Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

er in seinen eignen Augen zum Märtyrer. Für mich waren diese Vorgänge ent¬
scheidend. Mir lag nicht daran, den Sieg über Kommerzienrath zu erringen, denn
nur durch Einmischung andrer wäre das möglich gewesen, und ich wollte solche
Opfer nicht, mir lag nur an friedlichen Erfolgen. Es gab nur einen Ausweg:
zurückzutreten. Mit dem Gefühl innerer Demütigung, daß es mir nicht gelungen
war, würdig das Feld zu behaupten, schrieb ich der Seminarvorsteherin von meinem
Wunsche, hier abgelöst und uns ein andres Arbeitsfeld versetzt zu werden. Wenn
eine Lehrerin hier arbeitete, die nicht mit sich selbst in Konflikt kam, wenn sie
Hahns Anordnungen befolgte, war die Schule doch vielleicht zu halten.

Die "Mutter" glaubte mir das und erfüllte meine Bitte. Nach einer halb¬
jährigen Thätigkeit trug mich der Dampfwagen wieder heim.

Wie dem Vogel, der in der Irre lange vergebens nach seinem Neste gesucht,
endlich aber seine Spur gefunden, hat, so war mir zu Mute, als ich mich von B.
entfernte. Den Männern aber, die eine Lanze für mich gebrochen haben, werde ich
das bis zum letzten Atemzuge gedenken, denn, ich weiß es, sie haben damit Großes
gethan in den kleinlichen Verhältnissen in B.




Litteratur

Ludwig XVI. und Marie Antoinette auf der Flucht nach Montmedy im Jahre
1791. Aus dem Nachlasse des Freiherrn Ernst von Stockmar herausgegeben von Emil
Daniels. Berlin, Wilhelm Hertz, 18V0

Der Freiherr Ernst von Stockmar, ein Sohn des bekannten und vielgenannten
koburgischen Hansdiplvmaten Baron Christian von Stockmar, von 1858 bis 18l>4
Kabinetssekretär der Kronprinzessin Viktoria von Preußen, der spätern Kaiserin und
Königin Friedrich, wurde dnrch ein Lähmungsleiden, das seine körperliche, aber
nicht seine geistige Kraft brach, ans Zimmer gefesselt und an jeder amtlichen und
öffentlichen Thätigkeit verhindert. In seiner Zurückgezogenheit plante er eine große
und anschauliche Geschichte der französischen Staatsumwälzung seit 1789, an deren
Ausführung ihn jedoch sein früher Tod im Jahre 1886 verhinderte. Als eine
Probe seiner gründlichen Untersuchungen, wie seiner glänzenden und fast poetisch
anschaulichen, dabei immer vollkommen treuen und wohlbelegten Darstellung tritt
die Geschichte einer Episode, der verunglückten Flucht des unseligen französischen
Königspaares im Sommer 1791 aus Stockmars Nachlaß hervor. Genuß ist es
mißlich, aus einer solchen Episode heraus die Befähigung des Verfassers für ein
umfassendes Geschichtswerk beurteilen zu wollen. Aber wir unissen doch sagen, daß,
wenn es dem Verfasser vergönnt gewesen wäre, anch nur einen größern Teil der
Geschichte der französischen Revolution mit dieser Lebendigkeit, dieser Farbengebung,
dieser Schärfe des Urteils und dieser vortrefflichen Ausnutzung aller Quellen und
Hilfsmittel darzustellen, er ohne Frage zu unsern besten Geschichtschreibern gerechnet
werden müßte. Die Erzählung fesselt trotz ihrer Breite und Ausführlichkeit un¬
widerstehlich und gehört zu, deu wertvollsten kleinen historischen, Schriften, die nus
in neuerer Zeit zu Händen gekommen sind. Die erschütternde Überzeugung von der
unglaublichen, Unfähigkeit nahezu aller, die in dem damaligen Frankreich berufen
waren den revolutionären Elementen zu widerstehen, drängt sich bei der Lesung des
vortrefflichen kleinen Buches jedem Unbefangenen aufs neue aus. Sollte Stockmar
noch einige in gleicher Weise ausgearbeitete Bruchstücke seiner Revolutionsgeschichte
hinterlassen haben, so würde ihre Veröffentlichung sicherlich dankenswert sein.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

er in seinen eignen Augen zum Märtyrer. Für mich waren diese Vorgänge ent¬
scheidend. Mir lag nicht daran, den Sieg über Kommerzienrath zu erringen, denn
nur durch Einmischung andrer wäre das möglich gewesen, und ich wollte solche
Opfer nicht, mir lag nur an friedlichen Erfolgen. Es gab nur einen Ausweg:
zurückzutreten. Mit dem Gefühl innerer Demütigung, daß es mir nicht gelungen
war, würdig das Feld zu behaupten, schrieb ich der Seminarvorsteherin von meinem
Wunsche, hier abgelöst und uns ein andres Arbeitsfeld versetzt zu werden. Wenn
eine Lehrerin hier arbeitete, die nicht mit sich selbst in Konflikt kam, wenn sie
Hahns Anordnungen befolgte, war die Schule doch vielleicht zu halten.

Die „Mutter" glaubte mir das und erfüllte meine Bitte. Nach einer halb¬
jährigen Thätigkeit trug mich der Dampfwagen wieder heim.

Wie dem Vogel, der in der Irre lange vergebens nach seinem Neste gesucht,
endlich aber seine Spur gefunden, hat, so war mir zu Mute, als ich mich von B.
entfernte. Den Männern aber, die eine Lanze für mich gebrochen haben, werde ich
das bis zum letzten Atemzuge gedenken, denn, ich weiß es, sie haben damit Großes
gethan in den kleinlichen Verhältnissen in B.




Litteratur

Ludwig XVI. und Marie Antoinette auf der Flucht nach Montmedy im Jahre
1791. Aus dem Nachlasse des Freiherrn Ernst von Stockmar herausgegeben von Emil
Daniels. Berlin, Wilhelm Hertz, 18V0

Der Freiherr Ernst von Stockmar, ein Sohn des bekannten und vielgenannten
koburgischen Hansdiplvmaten Baron Christian von Stockmar, von 1858 bis 18l>4
Kabinetssekretär der Kronprinzessin Viktoria von Preußen, der spätern Kaiserin und
Königin Friedrich, wurde dnrch ein Lähmungsleiden, das seine körperliche, aber
nicht seine geistige Kraft brach, ans Zimmer gefesselt und an jeder amtlichen und
öffentlichen Thätigkeit verhindert. In seiner Zurückgezogenheit plante er eine große
und anschauliche Geschichte der französischen Staatsumwälzung seit 1789, an deren
Ausführung ihn jedoch sein früher Tod im Jahre 1886 verhinderte. Als eine
Probe seiner gründlichen Untersuchungen, wie seiner glänzenden und fast poetisch
anschaulichen, dabei immer vollkommen treuen und wohlbelegten Darstellung tritt
die Geschichte einer Episode, der verunglückten Flucht des unseligen französischen
Königspaares im Sommer 1791 aus Stockmars Nachlaß hervor. Genuß ist es
mißlich, aus einer solchen Episode heraus die Befähigung des Verfassers für ein
umfassendes Geschichtswerk beurteilen zu wollen. Aber wir unissen doch sagen, daß,
wenn es dem Verfasser vergönnt gewesen wäre, anch nur einen größern Teil der
Geschichte der französischen Revolution mit dieser Lebendigkeit, dieser Farbengebung,
dieser Schärfe des Urteils und dieser vortrefflichen Ausnutzung aller Quellen und
Hilfsmittel darzustellen, er ohne Frage zu unsern besten Geschichtschreibern gerechnet
werden müßte. Die Erzählung fesselt trotz ihrer Breite und Ausführlichkeit un¬
widerstehlich und gehört zu, deu wertvollsten kleinen historischen, Schriften, die nus
in neuerer Zeit zu Händen gekommen sind. Die erschütternde Überzeugung von der
unglaublichen, Unfähigkeit nahezu aller, die in dem damaligen Frankreich berufen
waren den revolutionären Elementen zu widerstehen, drängt sich bei der Lesung des
vortrefflichen kleinen Buches jedem Unbefangenen aufs neue aus. Sollte Stockmar
noch einige in gleicher Weise ausgearbeitete Bruchstücke seiner Revolutionsgeschichte
hinterlassen haben, so würde ihre Veröffentlichung sicherlich dankenswert sein.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0488" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/207783"/>
          <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1354" prev="#ID_1353"> er in seinen eignen Augen zum Märtyrer. Für mich waren diese Vorgänge ent¬<lb/>
scheidend. Mir lag nicht daran, den Sieg über Kommerzienrath zu erringen, denn<lb/>
nur durch Einmischung andrer wäre das möglich gewesen, und ich wollte solche<lb/>
Opfer nicht, mir lag nur an friedlichen Erfolgen. Es gab nur einen Ausweg:<lb/>
zurückzutreten. Mit dem Gefühl innerer Demütigung, daß es mir nicht gelungen<lb/>
war, würdig das Feld zu behaupten, schrieb ich der Seminarvorsteherin von meinem<lb/>
Wunsche, hier abgelöst und uns ein andres Arbeitsfeld versetzt zu werden. Wenn<lb/>
eine Lehrerin hier arbeitete, die nicht mit sich selbst in Konflikt kam, wenn sie<lb/>
Hahns Anordnungen befolgte, war die Schule doch vielleicht zu halten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1355"> Die &#x201E;Mutter" glaubte mir das und erfüllte meine Bitte. Nach einer halb¬<lb/>
jährigen Thätigkeit trug mich der Dampfwagen wieder heim.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1356"> Wie dem Vogel, der in der Irre lange vergebens nach seinem Neste gesucht,<lb/>
endlich aber seine Spur gefunden, hat, so war mir zu Mute, als ich mich von B.<lb/>
entfernte. Den Männern aber, die eine Lanze für mich gebrochen haben, werde ich<lb/>
das bis zum letzten Atemzuge gedenken, denn, ich weiß es, sie haben damit Großes<lb/>
gethan in den kleinlichen Verhältnissen in B.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Litteratur</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1357"> Ludwig XVI. und Marie Antoinette auf der Flucht nach Montmedy im Jahre<lb/>
1791.  Aus dem Nachlasse des Freiherrn Ernst von Stockmar herausgegeben von Emil<lb/>
Daniels.  Berlin, Wilhelm Hertz, 18V0</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1358"> Der Freiherr Ernst von Stockmar, ein Sohn des bekannten und vielgenannten<lb/>
koburgischen Hansdiplvmaten Baron Christian von Stockmar, von 1858 bis 18l&gt;4<lb/>
Kabinetssekretär der Kronprinzessin Viktoria von Preußen, der spätern Kaiserin und<lb/>
Königin Friedrich, wurde dnrch ein Lähmungsleiden, das seine körperliche, aber<lb/>
nicht seine geistige Kraft brach, ans Zimmer gefesselt und an jeder amtlichen und<lb/>
öffentlichen Thätigkeit verhindert. In seiner Zurückgezogenheit plante er eine große<lb/>
und anschauliche Geschichte der französischen Staatsumwälzung seit 1789, an deren<lb/>
Ausführung ihn jedoch sein früher Tod im Jahre 1886 verhinderte. Als eine<lb/>
Probe seiner gründlichen Untersuchungen, wie seiner glänzenden und fast poetisch<lb/>
anschaulichen, dabei immer vollkommen treuen und wohlbelegten Darstellung tritt<lb/>
die Geschichte einer Episode, der verunglückten Flucht des unseligen französischen<lb/>
Königspaares im Sommer 1791 aus Stockmars Nachlaß hervor. Genuß ist es<lb/>
mißlich, aus einer solchen Episode heraus die Befähigung des Verfassers für ein<lb/>
umfassendes Geschichtswerk beurteilen zu wollen. Aber wir unissen doch sagen, daß,<lb/>
wenn es dem Verfasser vergönnt gewesen wäre, anch nur einen größern Teil der<lb/>
Geschichte der französischen Revolution mit dieser Lebendigkeit, dieser Farbengebung,<lb/>
dieser Schärfe des Urteils und dieser vortrefflichen Ausnutzung aller Quellen und<lb/>
Hilfsmittel darzustellen, er ohne Frage zu unsern besten Geschichtschreibern gerechnet<lb/>
werden müßte. Die Erzählung fesselt trotz ihrer Breite und Ausführlichkeit un¬<lb/>
widerstehlich und gehört zu, deu wertvollsten kleinen historischen, Schriften, die nus<lb/>
in neuerer Zeit zu Händen gekommen sind. Die erschütternde Überzeugung von der<lb/>
unglaublichen, Unfähigkeit nahezu aller, die in dem damaligen Frankreich berufen<lb/>
waren den revolutionären Elementen zu widerstehen, drängt sich bei der Lesung des<lb/>
vortrefflichen kleinen Buches jedem Unbefangenen aufs neue aus. Sollte Stockmar<lb/>
noch einige in gleicher Weise ausgearbeitete Bruchstücke seiner Revolutionsgeschichte<lb/>
hinterlassen haben, so würde ihre Veröffentlichung sicherlich dankenswert sein.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0488] Litteratur er in seinen eignen Augen zum Märtyrer. Für mich waren diese Vorgänge ent¬ scheidend. Mir lag nicht daran, den Sieg über Kommerzienrath zu erringen, denn nur durch Einmischung andrer wäre das möglich gewesen, und ich wollte solche Opfer nicht, mir lag nur an friedlichen Erfolgen. Es gab nur einen Ausweg: zurückzutreten. Mit dem Gefühl innerer Demütigung, daß es mir nicht gelungen war, würdig das Feld zu behaupten, schrieb ich der Seminarvorsteherin von meinem Wunsche, hier abgelöst und uns ein andres Arbeitsfeld versetzt zu werden. Wenn eine Lehrerin hier arbeitete, die nicht mit sich selbst in Konflikt kam, wenn sie Hahns Anordnungen befolgte, war die Schule doch vielleicht zu halten. Die „Mutter" glaubte mir das und erfüllte meine Bitte. Nach einer halb¬ jährigen Thätigkeit trug mich der Dampfwagen wieder heim. Wie dem Vogel, der in der Irre lange vergebens nach seinem Neste gesucht, endlich aber seine Spur gefunden, hat, so war mir zu Mute, als ich mich von B. entfernte. Den Männern aber, die eine Lanze für mich gebrochen haben, werde ich das bis zum letzten Atemzuge gedenken, denn, ich weiß es, sie haben damit Großes gethan in den kleinlichen Verhältnissen in B. Litteratur Ludwig XVI. und Marie Antoinette auf der Flucht nach Montmedy im Jahre 1791. Aus dem Nachlasse des Freiherrn Ernst von Stockmar herausgegeben von Emil Daniels. Berlin, Wilhelm Hertz, 18V0 Der Freiherr Ernst von Stockmar, ein Sohn des bekannten und vielgenannten koburgischen Hansdiplvmaten Baron Christian von Stockmar, von 1858 bis 18l>4 Kabinetssekretär der Kronprinzessin Viktoria von Preußen, der spätern Kaiserin und Königin Friedrich, wurde dnrch ein Lähmungsleiden, das seine körperliche, aber nicht seine geistige Kraft brach, ans Zimmer gefesselt und an jeder amtlichen und öffentlichen Thätigkeit verhindert. In seiner Zurückgezogenheit plante er eine große und anschauliche Geschichte der französischen Staatsumwälzung seit 1789, an deren Ausführung ihn jedoch sein früher Tod im Jahre 1886 verhinderte. Als eine Probe seiner gründlichen Untersuchungen, wie seiner glänzenden und fast poetisch anschaulichen, dabei immer vollkommen treuen und wohlbelegten Darstellung tritt die Geschichte einer Episode, der verunglückten Flucht des unseligen französischen Königspaares im Sommer 1791 aus Stockmars Nachlaß hervor. Genuß ist es mißlich, aus einer solchen Episode heraus die Befähigung des Verfassers für ein umfassendes Geschichtswerk beurteilen zu wollen. Aber wir unissen doch sagen, daß, wenn es dem Verfasser vergönnt gewesen wäre, anch nur einen größern Teil der Geschichte der französischen Revolution mit dieser Lebendigkeit, dieser Farbengebung, dieser Schärfe des Urteils und dieser vortrefflichen Ausnutzung aller Quellen und Hilfsmittel darzustellen, er ohne Frage zu unsern besten Geschichtschreibern gerechnet werden müßte. Die Erzählung fesselt trotz ihrer Breite und Ausführlichkeit un¬ widerstehlich und gehört zu, deu wertvollsten kleinen historischen, Schriften, die nus in neuerer Zeit zu Händen gekommen sind. Die erschütternde Überzeugung von der unglaublichen, Unfähigkeit nahezu aller, die in dem damaligen Frankreich berufen waren den revolutionären Elementen zu widerstehen, drängt sich bei der Lesung des vortrefflichen kleinen Buches jedem Unbefangenen aufs neue aus. Sollte Stockmar noch einige in gleicher Weise ausgearbeitete Bruchstücke seiner Revolutionsgeschichte hinterlassen haben, so würde ihre Veröffentlichung sicherlich dankenswert sein. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/488
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/488>, abgerufen am 27.12.2024.