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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

billig. Der Plur wird dem Schulinspektor vorgelegt. "HM ihr denn in euerm
Bauplan, sagt dieser gestrenge Bureaukrat, einen Bauplatz von so und so viel
Meter Länge und Breite vorgesehen? Habt ihr auch so und so viel Fenster von
der vorschriftsmäßigen Große? Habt ihr auch so und so viel Kubikmeter Luft für
jedes Kind? Entspricht euer Plan den gesetzlichen, ans den Grundsätzen der
neuesten hygienischen Wissenschaft abgeleiteten Vorschriften? Nicht? Nun, daun
gehts nicht. Bei der Kopfzahl eurer Gemeinde könnt ihr eine Kleinkinderschule
nicht billiger haben als für 30 000 Franks. So will es das Gesetz!" Nun,
dann können wir eben keine baue", sagt der Maire und empfiehlt sich.

Kami es etwas Unvernünftigeres und Bedrückeuderes geben als dieses Ver¬
fahren? Es ist ja löblich, wenn die Regierung namentlich in großen Städten
darauf sieht, daß bei Schulbnuteu nicht die einfachsten Regeln der Hhgiene gröblich
verletzt werden. Aber darauf sollte sie sich auch beschränken. Ich kann es be¬
schwören, daß die Kinder meines Heimatsdorfes in dem geplanten Saale vortrefflich
aufgehoben gewesen wären. Er hätte ans offenem Felde gelegen, in der gesündesten
Luft; er wäre weit geräumiger nud sauberer gewesen als die elterlichen Woh¬
nungen, in denen die Würmchen schlafen, ohne ihre roten Backen zu verlieren.
Rechnet man außerdem, daß sie sich täglich volle zehn Stunden im Freien herum¬
treiben, auf der Straße, in den Weinbergen, am Ufer der Loire, uuter einem
milden Himmel in eiuer sauerstoffreichen Luft, was will man dn mehr für die
Gesundheit?

Ähnliche Fälle ereignen sich aller Augenblicke in tausend und abertausend
kleinen Landgemeinden. Mau zwingt sie, Schulpaläste zu bauen, und sich auf ein
Jahrhundert yinnns in Schulden zu stürzen. Niemals haben sich die kleinen Ge¬
meinde" in einem solchen Zustande der Bedrückung und so unbehaglich befunden;
bloß weil es dreihundert Abgeordneten, intoleranten Politikern, die, in der Stadt
aufgewachsen, keine Ahnung von ländlichen Verhältnissen haben, in einem Anfalle
des jakobinischen und des Zentralisirnngsfiebers beliebte, das Gesetz über den obli¬
gatorischen Laiennnterricht zu erlassen.

Diese Unterdrückung der Geineiudefreiheileu Null mir nicht in deu Sinu.
Nicht daß wir Dörfler auf die Politischen Freiheiten, die Preß- und Vereius-
freiheit namentlich, verzichten möchten, aber wir haben doch eigentlich sehr wenig
davon. Dagegen brauchen wir die Gemeindefreiheiten sehr notwendig und würden
sie als eine große Wohlthat empfinden. Von den politischen Freiheiten machen
wir fast mir durch Stellvertreter Gebrauch; die Gemeiudefreiheit gebrauchen wir
selbst und genießen ihre Früchte. So müsse" wir also gerade die Freiheiten ent¬
behren, die uns notwendig und teuer sind, während man uns mit solchen über¬
schüttet, mit denen wir nichts anzufangen wissen. Wo es sich um die Entschei-
dung handelt, was wir für eine Staatsregierung haben fallen, da darf der
unwissendste Tagelöhner seine Stimme abgebe"; aber in den Angelegenheiten seines
eignen Dorfes hat dessen Gemeinderat nichts zu sagen.

So liegt denn das Gemeindeleben darnieder. Und doch wäre seine kräftige
Entfaltung von höchstem Werte. Wer daheim seinen Thätigkcitsdraug befriedigen
und sich nützlich machen kaun, der wandert nicht fort. Könnte man sich entschließen,
den Gemeinde" wieder so viel Freiheit zu gewähren, als die griechischen Deinen,
die römischen Munizipien und die französischen Gemeinden nnter dem anoicm
rkg'imo besaßen, so würde dadurch die unselige Auswanderung der Landbevölkerung
in die großen Städte aufgehalten werden. Einstweilen ist der Passive Widerstand
der Gemeinden gegen die Regieruugstyraunei heilige Pflicht.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

billig. Der Plur wird dem Schulinspektor vorgelegt. „HM ihr denn in euerm
Bauplan, sagt dieser gestrenge Bureaukrat, einen Bauplatz von so und so viel
Meter Länge und Breite vorgesehen? Habt ihr auch so und so viel Fenster von
der vorschriftsmäßigen Große? Habt ihr auch so und so viel Kubikmeter Luft für
jedes Kind? Entspricht euer Plan den gesetzlichen, ans den Grundsätzen der
neuesten hygienischen Wissenschaft abgeleiteten Vorschriften? Nicht? Nun, daun
gehts nicht. Bei der Kopfzahl eurer Gemeinde könnt ihr eine Kleinkinderschule
nicht billiger haben als für 30 000 Franks. So will es das Gesetz!" Nun,
dann können wir eben keine baue», sagt der Maire und empfiehlt sich.

Kami es etwas Unvernünftigeres und Bedrückeuderes geben als dieses Ver¬
fahren? Es ist ja löblich, wenn die Regierung namentlich in großen Städten
darauf sieht, daß bei Schulbnuteu nicht die einfachsten Regeln der Hhgiene gröblich
verletzt werden. Aber darauf sollte sie sich auch beschränken. Ich kann es be¬
schwören, daß die Kinder meines Heimatsdorfes in dem geplanten Saale vortrefflich
aufgehoben gewesen wären. Er hätte ans offenem Felde gelegen, in der gesündesten
Luft; er wäre weit geräumiger nud sauberer gewesen als die elterlichen Woh¬
nungen, in denen die Würmchen schlafen, ohne ihre roten Backen zu verlieren.
Rechnet man außerdem, daß sie sich täglich volle zehn Stunden im Freien herum¬
treiben, auf der Straße, in den Weinbergen, am Ufer der Loire, uuter einem
milden Himmel in eiuer sauerstoffreichen Luft, was will man dn mehr für die
Gesundheit?

Ähnliche Fälle ereignen sich aller Augenblicke in tausend und abertausend
kleinen Landgemeinden. Mau zwingt sie, Schulpaläste zu bauen, und sich auf ein
Jahrhundert yinnns in Schulden zu stürzen. Niemals haben sich die kleinen Ge¬
meinde« in einem solchen Zustande der Bedrückung und so unbehaglich befunden;
bloß weil es dreihundert Abgeordneten, intoleranten Politikern, die, in der Stadt
aufgewachsen, keine Ahnung von ländlichen Verhältnissen haben, in einem Anfalle
des jakobinischen und des Zentralisirnngsfiebers beliebte, das Gesetz über den obli¬
gatorischen Laiennnterricht zu erlassen.

Diese Unterdrückung der Geineiudefreiheileu Null mir nicht in deu Sinu.
Nicht daß wir Dörfler auf die Politischen Freiheiten, die Preß- und Vereius-
freiheit namentlich, verzichten möchten, aber wir haben doch eigentlich sehr wenig
davon. Dagegen brauchen wir die Gemeindefreiheiten sehr notwendig und würden
sie als eine große Wohlthat empfinden. Von den politischen Freiheiten machen
wir fast mir durch Stellvertreter Gebrauch; die Gemeiudefreiheit gebrauchen wir
selbst und genießen ihre Früchte. So müsse» wir also gerade die Freiheiten ent¬
behren, die uns notwendig und teuer sind, während man uns mit solchen über¬
schüttet, mit denen wir nichts anzufangen wissen. Wo es sich um die Entschei-
dung handelt, was wir für eine Staatsregierung haben fallen, da darf der
unwissendste Tagelöhner seine Stimme abgebe«; aber in den Angelegenheiten seines
eignen Dorfes hat dessen Gemeinderat nichts zu sagen.

So liegt denn das Gemeindeleben darnieder. Und doch wäre seine kräftige
Entfaltung von höchstem Werte. Wer daheim seinen Thätigkcitsdraug befriedigen
und sich nützlich machen kaun, der wandert nicht fort. Könnte man sich entschließen,
den Gemeinde« wieder so viel Freiheit zu gewähren, als die griechischen Deinen,
die römischen Munizipien und die französischen Gemeinden nnter dem anoicm
rkg'imo besaßen, so würde dadurch die unselige Auswanderung der Landbevölkerung
in die großen Städte aufgehalten werden. Einstweilen ist der Passive Widerstand
der Gemeinden gegen die Regieruugstyraunei heilige Pflicht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/50>, abgerufen am 25.07.2024.