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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

" Schleswig - Holstein meerumschlnngen" galt in den Augen der Behörden als ein
demokratisches Lied; es kam vor, das; bei einem öffentlichen Konzert in einer Klein¬
stadt ein anwesender Sergeant der Musikbande verbot, "Deutschland, Deutschland
über alles" zu spielen, und daß die Musikbande. sowie die ganze anwesende Ge¬
sellschaft der Honoratioren kein Wort dagegen zu sagen wagte. Es lag ein Druck
auf jedem Herzen.

Wir Studenten machte" uns über diese Angstpolitik weidlich lustig und sangen
Spottlieder auf die mittelstaatlichen Minister. Von einem ist mir noch der Kehr¬
reim erinnerlich:


Dalwigk, Borries, Hasseitpflug,
Deutschland, du bist reich genug!

Vieler, besonders derer, die sich in einer gewissen Burschenschaft zusammen¬
fanden, bemächtigten sich republikanische Gedanken. Der Geist der alten Burschen-
schaft, der "Schwarzen," der "Unbedingten," schien wieder aufleben zu wollen;
die brandroten Mützen der frischen jungen Leute schienen auf ihre rote politische
Farbe hinzudeuten. Ich erinnere mich manchmal in ihrer Gesellschaft das Revo-
lutivuslied von 1848 gesungen zu haben:


Dreiunddreißig Jahre währt die Knechtschaft scho"!
Nieder mit den Hunden von der Reaktion!
Blut muß fließe" knüppeldick,
Vivnt hoch die Republik!

Aber das war so wenig bösartig gemeint, wie die Verschwörung, um deinet¬
willen Fritz Reuter feilte "Festungstid" erlebte. Es klang ja gefährlich genug,
wenn dieses blutdürstige Lied erscholl und ein urkräftiger Bruder Studio, Her¬
kules geunuut, mit einem in der rechten Hund geschwungenen Bierfasse den Takt
dazu schlug; es war ja ein trüber Most, der da gährte, aber er gab einen guten
Wem. Ich sehe heute, dieselbe" Leute in den höchsten Stnatsämteru und deu
Herkules besonders machtvoll sein Szepter schwingen; ich sehe sie samt und sonders
u>it Freuden für Bismarck und seine deutsche Politik auf der Warte stehen.

Nun kamen die Veränderungen in Italien. Bis auf Rom und Venetien war
^s Laud am Ziele seiner Wünsche angelangt. Viktor Emanuel, Cavour und
^aribaldi wurden unsre Helden. Warum haben wir nicht auch unsern Viktor
^uiauuel? Hat denn kein preussischer Minister den Ehrgeiz, unser Cavour zu
Werden? Schreit nicht unsre wie eine Narrenkappe bunte Landkarte ebenso nach
Einheit wie die italienische? Nur Einheit! Nur eine Nation, nur groß wollten
^r s^in- ^"es die Einheit der Knute wäre uns recht gewesen.

Auf Preußen sah man damals als auf einen halbrussischen Staat hinab.
Aussen und Borussen, das ist dasselbe, hieß es. Den König Wilhelm übersahen
natürlich alle. Einmal hatte er zwar unsre Shmpathien gehabt, als er die
"Neue Ära" eröffnete, aber ans welche Bahnen war er jetzt gekommen! Er lag
""t seiueui Lande im Streite. Die heftigstem Redner der Fortschrittspartei waren
^" n^es "ichs heftig genug. Wir verehrten in den Parlamentariern, die doch
.^kwürdigerweise aus dem verachteten Preußen aufgestanden waren, Sterne erster
goldnen Zeiten der griechischen und römischen Freiheit schienen uns
,'^ergekehrt, als wir diese Demvsthe"esse und Cicerone so edel und mannhaft, fo
tertias und so wortreich gegen die "Verblendung" der Negierung, d. i. des
w^^?' Front machen sahen. Und warum wollte der König nicht "Frieden haben
' seinem Volke?" Wegen der thörichten Armeereorganisation, weil er nnr für


Maßgebliches und Unmaßgebliches

„ Schleswig - Holstein meerumschlnngen" galt in den Augen der Behörden als ein
demokratisches Lied; es kam vor, das; bei einem öffentlichen Konzert in einer Klein¬
stadt ein anwesender Sergeant der Musikbande verbot, „Deutschland, Deutschland
über alles" zu spielen, und daß die Musikbande. sowie die ganze anwesende Ge¬
sellschaft der Honoratioren kein Wort dagegen zu sagen wagte. Es lag ein Druck
auf jedem Herzen.

Wir Studenten machte» uns über diese Angstpolitik weidlich lustig und sangen
Spottlieder auf die mittelstaatlichen Minister. Von einem ist mir noch der Kehr¬
reim erinnerlich:


Dalwigk, Borries, Hasseitpflug,
Deutschland, du bist reich genug!

Vieler, besonders derer, die sich in einer gewissen Burschenschaft zusammen¬
fanden, bemächtigten sich republikanische Gedanken. Der Geist der alten Burschen-
schaft, der „Schwarzen," der „Unbedingten," schien wieder aufleben zu wollen;
die brandroten Mützen der frischen jungen Leute schienen auf ihre rote politische
Farbe hinzudeuten. Ich erinnere mich manchmal in ihrer Gesellschaft das Revo-
lutivuslied von 1848 gesungen zu haben:


Dreiunddreißig Jahre währt die Knechtschaft scho»!
Nieder mit den Hunden von der Reaktion!
Blut muß fließe» knüppeldick,
Vivnt hoch die Republik!

Aber das war so wenig bösartig gemeint, wie die Verschwörung, um deinet¬
willen Fritz Reuter feilte „Festungstid" erlebte. Es klang ja gefährlich genug,
wenn dieses blutdürstige Lied erscholl und ein urkräftiger Bruder Studio, Her¬
kules geunuut, mit einem in der rechten Hund geschwungenen Bierfasse den Takt
dazu schlug; es war ja ein trüber Most, der da gährte, aber er gab einen guten
Wem. Ich sehe heute, dieselbe» Leute in den höchsten Stnatsämteru und deu
Herkules besonders machtvoll sein Szepter schwingen; ich sehe sie samt und sonders
u>it Freuden für Bismarck und seine deutsche Politik auf der Warte stehen.

Nun kamen die Veränderungen in Italien. Bis auf Rom und Venetien war
^s Laud am Ziele seiner Wünsche angelangt. Viktor Emanuel, Cavour und
^aribaldi wurden unsre Helden. Warum haben wir nicht auch unsern Viktor
^uiauuel? Hat denn kein preussischer Minister den Ehrgeiz, unser Cavour zu
Werden? Schreit nicht unsre wie eine Narrenkappe bunte Landkarte ebenso nach
Einheit wie die italienische? Nur Einheit! Nur eine Nation, nur groß wollten
^r s^in- ^„es die Einheit der Knute wäre uns recht gewesen.

Auf Preußen sah man damals als auf einen halbrussischen Staat hinab.
Aussen und Borussen, das ist dasselbe, hieß es. Den König Wilhelm übersahen
natürlich alle. Einmal hatte er zwar unsre Shmpathien gehabt, als er die
»Neue Ära" eröffnete, aber ans welche Bahnen war er jetzt gekommen! Er lag
""t seiueui Lande im Streite. Die heftigstem Redner der Fortschrittspartei waren
^» n^es „ichs heftig genug. Wir verehrten in den Parlamentariern, die doch
.^kwürdigerweise aus dem verachteten Preußen aufgestanden waren, Sterne erster
goldnen Zeiten der griechischen und römischen Freiheit schienen uns
,'^ergekehrt, als wir diese Demvsthe»esse und Cicerone so edel und mannhaft, fo
tertias und so wortreich gegen die „Verblendung" der Negierung, d. i. des
w^^?' Front machen sahen. Und warum wollte der König nicht „Frieden haben
' seinem Volke?" Wegen der thörichten Armeereorganisation, weil er nnr für


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[0047] Maßgebliches und Unmaßgebliches „ Schleswig - Holstein meerumschlnngen" galt in den Augen der Behörden als ein demokratisches Lied; es kam vor, das; bei einem öffentlichen Konzert in einer Klein¬ stadt ein anwesender Sergeant der Musikbande verbot, „Deutschland, Deutschland über alles" zu spielen, und daß die Musikbande. sowie die ganze anwesende Ge¬ sellschaft der Honoratioren kein Wort dagegen zu sagen wagte. Es lag ein Druck auf jedem Herzen. Wir Studenten machte» uns über diese Angstpolitik weidlich lustig und sangen Spottlieder auf die mittelstaatlichen Minister. Von einem ist mir noch der Kehr¬ reim erinnerlich: Dalwigk, Borries, Hasseitpflug, Deutschland, du bist reich genug! Vieler, besonders derer, die sich in einer gewissen Burschenschaft zusammen¬ fanden, bemächtigten sich republikanische Gedanken. Der Geist der alten Burschen- schaft, der „Schwarzen," der „Unbedingten," schien wieder aufleben zu wollen; die brandroten Mützen der frischen jungen Leute schienen auf ihre rote politische Farbe hinzudeuten. Ich erinnere mich manchmal in ihrer Gesellschaft das Revo- lutivuslied von 1848 gesungen zu haben: Dreiunddreißig Jahre währt die Knechtschaft scho»! Nieder mit den Hunden von der Reaktion! Blut muß fließe» knüppeldick, Vivnt hoch die Republik! Aber das war so wenig bösartig gemeint, wie die Verschwörung, um deinet¬ willen Fritz Reuter feilte „Festungstid" erlebte. Es klang ja gefährlich genug, wenn dieses blutdürstige Lied erscholl und ein urkräftiger Bruder Studio, Her¬ kules geunuut, mit einem in der rechten Hund geschwungenen Bierfasse den Takt dazu schlug; es war ja ein trüber Most, der da gährte, aber er gab einen guten Wem. Ich sehe heute, dieselbe» Leute in den höchsten Stnatsämteru und deu Herkules besonders machtvoll sein Szepter schwingen; ich sehe sie samt und sonders u>it Freuden für Bismarck und seine deutsche Politik auf der Warte stehen. Nun kamen die Veränderungen in Italien. Bis auf Rom und Venetien war ^s Laud am Ziele seiner Wünsche angelangt. Viktor Emanuel, Cavour und ^aribaldi wurden unsre Helden. Warum haben wir nicht auch unsern Viktor ^uiauuel? Hat denn kein preussischer Minister den Ehrgeiz, unser Cavour zu Werden? Schreit nicht unsre wie eine Narrenkappe bunte Landkarte ebenso nach Einheit wie die italienische? Nur Einheit! Nur eine Nation, nur groß wollten ^r s^in- ^„es die Einheit der Knute wäre uns recht gewesen. Auf Preußen sah man damals als auf einen halbrussischen Staat hinab. Aussen und Borussen, das ist dasselbe, hieß es. Den König Wilhelm übersahen natürlich alle. Einmal hatte er zwar unsre Shmpathien gehabt, als er die »Neue Ära" eröffnete, aber ans welche Bahnen war er jetzt gekommen! Er lag ""t seiueui Lande im Streite. Die heftigstem Redner der Fortschrittspartei waren ^» n^es „ichs heftig genug. Wir verehrten in den Parlamentariern, die doch .^kwürdigerweise aus dem verachteten Preußen aufgestanden waren, Sterne erster goldnen Zeiten der griechischen und römischen Freiheit schienen uns ,'^ergekehrt, als wir diese Demvsthe»esse und Cicerone so edel und mannhaft, fo tertias und so wortreich gegen die „Verblendung" der Negierung, d. i. des w^^?' Front machen sahen. Und warum wollte der König nicht „Frieden haben ' seinem Volke?" Wegen der thörichten Armeereorganisation, weil er nnr für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/47>, abgerufen am 22.07.2024.