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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

das "Soldatenspiel" Sinn hatte und nicht auf die Stimme des in seinen heiligsten
Rechten gekränkten Volkes hören wollte. Lächerlich! Beschränkter Militarismus!
Sind die Soldaten nicht die unnützesten Menschen der Welt und die Leutnants
die größten Tagediebe? Krieg? Den giebt es nicht mehr. Und wenn es welchen
giebt? Wer hat 1813 den Sieg davongetragen? Das Heer oder das Volk? Wer
hat der glorreichen Schweiz ihre Siege erfochten gegen alle Despoten der Welt?

So sahe" nur denn den König von Fehler zu Fehler schreiten und das
Staatsschiff in sein Verderben lenken. Wir verzweifelten an ihm. "Preußen muß
der Großmachtskitzel a>lsgetrieben werden." Dies schöne Wort war uns aus der
Seele gesprochen. Wir verzweifelten an unserm Vaterland und sangen immer
wieder: Dreiunddreißig Jahre währt die Knechtschaft schon.

Da ging die Nachricht durch die Blätter, daß das bisherige Ministerium ver¬
abschiedet und der bisherige Botschafter in Paris, von Bismarck-Schönhausen, an
die Spitze des Staatsministeriums berufen worden sei; der König wollte durch den
schneidigen "Junker" den Widerstand des Abgeordnetenhauses brechen und die
Heeresreorganisativn durchsetze". "In Preußen wird Herr von Bismarck schön
Hausen," sagte alsbald der Volkswitz. "Was," hieß eS, "der kommt vom Hofe
Napoleons, dort hat er alle Ränke und Tücken von dem großen Meister (denn
damals hielt man den drillen Napoleon für den großen Meister;, er war der "Er"
des Kladderadatsch) gelernt; er hat sich französische Unterstützung erkauft durch
Preisgebung deutschen Landes und deutscher Interessen," Gerüchte, die bei dem
beabsichtigten Verkaufe der Saarkohlenberglverke an eine französische Gesellschaft
neue Nahrung erhielten, lind mit welcher empörenden Frechheit benahm sich der
"Junker" alsbald! Er wollte dem würdigen Grabow nicht Unterthan sein; er
wollte sich von den vielen weisen Männern, den Zierden des Landes, nicht dar¬
über belehren lassen, welch ein Unheil der Militarismus für das Land sei! Die
dramatischen Vorgänge im Abgeordnetenhause, wo der neue Minister den Herren
unverblümt sagte, daß er sich nichts ans ihnen mache, steigerten noch unsern Haß
gegen den "unheilvollen" Mann. Damals veranstaltete die Burschenschaft mit den
brandroten Mützen eine Feier, in der Bismarck, nachdem ihm eine gewaltige. Stand¬
rede gehalten worden war, in "ckligi,; gehängt wurde. Es kam uns ganz ans dem
Herzen, daß ihn ein berühmter Parlamentarier mit dein sinnreichen Junker aus
der lei Mancha und ein andrer mit einem Seiltänzer verglich. "Das war einmal
recht! Heute hat er es aber einmal gesagt bekommen!" Zwar hörte mau "nieder
andres, das stutzig machte. Mau hörte das Wort von "Blut und Eisen." Man
erlebte es, daß er im Namen Preußens ein aus UrWahlen hervorgegangenes Par¬
lament verlangte. Man sah das viel besungene Schleswig-Holstein meerumschlungen
wieder deutsch werden. Aber man blieb bei seiner Meinung. Wie viele Hunde sind
damals "Bismarck" genannt worden!

Als aber das Jahr 186K kam, als man nach den vielen Worten nun Thaten
sah, als sich die Heeresrevrganisation so glänzend bewährte, als man sah, was ein
Heer wert ist, und auch die vielgeschmähten Junker und preußische Leutnants zu
Ehren kamen, als sich dann immer mehr zeigte, was der Mann gewollt hatte, und
daß er uus alles das brachte, in der Gegenwart brachte, was wir einst in märchen-
haft verschwommener Zukunft gehofft halten, welcher Umschlag mit einemmale!

Vor drei Jahren stand ich ans der Superga bei Turin, wo die Fürsten.aus
dem Hause Snvoyen ihre Gruft haben. Ich hatte rings um mich einen hübschen
Ausblick. Der Berg mit seiner schönen saftigen Waldung, die schöne große Stadt,
dann die nähere Umgebung bot ein anmutiges Bild. Aber es war doch nicht die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

das „Soldatenspiel" Sinn hatte und nicht auf die Stimme des in seinen heiligsten
Rechten gekränkten Volkes hören wollte. Lächerlich! Beschränkter Militarismus!
Sind die Soldaten nicht die unnützesten Menschen der Welt und die Leutnants
die größten Tagediebe? Krieg? Den giebt es nicht mehr. Und wenn es welchen
giebt? Wer hat 1813 den Sieg davongetragen? Das Heer oder das Volk? Wer
hat der glorreichen Schweiz ihre Siege erfochten gegen alle Despoten der Welt?

So sahe» nur denn den König von Fehler zu Fehler schreiten und das
Staatsschiff in sein Verderben lenken. Wir verzweifelten an ihm. „Preußen muß
der Großmachtskitzel a>lsgetrieben werden." Dies schöne Wort war uns aus der
Seele gesprochen. Wir verzweifelten an unserm Vaterland und sangen immer
wieder: Dreiunddreißig Jahre währt die Knechtschaft schon.

Da ging die Nachricht durch die Blätter, daß das bisherige Ministerium ver¬
abschiedet und der bisherige Botschafter in Paris, von Bismarck-Schönhausen, an
die Spitze des Staatsministeriums berufen worden sei; der König wollte durch den
schneidigen „Junker" den Widerstand des Abgeordnetenhauses brechen und die
Heeresreorganisativn durchsetze». „In Preußen wird Herr von Bismarck schön
Hausen," sagte alsbald der Volkswitz. „Was," hieß eS, „der kommt vom Hofe
Napoleons, dort hat er alle Ränke und Tücken von dem großen Meister (denn
damals hielt man den drillen Napoleon für den großen Meister;, er war der »Er«
des Kladderadatsch) gelernt; er hat sich französische Unterstützung erkauft durch
Preisgebung deutschen Landes und deutscher Interessen," Gerüchte, die bei dem
beabsichtigten Verkaufe der Saarkohlenberglverke an eine französische Gesellschaft
neue Nahrung erhielten, lind mit welcher empörenden Frechheit benahm sich der
„Junker" alsbald! Er wollte dem würdigen Grabow nicht Unterthan sein; er
wollte sich von den vielen weisen Männern, den Zierden des Landes, nicht dar¬
über belehren lassen, welch ein Unheil der Militarismus für das Land sei! Die
dramatischen Vorgänge im Abgeordnetenhause, wo der neue Minister den Herren
unverblümt sagte, daß er sich nichts ans ihnen mache, steigerten noch unsern Haß
gegen den „unheilvollen" Mann. Damals veranstaltete die Burschenschaft mit den
brandroten Mützen eine Feier, in der Bismarck, nachdem ihm eine gewaltige. Stand¬
rede gehalten worden war, in «ckligi,; gehängt wurde. Es kam uns ganz ans dem
Herzen, daß ihn ein berühmter Parlamentarier mit dein sinnreichen Junker aus
der lei Mancha und ein andrer mit einem Seiltänzer verglich. „Das war einmal
recht! Heute hat er es aber einmal gesagt bekommen!" Zwar hörte mau »nieder
andres, das stutzig machte. Mau hörte das Wort von „Blut und Eisen." Man
erlebte es, daß er im Namen Preußens ein aus UrWahlen hervorgegangenes Par¬
lament verlangte. Man sah das viel besungene Schleswig-Holstein meerumschlungen
wieder deutsch werden. Aber man blieb bei seiner Meinung. Wie viele Hunde sind
damals „Bismarck" genannt worden!

Als aber das Jahr 186K kam, als man nach den vielen Worten nun Thaten
sah, als sich die Heeresrevrganisation so glänzend bewährte, als man sah, was ein
Heer wert ist, und auch die vielgeschmähten Junker und preußische Leutnants zu
Ehren kamen, als sich dann immer mehr zeigte, was der Mann gewollt hatte, und
daß er uus alles das brachte, in der Gegenwart brachte, was wir einst in märchen-
haft verschwommener Zukunft gehofft halten, welcher Umschlag mit einemmale!

Vor drei Jahren stand ich ans der Superga bei Turin, wo die Fürsten.aus
dem Hause Snvoyen ihre Gruft haben. Ich hatte rings um mich einen hübschen
Ausblick. Der Berg mit seiner schönen saftigen Waldung, die schöne große Stadt,
dann die nähere Umgebung bot ein anmutiges Bild. Aber es war doch nicht die


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[0048] Maßgebliches und Unmaßgebliches das „Soldatenspiel" Sinn hatte und nicht auf die Stimme des in seinen heiligsten Rechten gekränkten Volkes hören wollte. Lächerlich! Beschränkter Militarismus! Sind die Soldaten nicht die unnützesten Menschen der Welt und die Leutnants die größten Tagediebe? Krieg? Den giebt es nicht mehr. Und wenn es welchen giebt? Wer hat 1813 den Sieg davongetragen? Das Heer oder das Volk? Wer hat der glorreichen Schweiz ihre Siege erfochten gegen alle Despoten der Welt? So sahe» nur denn den König von Fehler zu Fehler schreiten und das Staatsschiff in sein Verderben lenken. Wir verzweifelten an ihm. „Preußen muß der Großmachtskitzel a>lsgetrieben werden." Dies schöne Wort war uns aus der Seele gesprochen. Wir verzweifelten an unserm Vaterland und sangen immer wieder: Dreiunddreißig Jahre währt die Knechtschaft schon. Da ging die Nachricht durch die Blätter, daß das bisherige Ministerium ver¬ abschiedet und der bisherige Botschafter in Paris, von Bismarck-Schönhausen, an die Spitze des Staatsministeriums berufen worden sei; der König wollte durch den schneidigen „Junker" den Widerstand des Abgeordnetenhauses brechen und die Heeresreorganisativn durchsetze». „In Preußen wird Herr von Bismarck schön Hausen," sagte alsbald der Volkswitz. „Was," hieß eS, „der kommt vom Hofe Napoleons, dort hat er alle Ränke und Tücken von dem großen Meister (denn damals hielt man den drillen Napoleon für den großen Meister;, er war der »Er« des Kladderadatsch) gelernt; er hat sich französische Unterstützung erkauft durch Preisgebung deutschen Landes und deutscher Interessen," Gerüchte, die bei dem beabsichtigten Verkaufe der Saarkohlenberglverke an eine französische Gesellschaft neue Nahrung erhielten, lind mit welcher empörenden Frechheit benahm sich der „Junker" alsbald! Er wollte dem würdigen Grabow nicht Unterthan sein; er wollte sich von den vielen weisen Männern, den Zierden des Landes, nicht dar¬ über belehren lassen, welch ein Unheil der Militarismus für das Land sei! Die dramatischen Vorgänge im Abgeordnetenhause, wo der neue Minister den Herren unverblümt sagte, daß er sich nichts ans ihnen mache, steigerten noch unsern Haß gegen den „unheilvollen" Mann. Damals veranstaltete die Burschenschaft mit den brandroten Mützen eine Feier, in der Bismarck, nachdem ihm eine gewaltige. Stand¬ rede gehalten worden war, in «ckligi,; gehängt wurde. Es kam uns ganz ans dem Herzen, daß ihn ein berühmter Parlamentarier mit dein sinnreichen Junker aus der lei Mancha und ein andrer mit einem Seiltänzer verglich. „Das war einmal recht! Heute hat er es aber einmal gesagt bekommen!" Zwar hörte mau »nieder andres, das stutzig machte. Mau hörte das Wort von „Blut und Eisen." Man erlebte es, daß er im Namen Preußens ein aus UrWahlen hervorgegangenes Par¬ lament verlangte. Man sah das viel besungene Schleswig-Holstein meerumschlungen wieder deutsch werden. Aber man blieb bei seiner Meinung. Wie viele Hunde sind damals „Bismarck" genannt worden! Als aber das Jahr 186K kam, als man nach den vielen Worten nun Thaten sah, als sich die Heeresrevrganisation so glänzend bewährte, als man sah, was ein Heer wert ist, und auch die vielgeschmähten Junker und preußische Leutnants zu Ehren kamen, als sich dann immer mehr zeigte, was der Mann gewollt hatte, und daß er uus alles das brachte, in der Gegenwart brachte, was wir einst in märchen- haft verschwommener Zukunft gehofft halten, welcher Umschlag mit einemmale! Vor drei Jahren stand ich ans der Superga bei Turin, wo die Fürsten.aus dem Hause Snvoyen ihre Gruft haben. Ich hatte rings um mich einen hübschen Ausblick. Der Berg mit seiner schönen saftigen Waldung, die schöne große Stadt, dann die nähere Umgebung bot ein anmutiges Bild. Aber es war doch nicht die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/48>, abgerufen am 02.10.2024.