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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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paßten Behältern bestehendes Frühstücksservice, das nach Art unsrer soge-
"annuler schwedischen Kabarets angeordnet und mit Königskronen verziert ist.
Nach dein Katalog ist es ebenfalls "wahrscheinlich von holländischen Arbeitern
in Berlin gefertigt." Aber trotz des Reichtums der Bemalung lassen gewisse
Ungleichheiten der Technik darauf schließen, daß der Betrieb nicht zu gründ¬
licher Allsbildung gelangt ist.

Als einen Förderer der Kunst und der Künstler im modernen Sinne wird
man den Kurfürsten Friedrich Wilhelm kaum anzusehen haben. Er war nur
ein Liebhaber und Sammler in großem Stile, der alle Erwerbungen auf seine
Person bezog, und sie nur zur Erhöhung des Glanzes seines Hauses machte,
wohl ohne daß es ihm in deu Sinn gekommen ist, dadurch ein künstlerisches
Interesse in den weitern Kreisen seines Volkes zu erwecken, und der nach
damaliger Mode ebensowohl Kunstwerke wie Merkwürdigkeiten ohne Kunstwert
ankaufen ließ.

Trotz der großen Vorliebe, die das ganze siebzehnte Jahrhundert und der
erste Teil des achtzehnten für Stillleben jeglicher Art, für Frucht- und Blumen¬
stöcke hatte, ist es auffällig, daß die Bilder dieser Gattung in der Mehrzahl so
schlecht im Preise standen, um so auffälliger, wenn man berücksichtigt, daß anf
keinem andern Gebiete der Malerei im Durchschnitt so vortrefflich gemalt
wurde. Auch die Stilllebeumaler der neuesten Zeit haben ja in der Wieder¬
gabe von Stoffen, Edelmetallen, Gläsern, Kleinodien, Geflügel, Blumen,
Früchten u. tgi. in., die Franzosen wie die Deutschen, eine koloristische Vir¬
tuosität und einen Geschmack des Arrangements erreicht, die sich in ihren besten
Leistungen mit den Werken von Frans Snyders, Fyt, Pieter Claesz, Heda,
de Heem, Kais u. a. wohl messen können. Gleichwohl behalten die alten
Stücke über die modernen eine große Überlegenheit durch die Naivität, die
scheinbare Uuabsichtlichkeit der Anordnung und dadurch, daß sich die .Kultur
eines Zeitalters darin widerspiegelt, das Lebensblut einer bestimmten Zeit
darin pulsirt, während man es auch den besten modernen Stillleben anmerkt,
daß sie künstlich und raffinirt zusammengestellte kunstgewerbliche Altertümer,
echte und nachgemachte, Naritäteukram, Musterbeispiele der Treibhäuser wieder¬
geben, ohne einen kulturgeschichtlichem Gesamttvn zu haben. Daß die altnieder-
ländischen Bilder dieser Gattung so schlecht bezahlt wurden, mag zum Teil an
der äußerst starken Produktion und der Konkurrenz der einzelnen Maler liegen.
Fast jede Ausstellung alter Gemälde bringt uns zu den alten geläufigen Name"
neue, die unsrige z. B. neben Meisterwerken von Abraham van Beheren, Pieter
Claesz, Don, Fyt, Heda, Cornelis de Heem, .Kais, Snyders und Juriaen van Streeck
gediegene, zum Teil sogar ausgezeichnete Stillleben u. s. w. von Künstlern, deren
Namen Anthvuh van Claesz, Collier, A. de Gries, Horst, Luttichuhs, Mauert,
Verhehden u. a. in. selbst Kunsthistorikern nur wenig oder gar nicht bekannt sein
dürften. Verhältnismüßig am meisten bekannt unter den genannten ist Evaert
Collier, der meist in Leyden thätig war und dort für den Bedarf der Uni-
versitätsprofessoren und ihrer Kreise "gelehrte Stillleben," aus Büchern,
wissenschaftlichen Instrumenten, Globen, Zeichnungen, Kupferstichen, Manu¬
skripten u. tgi. in. zusammengesetzt, so vortrefflich malte, daß sie hinter ähn¬
lichen Arbeiten Dorf nicht zurückstehe". Daß die Mehrzahl dieser Stillleben
bei Lebzeiten ihrer Schöpfer trotz der großen Nachfrage so wohlfeil wor,
während sie jetzt mit unverhältnismäßig hohen Preisen bezahlt werden, mag
auch zum Teil in der schon oben erwähnte", im Verlaufe von zwei Jahr?


paßten Behältern bestehendes Frühstücksservice, das nach Art unsrer soge-
»annuler schwedischen Kabarets angeordnet und mit Königskronen verziert ist.
Nach dein Katalog ist es ebenfalls „wahrscheinlich von holländischen Arbeitern
in Berlin gefertigt." Aber trotz des Reichtums der Bemalung lassen gewisse
Ungleichheiten der Technik darauf schließen, daß der Betrieb nicht zu gründ¬
licher Allsbildung gelangt ist.

Als einen Förderer der Kunst und der Künstler im modernen Sinne wird
man den Kurfürsten Friedrich Wilhelm kaum anzusehen haben. Er war nur
ein Liebhaber und Sammler in großem Stile, der alle Erwerbungen auf seine
Person bezog, und sie nur zur Erhöhung des Glanzes seines Hauses machte,
wohl ohne daß es ihm in deu Sinn gekommen ist, dadurch ein künstlerisches
Interesse in den weitern Kreisen seines Volkes zu erwecken, und der nach
damaliger Mode ebensowohl Kunstwerke wie Merkwürdigkeiten ohne Kunstwert
ankaufen ließ.

Trotz der großen Vorliebe, die das ganze siebzehnte Jahrhundert und der
erste Teil des achtzehnten für Stillleben jeglicher Art, für Frucht- und Blumen¬
stöcke hatte, ist es auffällig, daß die Bilder dieser Gattung in der Mehrzahl so
schlecht im Preise standen, um so auffälliger, wenn man berücksichtigt, daß anf
keinem andern Gebiete der Malerei im Durchschnitt so vortrefflich gemalt
wurde. Auch die Stilllebeumaler der neuesten Zeit haben ja in der Wieder¬
gabe von Stoffen, Edelmetallen, Gläsern, Kleinodien, Geflügel, Blumen,
Früchten u. tgi. in., die Franzosen wie die Deutschen, eine koloristische Vir¬
tuosität und einen Geschmack des Arrangements erreicht, die sich in ihren besten
Leistungen mit den Werken von Frans Snyders, Fyt, Pieter Claesz, Heda,
de Heem, Kais u. a. wohl messen können. Gleichwohl behalten die alten
Stücke über die modernen eine große Überlegenheit durch die Naivität, die
scheinbare Uuabsichtlichkeit der Anordnung und dadurch, daß sich die .Kultur
eines Zeitalters darin widerspiegelt, das Lebensblut einer bestimmten Zeit
darin pulsirt, während man es auch den besten modernen Stillleben anmerkt,
daß sie künstlich und raffinirt zusammengestellte kunstgewerbliche Altertümer,
echte und nachgemachte, Naritäteukram, Musterbeispiele der Treibhäuser wieder¬
geben, ohne einen kulturgeschichtlichem Gesamttvn zu haben. Daß die altnieder-
ländischen Bilder dieser Gattung so schlecht bezahlt wurden, mag zum Teil an
der äußerst starken Produktion und der Konkurrenz der einzelnen Maler liegen.
Fast jede Ausstellung alter Gemälde bringt uns zu den alten geläufigen Name»
neue, die unsrige z. B. neben Meisterwerken von Abraham van Beheren, Pieter
Claesz, Don, Fyt, Heda, Cornelis de Heem, .Kais, Snyders und Juriaen van Streeck
gediegene, zum Teil sogar ausgezeichnete Stillleben u. s. w. von Künstlern, deren
Namen Anthvuh van Claesz, Collier, A. de Gries, Horst, Luttichuhs, Mauert,
Verhehden u. a. in. selbst Kunsthistorikern nur wenig oder gar nicht bekannt sein
dürften. Verhältnismüßig am meisten bekannt unter den genannten ist Evaert
Collier, der meist in Leyden thätig war und dort für den Bedarf der Uni-
versitätsprofessoren und ihrer Kreise „gelehrte Stillleben," aus Büchern,
wissenschaftlichen Instrumenten, Globen, Zeichnungen, Kupferstichen, Manu¬
skripten u. tgi. in. zusammengesetzt, so vortrefflich malte, daß sie hinter ähn¬
lichen Arbeiten Dorf nicht zurückstehe». Daß die Mehrzahl dieser Stillleben
bei Lebzeiten ihrer Schöpfer trotz der großen Nachfrage so wohlfeil wor,
während sie jetzt mit unverhältnismäßig hohen Preisen bezahlt werden, mag
auch zum Teil in der schon oben erwähnte», im Verlaufe von zwei Jahr?


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[0192] paßten Behältern bestehendes Frühstücksservice, das nach Art unsrer soge- »annuler schwedischen Kabarets angeordnet und mit Königskronen verziert ist. Nach dein Katalog ist es ebenfalls „wahrscheinlich von holländischen Arbeitern in Berlin gefertigt." Aber trotz des Reichtums der Bemalung lassen gewisse Ungleichheiten der Technik darauf schließen, daß der Betrieb nicht zu gründ¬ licher Allsbildung gelangt ist. Als einen Förderer der Kunst und der Künstler im modernen Sinne wird man den Kurfürsten Friedrich Wilhelm kaum anzusehen haben. Er war nur ein Liebhaber und Sammler in großem Stile, der alle Erwerbungen auf seine Person bezog, und sie nur zur Erhöhung des Glanzes seines Hauses machte, wohl ohne daß es ihm in deu Sinn gekommen ist, dadurch ein künstlerisches Interesse in den weitern Kreisen seines Volkes zu erwecken, und der nach damaliger Mode ebensowohl Kunstwerke wie Merkwürdigkeiten ohne Kunstwert ankaufen ließ. Trotz der großen Vorliebe, die das ganze siebzehnte Jahrhundert und der erste Teil des achtzehnten für Stillleben jeglicher Art, für Frucht- und Blumen¬ stöcke hatte, ist es auffällig, daß die Bilder dieser Gattung in der Mehrzahl so schlecht im Preise standen, um so auffälliger, wenn man berücksichtigt, daß anf keinem andern Gebiete der Malerei im Durchschnitt so vortrefflich gemalt wurde. Auch die Stilllebeumaler der neuesten Zeit haben ja in der Wieder¬ gabe von Stoffen, Edelmetallen, Gläsern, Kleinodien, Geflügel, Blumen, Früchten u. tgi. in., die Franzosen wie die Deutschen, eine koloristische Vir¬ tuosität und einen Geschmack des Arrangements erreicht, die sich in ihren besten Leistungen mit den Werken von Frans Snyders, Fyt, Pieter Claesz, Heda, de Heem, Kais u. a. wohl messen können. Gleichwohl behalten die alten Stücke über die modernen eine große Überlegenheit durch die Naivität, die scheinbare Uuabsichtlichkeit der Anordnung und dadurch, daß sich die .Kultur eines Zeitalters darin widerspiegelt, das Lebensblut einer bestimmten Zeit darin pulsirt, während man es auch den besten modernen Stillleben anmerkt, daß sie künstlich und raffinirt zusammengestellte kunstgewerbliche Altertümer, echte und nachgemachte, Naritäteukram, Musterbeispiele der Treibhäuser wieder¬ geben, ohne einen kulturgeschichtlichem Gesamttvn zu haben. Daß die altnieder- ländischen Bilder dieser Gattung so schlecht bezahlt wurden, mag zum Teil an der äußerst starken Produktion und der Konkurrenz der einzelnen Maler liegen. Fast jede Ausstellung alter Gemälde bringt uns zu den alten geläufigen Name» neue, die unsrige z. B. neben Meisterwerken von Abraham van Beheren, Pieter Claesz, Don, Fyt, Heda, Cornelis de Heem, .Kais, Snyders und Juriaen van Streeck gediegene, zum Teil sogar ausgezeichnete Stillleben u. s. w. von Künstlern, deren Namen Anthvuh van Claesz, Collier, A. de Gries, Horst, Luttichuhs, Mauert, Verhehden u. a. in. selbst Kunsthistorikern nur wenig oder gar nicht bekannt sein dürften. Verhältnismüßig am meisten bekannt unter den genannten ist Evaert Collier, der meist in Leyden thätig war und dort für den Bedarf der Uni- versitätsprofessoren und ihrer Kreise „gelehrte Stillleben," aus Büchern, wissenschaftlichen Instrumenten, Globen, Zeichnungen, Kupferstichen, Manu¬ skripten u. tgi. in. zusammengesetzt, so vortrefflich malte, daß sie hinter ähn¬ lichen Arbeiten Dorf nicht zurückstehe». Daß die Mehrzahl dieser Stillleben bei Lebzeiten ihrer Schöpfer trotz der großen Nachfrage so wohlfeil wor, während sie jetzt mit unverhältnismäßig hohen Preisen bezahlt werden, mag auch zum Teil in der schon oben erwähnte», im Verlaufe von zwei Jahr?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/192>, abgerufen am 25.08.2024.