, die vorjährige Pariser Ausstellung behandelnden, Bande
der (Zimssries soisntikqnss sagt, das Werk scheine ihm in anziehender Form eine
deutliche Vorstellung vou dem Feste zu geben und werde schätzbare Kenntnisse ver¬
breiten, so darf man wohl dieses Urteil für begründet nehmen, selbst wenn der
Briefschreiber es nicht hat lassen können, die Ausstellung eine echt friedliche Re¬
vanche für die unverdienten Heimsuchungen (muüksnrs iminöritSs) Frankreichs zu
nennen. Und je mehr man sich mit dem Buche beschäftigt, desto mehr findet man
das Urteil bestätigt. Die neue Form des Ordi« xü'.tus, zu der sich die sogenannten
Weltausstellungen ausgewachsen haben, wird namentlich durch die vielen Abbildungen
vergegenwärtigt, und glücklicherweise ragt nicht in alle das Eiffelsche Ungeheuer
hinein. Künftige Geschlechter werden wahrscheinlich über die Modelle der Woh¬
nungen der Höhlenbewohner, der Pfahlbauern, der Pelasger n. s. w. gutmütig
lächeln, der jetzt herrschende Bildungsdurst aber findet ohne Zweifel große Be¬
friedigung, wenn er die Aztekenwohnung vor Cortez, das Jnknshnns vor Pizarro,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:
Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.
Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;
Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/634>, abgerufen am 22.01.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.