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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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cLin dunkles Kapitel der Kulturgeschichte

wird jedermann vor den Richterstuhl gezogen, der aus Fahrlässigkeit andre an
Leib und Leben schädigt, hier aber läßt man ruhig den Giftstoff weiter wüten,
ohne die Schuldigen zu bestrafen. Diese gemeingefährlichen Personen unter
das allgemeine Recht zu stellen, ist eine Verirrung, die sich schwer an unsrer
nationalen Gesundheit und Sittlichkeit rächt. Die Moralstatistik in Berlin seit
dem Jahre 1885 weist in dieser Hinsicht keine Besserung auf. Zwar arbeitet
die Sittenpolizei mit aller Anstrengung, aber gegen die überall auftauchende
geheime Prostitution in den OKs,iiibr08 Mrmes (mehr als 2000), in den
Bier- und Weinkneipen (mehr als 800), in den Cafvs, Tingeltangels, Tanz¬
sälen u. s. w. (mehr als 230 Lokale) fehlen der Behörde die ausreichenden ge¬
setzlichen Mittel.

Berlin gehört jetzt thatsächlich zu den Städten, die nach dieser Richtung
mit Paris völlig wetteifern können. Auch bei uns erstehen schon Dichter,
Romanschriftsteller und Maler, die sich die Verherrlichung der Demimonde
zur künstlerischen Aufgabe machen. Auch bei uns fängt man bereits an, die
Gefnllnen auf die Bühne zu bringen und zu bewundern und der Halbwelt mit
sichtlichem Wohlbehagen eine gesellschaftliche Daseinsberechtigung zuzuerkennen.
Die einzige Abschreckung von der Zuchtlosigkeit war bei vielen Mädchen bis
jetzt noch die Ausstoßung aus unsrer Gesellschaft. Wenn auch diese Strafe
wegfällt, wenn die Gefallne gleichsam zu einem pshchvlvgischen Rätsel oder gar
zur Märtyrerin unsrer modernen Kultur erhoben wird, dann ist der Prostitution
auch in höhern Kreisen Thür und Thor geöffnet.

Zwar scheut man sich noch ein wenig, sie in unsern Zeitschriften und
Witzblättern zu feiern, aber wenn wir erst Zeichner wie Mars, Stop oder
Grovin auf diesem Gebiete haben, so wird der Schritt, der uns zu einem
deutschen ^ouriM ^lui8Me oder LAiZ^örruznt I'ariÄM führt, nicht mehr aus¬
bleiben, und auch wir werden unsern Sprachschatz bald bereichern müssen, wie
die Franzosen mit ihren unzähligen Benennungen: Lvllvs als iruit,, (ZouillöröL,
LillöLlrss, I)g.hö8, OolMrs8, 6ibsrQL8, <Zorig.löU8ö8, Oömxpös, Omnidu8,
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1ort,N"Z8, V"Z88i(Z8, VöMN8, Vo1iM08 u. s. w.

Nur eins hat man gegenwärtig in Paris noch vor uns voraus. Früher
verrieten die anständigen Pariser Frauen nur eine gewisse krankhafte Neugier,
das abenteuerliche Leben der Courtisanen kennen zu lernen. Heute ist die Neu¬
gier in eine wachsende Eifersucht auf jene gefährlichen Wesen umgeschlagen, die
ihnen die Ehegatten, die Verlobten, die Brüder fast vor den Augen fortziehen.
Die Frauen stehen machtlos da und glauben ihre Männer nur dadurch fesseln
zu können, daß sie das Wesen, den Ton und die Gewohnheiten der Zrg.nah8
uori2onwtv8 nachahmen. Die Pariser Salons haben sich daher in den letzten
Jahren auch völlig verändert. Aus der vornehmen Dame ist die sogenannte
Coeodette geworden, die unter dem Beifall der jungen blasirten Männer und


cLin dunkles Kapitel der Kulturgeschichte

wird jedermann vor den Richterstuhl gezogen, der aus Fahrlässigkeit andre an
Leib und Leben schädigt, hier aber läßt man ruhig den Giftstoff weiter wüten,
ohne die Schuldigen zu bestrafen. Diese gemeingefährlichen Personen unter
das allgemeine Recht zu stellen, ist eine Verirrung, die sich schwer an unsrer
nationalen Gesundheit und Sittlichkeit rächt. Die Moralstatistik in Berlin seit
dem Jahre 1885 weist in dieser Hinsicht keine Besserung auf. Zwar arbeitet
die Sittenpolizei mit aller Anstrengung, aber gegen die überall auftauchende
geheime Prostitution in den OKs,iiibr08 Mrmes (mehr als 2000), in den
Bier- und Weinkneipen (mehr als 800), in den Cafvs, Tingeltangels, Tanz¬
sälen u. s. w. (mehr als 230 Lokale) fehlen der Behörde die ausreichenden ge¬
setzlichen Mittel.

Berlin gehört jetzt thatsächlich zu den Städten, die nach dieser Richtung
mit Paris völlig wetteifern können. Auch bei uns erstehen schon Dichter,
Romanschriftsteller und Maler, die sich die Verherrlichung der Demimonde
zur künstlerischen Aufgabe machen. Auch bei uns fängt man bereits an, die
Gefnllnen auf die Bühne zu bringen und zu bewundern und der Halbwelt mit
sichtlichem Wohlbehagen eine gesellschaftliche Daseinsberechtigung zuzuerkennen.
Die einzige Abschreckung von der Zuchtlosigkeit war bei vielen Mädchen bis
jetzt noch die Ausstoßung aus unsrer Gesellschaft. Wenn auch diese Strafe
wegfällt, wenn die Gefallne gleichsam zu einem pshchvlvgischen Rätsel oder gar
zur Märtyrerin unsrer modernen Kultur erhoben wird, dann ist der Prostitution
auch in höhern Kreisen Thür und Thor geöffnet.

Zwar scheut man sich noch ein wenig, sie in unsern Zeitschriften und
Witzblättern zu feiern, aber wenn wir erst Zeichner wie Mars, Stop oder
Grovin auf diesem Gebiete haben, so wird der Schritt, der uns zu einem
deutschen ^ouriM ^lui8Me oder LAiZ^örruznt I'ariÄM führt, nicht mehr aus¬
bleiben, und auch wir werden unsern Sprachschatz bald bereichern müssen, wie
die Franzosen mit ihren unzähligen Benennungen: Lvllvs als iruit,, (ZouillöröL,
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Nur eins hat man gegenwärtig in Paris noch vor uns voraus. Früher
verrieten die anständigen Pariser Frauen nur eine gewisse krankhafte Neugier,
das abenteuerliche Leben der Courtisanen kennen zu lernen. Heute ist die Neu¬
gier in eine wachsende Eifersucht auf jene gefährlichen Wesen umgeschlagen, die
ihnen die Ehegatten, die Verlobten, die Brüder fast vor den Augen fortziehen.
Die Frauen stehen machtlos da und glauben ihre Männer nur dadurch fesseln
zu können, daß sie das Wesen, den Ton und die Gewohnheiten der Zrg.nah8
uori2onwtv8 nachahmen. Die Pariser Salons haben sich daher in den letzten
Jahren auch völlig verändert. Aus der vornehmen Dame ist die sogenannte
Coeodette geworden, die unter dem Beifall der jungen blasirten Männer und


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[0466] cLin dunkles Kapitel der Kulturgeschichte wird jedermann vor den Richterstuhl gezogen, der aus Fahrlässigkeit andre an Leib und Leben schädigt, hier aber läßt man ruhig den Giftstoff weiter wüten, ohne die Schuldigen zu bestrafen. Diese gemeingefährlichen Personen unter das allgemeine Recht zu stellen, ist eine Verirrung, die sich schwer an unsrer nationalen Gesundheit und Sittlichkeit rächt. Die Moralstatistik in Berlin seit dem Jahre 1885 weist in dieser Hinsicht keine Besserung auf. Zwar arbeitet die Sittenpolizei mit aller Anstrengung, aber gegen die überall auftauchende geheime Prostitution in den OKs,iiibr08 Mrmes (mehr als 2000), in den Bier- und Weinkneipen (mehr als 800), in den Cafvs, Tingeltangels, Tanz¬ sälen u. s. w. (mehr als 230 Lokale) fehlen der Behörde die ausreichenden ge¬ setzlichen Mittel. Berlin gehört jetzt thatsächlich zu den Städten, die nach dieser Richtung mit Paris völlig wetteifern können. Auch bei uns erstehen schon Dichter, Romanschriftsteller und Maler, die sich die Verherrlichung der Demimonde zur künstlerischen Aufgabe machen. Auch bei uns fängt man bereits an, die Gefnllnen auf die Bühne zu bringen und zu bewundern und der Halbwelt mit sichtlichem Wohlbehagen eine gesellschaftliche Daseinsberechtigung zuzuerkennen. Die einzige Abschreckung von der Zuchtlosigkeit war bei vielen Mädchen bis jetzt noch die Ausstoßung aus unsrer Gesellschaft. Wenn auch diese Strafe wegfällt, wenn die Gefallne gleichsam zu einem pshchvlvgischen Rätsel oder gar zur Märtyrerin unsrer modernen Kultur erhoben wird, dann ist der Prostitution auch in höhern Kreisen Thür und Thor geöffnet. Zwar scheut man sich noch ein wenig, sie in unsern Zeitschriften und Witzblättern zu feiern, aber wenn wir erst Zeichner wie Mars, Stop oder Grovin auf diesem Gebiete haben, so wird der Schritt, der uns zu einem deutschen ^ouriM ^lui8Me oder LAiZ^örruznt I'ariÄM führt, nicht mehr aus¬ bleiben, und auch wir werden unsern Sprachschatz bald bereichern müssen, wie die Franzosen mit ihren unzähligen Benennungen: Lvllvs als iruit,, (ZouillöröL, LillöLlrss, I)g.hö8, OolMrs8, 6ibsrQL8, <Zorig.löU8ö8, Oömxpös, Omnidu8, turn<Z8, ?g.nri.czllL8, NurmiteV, 6oni?«Z88«Z8, ?0it!als8, 1'0I1«Z88S3, Il0U8«!liIlöU868, 1ort,N«Z8, V«Z88i(Z8, VöMN8, Vo1iM08 u. s. w. Nur eins hat man gegenwärtig in Paris noch vor uns voraus. Früher verrieten die anständigen Pariser Frauen nur eine gewisse krankhafte Neugier, das abenteuerliche Leben der Courtisanen kennen zu lernen. Heute ist die Neu¬ gier in eine wachsende Eifersucht auf jene gefährlichen Wesen umgeschlagen, die ihnen die Ehegatten, die Verlobten, die Brüder fast vor den Augen fortziehen. Die Frauen stehen machtlos da und glauben ihre Männer nur dadurch fesseln zu können, daß sie das Wesen, den Ton und die Gewohnheiten der Zrg.nah8 uori2onwtv8 nachahmen. Die Pariser Salons haben sich daher in den letzten Jahren auch völlig verändert. Aus der vornehmen Dame ist die sogenannte Coeodette geworden, die unter dem Beifall der jungen blasirten Männer und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/466>, abgerufen am 22.07.2024.