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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Die Ausstellung altuiederlciudischer Kunstwerke i" Berlin

Hunderte" erfolgten Veränderung des (Geschmacks ">it des Verständnisses für
das rein Malerische begründet sein, wenn mich "och andre Umstände, Er¬
höhung des allgemeinen Wertes des (Geldes, der Gegensatz zwischen Bilder",
die damals nen, also stets zu habe" lvaren und jetzt Altertümer sind, n, a,
mitsprechen.

Ein besondres Stiefkind des (Glückes unter diesen Stilllebenlnalern scheint
Abraham van Beyeren gelvesen zu sein, der große unübertroffene Meister in
der Darstellung toter Fische und wvhlbesetzter Frühstückstische, von dein die
Ausstellung fünf prächtige Arbeiten vorführt. Diesem ausgezeichneten Künstler
ging es, wie wir aus einer gerichtlichen Urkunde erfahren, im Jahre 1661 so
schlecht, daß ihn sein Schneider wegen eines gelieferten Umzugs für 101 Gulden
verklagen mußte, den er halb in Geld, halb in Bildern zu zahlen versprochen
hatte. Abraham van Beyeren hatte aber nnr drei Bilder im Werte von
66 Gulven hergegeben und kein baares Geld sehen lassen. Es wurde nun
der "berühmte Maler Adriaen Hannemauu" zur Abschätzung der Bilder von
Gerichtswege" hinzugezogen, und nach dessen Gutachten empfahl das Gericht
dem Schneider, er solle sich den Anzug ganz in Bildern bezahlen lasse", die
er aber dann bloß mit 14 bis 15 Gulden das Stück zu berechnen branche!
Auf den Versteigerungen der letzten Jahre habe" Bilder our Beyerens Preise
bis zu 6000 Mark erreicht. Zufällig besitzt die Ausstellung auch eine Probe
der Kunst des "berühmten" Adriaen Hannemann, der die Arbeiten des armen
van Beyeren so gering abschätzte. Es ist ein ziemlich handwerksmäßig gemaltes
Bildnis einer oranischen Prinzessin, das keinen hohen Begriff von der .Kunst
seines Urhebers gewährt, für sich allein aber nicht zur Beurteilung des Künstlers
ausreiche" würde. Aber auch aus andern Bildnissen geht hervor, daß er kein
hervorragender Meister war. Er verdankte seine angesehene Stellung wohl
meist dem Umstände, daß er ein Schüler van Dycks gewesen war, und mit
diesem bis 1640 in England gearbeitet hatte. Er wurde von der oranischen
Familie, zuletzt besonders vo" dem Prinzen Willem III., reich mit Auftrüge"
bedacht, erwarb auch ein Vermögen. Doch verlor er seine Habe "och i" seine"
letzten Lebensjahren, sodaß seine Erben, wie Bredius in seiner genannten Ver¬
öffentlichung mitgeteilt hat, 1672 die Erklärung abgaben, daß sein Nachlaß
keine tausend Gulden wert gewesen sei.

Von dem größten holländischen Landschaftsmaler, der nach einem überaus
arbeitsamen Lebe" erst vierundfünfzigjährig in einem Armenhause zu Haarlem
starb, von Jakob van Ruisdael, bringt die AusstelllUlg nenn echt bezeichnete
Bilder zur Kenntnis weiterer Kreise. Sie sind von ihren Besitzern in den
letzten zehn Jahren angekauft worden, ein Umstand, der uns beweist, daß
Ruisdael sich immer tiefer i" der Neigung der Kunstfreunde lind Kunstsammler
festsetzt, und daß ihnen ihre Gunst nnr vorübergehend durch deu weniger viel¬
seitigen und minder geiht- und empfiudungsvolleu Hobbema streitig gemacht
worden ist. Jede neue Ausstellung bringt neue Unterlagen für die Berech¬
tigung des hohen Ranges, den Wvermann in seiner "Geschichte der Malerei"
dem Hnarlemer Meister anweist, in dem wir "in manchen Beziehungen sogar
den größten Landschaftsmaler der Welt" zu verehren haben. Unter den neun
Bildern befinden sich nicht nur einige, die in dem Werke Jakob van Nnisdaels eine
hohe Stelle einnehmen, sondern sie vertreten auch alle Seiten seiner Kunst mit
Ausnahme der Seestücke und der sehr seltenen Städteansichten. Wir sehen zwei
jener prächtigen Wasserfälle, die übrigens jetzt bei den Sammler" in geringerer
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Die Ausstellung altuiederlciudischer Kunstwerke i» Berlin

Hunderte» erfolgten Veränderung des (Geschmacks »>it des Verständnisses für
das rein Malerische begründet sein, wenn mich »och andre Umstände, Er¬
höhung des allgemeinen Wertes des (Geldes, der Gegensatz zwischen Bilder»,
die damals nen, also stets zu habe» lvaren und jetzt Altertümer sind, n, a,
mitsprechen.

Ein besondres Stiefkind des (Glückes unter diesen Stilllebenlnalern scheint
Abraham van Beyeren gelvesen zu sein, der große unübertroffene Meister in
der Darstellung toter Fische und wvhlbesetzter Frühstückstische, von dein die
Ausstellung fünf prächtige Arbeiten vorführt. Diesem ausgezeichneten Künstler
ging es, wie wir aus einer gerichtlichen Urkunde erfahren, im Jahre 1661 so
schlecht, daß ihn sein Schneider wegen eines gelieferten Umzugs für 101 Gulden
verklagen mußte, den er halb in Geld, halb in Bildern zu zahlen versprochen
hatte. Abraham van Beyeren hatte aber nnr drei Bilder im Werte von
66 Gulven hergegeben und kein baares Geld sehen lassen. Es wurde nun
der „berühmte Maler Adriaen Hannemauu" zur Abschätzung der Bilder von
Gerichtswege» hinzugezogen, und nach dessen Gutachten empfahl das Gericht
dem Schneider, er solle sich den Anzug ganz in Bildern bezahlen lasse», die
er aber dann bloß mit 14 bis 15 Gulden das Stück zu berechnen branche!
Auf den Versteigerungen der letzten Jahre habe» Bilder our Beyerens Preise
bis zu 6000 Mark erreicht. Zufällig besitzt die Ausstellung auch eine Probe
der Kunst des „berühmten" Adriaen Hannemann, der die Arbeiten des armen
van Beyeren so gering abschätzte. Es ist ein ziemlich handwerksmäßig gemaltes
Bildnis einer oranischen Prinzessin, das keinen hohen Begriff von der .Kunst
seines Urhebers gewährt, für sich allein aber nicht zur Beurteilung des Künstlers
ausreiche» würde. Aber auch aus andern Bildnissen geht hervor, daß er kein
hervorragender Meister war. Er verdankte seine angesehene Stellung wohl
meist dem Umstände, daß er ein Schüler van Dycks gewesen war, und mit
diesem bis 1640 in England gearbeitet hatte. Er wurde von der oranischen
Familie, zuletzt besonders vo» dem Prinzen Willem III., reich mit Auftrüge»
bedacht, erwarb auch ein Vermögen. Doch verlor er seine Habe »och i» seine»
letzten Lebensjahren, sodaß seine Erben, wie Bredius in seiner genannten Ver¬
öffentlichung mitgeteilt hat, 1672 die Erklärung abgaben, daß sein Nachlaß
keine tausend Gulden wert gewesen sei.

Von dem größten holländischen Landschaftsmaler, der nach einem überaus
arbeitsamen Lebe» erst vierundfünfzigjährig in einem Armenhause zu Haarlem
starb, von Jakob van Ruisdael, bringt die AusstelllUlg nenn echt bezeichnete
Bilder zur Kenntnis weiterer Kreise. Sie sind von ihren Besitzern in den
letzten zehn Jahren angekauft worden, ein Umstand, der uns beweist, daß
Ruisdael sich immer tiefer i» der Neigung der Kunstfreunde lind Kunstsammler
festsetzt, und daß ihnen ihre Gunst nnr vorübergehend durch deu weniger viel¬
seitigen und minder geiht- und empfiudungsvolleu Hobbema streitig gemacht
worden ist. Jede neue Ausstellung bringt neue Unterlagen für die Berech¬
tigung des hohen Ranges, den Wvermann in seiner „Geschichte der Malerei"
dem Hnarlemer Meister anweist, in dem wir „in manchen Beziehungen sogar
den größten Landschaftsmaler der Welt" zu verehren haben. Unter den neun
Bildern befinden sich nicht nur einige, die in dem Werke Jakob van Nnisdaels eine
hohe Stelle einnehmen, sondern sie vertreten auch alle Seiten seiner Kunst mit
Ausnahme der Seestücke und der sehr seltenen Städteansichten. Wir sehen zwei
jener prächtigen Wasserfälle, die übrigens jetzt bei den Sammler» in geringerer
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[0193] Die Ausstellung altuiederlciudischer Kunstwerke i» Berlin Hunderte» erfolgten Veränderung des (Geschmacks »>it des Verständnisses für das rein Malerische begründet sein, wenn mich »och andre Umstände, Er¬ höhung des allgemeinen Wertes des (Geldes, der Gegensatz zwischen Bilder», die damals nen, also stets zu habe» lvaren und jetzt Altertümer sind, n, a, mitsprechen. Ein besondres Stiefkind des (Glückes unter diesen Stilllebenlnalern scheint Abraham van Beyeren gelvesen zu sein, der große unübertroffene Meister in der Darstellung toter Fische und wvhlbesetzter Frühstückstische, von dein die Ausstellung fünf prächtige Arbeiten vorführt. Diesem ausgezeichneten Künstler ging es, wie wir aus einer gerichtlichen Urkunde erfahren, im Jahre 1661 so schlecht, daß ihn sein Schneider wegen eines gelieferten Umzugs für 101 Gulden verklagen mußte, den er halb in Geld, halb in Bildern zu zahlen versprochen hatte. Abraham van Beyeren hatte aber nnr drei Bilder im Werte von 66 Gulven hergegeben und kein baares Geld sehen lassen. Es wurde nun der „berühmte Maler Adriaen Hannemauu" zur Abschätzung der Bilder von Gerichtswege» hinzugezogen, und nach dessen Gutachten empfahl das Gericht dem Schneider, er solle sich den Anzug ganz in Bildern bezahlen lasse», die er aber dann bloß mit 14 bis 15 Gulden das Stück zu berechnen branche! Auf den Versteigerungen der letzten Jahre habe» Bilder our Beyerens Preise bis zu 6000 Mark erreicht. Zufällig besitzt die Ausstellung auch eine Probe der Kunst des „berühmten" Adriaen Hannemann, der die Arbeiten des armen van Beyeren so gering abschätzte. Es ist ein ziemlich handwerksmäßig gemaltes Bildnis einer oranischen Prinzessin, das keinen hohen Begriff von der .Kunst seines Urhebers gewährt, für sich allein aber nicht zur Beurteilung des Künstlers ausreiche» würde. Aber auch aus andern Bildnissen geht hervor, daß er kein hervorragender Meister war. Er verdankte seine angesehene Stellung wohl meist dem Umstände, daß er ein Schüler van Dycks gewesen war, und mit diesem bis 1640 in England gearbeitet hatte. Er wurde von der oranischen Familie, zuletzt besonders vo» dem Prinzen Willem III., reich mit Auftrüge» bedacht, erwarb auch ein Vermögen. Doch verlor er seine Habe »och i» seine» letzten Lebensjahren, sodaß seine Erben, wie Bredius in seiner genannten Ver¬ öffentlichung mitgeteilt hat, 1672 die Erklärung abgaben, daß sein Nachlaß keine tausend Gulden wert gewesen sei. Von dem größten holländischen Landschaftsmaler, der nach einem überaus arbeitsamen Lebe» erst vierundfünfzigjährig in einem Armenhause zu Haarlem starb, von Jakob van Ruisdael, bringt die AusstelllUlg nenn echt bezeichnete Bilder zur Kenntnis weiterer Kreise. Sie sind von ihren Besitzern in den letzten zehn Jahren angekauft worden, ein Umstand, der uns beweist, daß Ruisdael sich immer tiefer i» der Neigung der Kunstfreunde lind Kunstsammler festsetzt, und daß ihnen ihre Gunst nnr vorübergehend durch deu weniger viel¬ seitigen und minder geiht- und empfiudungsvolleu Hobbema streitig gemacht worden ist. Jede neue Ausstellung bringt neue Unterlagen für die Berech¬ tigung des hohen Ranges, den Wvermann in seiner „Geschichte der Malerei" dem Hnarlemer Meister anweist, in dem wir „in manchen Beziehungen sogar den größten Landschaftsmaler der Welt" zu verehren haben. Unter den neun Bildern befinden sich nicht nur einige, die in dem Werke Jakob van Nnisdaels eine hohe Stelle einnehmen, sondern sie vertreten auch alle Seiten seiner Kunst mit Ausnahme der Seestücke und der sehr seltenen Städteansichten. Wir sehen zwei jener prächtigen Wasserfälle, die übrigens jetzt bei den Sammler» in geringerer ' Greuztwleu it 1LM 24

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/193>, abgerufen am 28.12.2024.