Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Schwede" Ottvmcir Elliger, eines Schülers von Daniel Seghers, der von 1670
bis zu seinem Tode 1679 in Berlin thätig war, und des Willem Frederik
van Noye, der 166!" ans den Haag nach Berlin berufen wurde und dort erst
1713 starb. Der kurfürstliche "^n'stgarten," worin nach holländischem Vor¬
bilde allerhand seltene Blumen und Früchte gezüchtet wurden, bot thuen die
prächtigsten Modelle, und wenn aus dieser Zucht in Farbe und Form seltsame
Gebilde hervorgingen, wurden sie mit andern Abnormitäten, wie z. B. mi߬
gestalteten Eiern und Krebsen, zu einem Stillleben gruppirt und porträtirt.

Noch einen andern Zweig niederländischer Kunstübung suchte der Kurfürst
in Berlin heimisch zu machen, die Deister Fayenceindustrie, die sich bereits um
die Mitte des siebzehnte!! Jahrhunderts zu reicher Blüte entwickelt hatte, und
deren Erzeugnisse der Tulpenliebhaberei ernstliche Konkurrenz bereiteten. Der
Kurfürst ließ Knnsttöpfer und Maler aus Delft nach Berlin kommen, die sich,
wie aus den noch erhaltenen Akten und Rechnungen hervorgeht, gegen einen
bestimmten Wochenlohn zu arbeiten verpflichteten. Diese andre Seite des
kurfürstlichen Kunsteifers hat die Unternehmer der Ausstellung veranlaßt, den
Gemälden gewissermaßen eine kunstgewerbliche Ergänzung dadurch zu geben,
daß man auch die im Berliner Privatbesitz befindlichen Deister Fayencen heran¬
zog. Man machte dabei die angenehme Entdeckung, daß sich in Berlin so
viele Kunstfreunde des Scunmclus Deister Fayencen befleißigen, daß es möglich
wurde, eine ziemlich vollständige, in einzelnen Teilen sogar vorzügliche Über¬
sicht über die Entwicklung und die höchste Leistungsfähigkeit dieses Jndustrie¬
zweiges zu bieten. Mit den Deister Fayencen ist es ein eignes Ding. Während
alle Welt jetzt darüber einig ist, über die Blnmenzwiebelwnt der Holländer
des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts spöttisch die Achseln zu zucken,
steht die Leidenschaft vieler Sammler für Deister Faycueen gegenwärtig noch
in üppigster Blüte, und man läuft Gefahr, für einen Barbaren angesehen zu
werden, wenn man seine Bewunderung dieses meist blau dekorirten Geschirrs
in mäßigen Grenzen hält. Es ist deshalb gut, wenn kühle Bewunderer sich
zu ihrer eignen Sicherheit auf ein nationales Zeugnis berufen können. Abraham
Bredius, der verdienstvolle holländische Kunstforscher, dem wir so zahlreiche
neue Aufschlüsse und neue Beleuchtungen alter Künstler seines Vaterlandes
verdanken, erwähnt in seinem lehrreichen Text zu den Hanfstänglschen Photo¬
gravüren nach den Meisterwerken des Amsterdamer Rijksmuseums auch bei¬
läufig die "großartige Fayeneeindnstrie" in Delft, deren Erzeugnisse jedoch
nach seiner Meinung "jetzt eine fast übergroße Würdigung" erführen. "Die
meisten dieser Arbeiten, sagt er, besitzen keinen nennenswerten künstlerischen
Wert; nur einzelne Sachen, besonders die Landschaften des Fayeneemalers
Fredcrik van Frytom, können sich dessen rühmen." Zu demselben Ergebnis
wird ein unbefangener Beobachter, der nicht zugleich Sammler ist, auch auf
Grund des in unsrer Ausstellung zusammengebrachten Materials gelangen,
obwohl sich darunter Stücke ersten Ranges befinden. Bei einem Bestände von
etwa einhundertsiebzig Vasen, Krügen, Fluten, Schüsseln, Tellern, Büchsen
und bemalten Platten zum Wandschmuck macht sich eine verhältnismäßig große
Armut an Formen bemerkbar; sie schließen sich meist eng an chinesische und
japanische, seltener an italienische Vorbilder an. Selbst die nationalen Tulpen-
uud Hyazinthenstäuder kennzeichnen sich in ihrem pyramidenförmigen, nach
Etagen gegliederten Aufbau als Nachahiuungeu chinesischer Pagoden. Auch
die Dekoration der großen Prachtgcfäße, der aus drei, fünf, sieben und mehr


Schwede» Ottvmcir Elliger, eines Schülers von Daniel Seghers, der von 1670
bis zu seinem Tode 1679 in Berlin thätig war, und des Willem Frederik
van Noye, der 166!» ans den Haag nach Berlin berufen wurde und dort erst
1713 starb. Der kurfürstliche „^n'stgarten," worin nach holländischem Vor¬
bilde allerhand seltene Blumen und Früchte gezüchtet wurden, bot thuen die
prächtigsten Modelle, und wenn aus dieser Zucht in Farbe und Form seltsame
Gebilde hervorgingen, wurden sie mit andern Abnormitäten, wie z. B. mi߬
gestalteten Eiern und Krebsen, zu einem Stillleben gruppirt und porträtirt.

Noch einen andern Zweig niederländischer Kunstübung suchte der Kurfürst
in Berlin heimisch zu machen, die Deister Fayenceindustrie, die sich bereits um
die Mitte des siebzehnte!! Jahrhunderts zu reicher Blüte entwickelt hatte, und
deren Erzeugnisse der Tulpenliebhaberei ernstliche Konkurrenz bereiteten. Der
Kurfürst ließ Knnsttöpfer und Maler aus Delft nach Berlin kommen, die sich,
wie aus den noch erhaltenen Akten und Rechnungen hervorgeht, gegen einen
bestimmten Wochenlohn zu arbeiten verpflichteten. Diese andre Seite des
kurfürstlichen Kunsteifers hat die Unternehmer der Ausstellung veranlaßt, den
Gemälden gewissermaßen eine kunstgewerbliche Ergänzung dadurch zu geben,
daß man auch die im Berliner Privatbesitz befindlichen Deister Fayencen heran¬
zog. Man machte dabei die angenehme Entdeckung, daß sich in Berlin so
viele Kunstfreunde des Scunmclus Deister Fayencen befleißigen, daß es möglich
wurde, eine ziemlich vollständige, in einzelnen Teilen sogar vorzügliche Über¬
sicht über die Entwicklung und die höchste Leistungsfähigkeit dieses Jndustrie¬
zweiges zu bieten. Mit den Deister Fayencen ist es ein eignes Ding. Während
alle Welt jetzt darüber einig ist, über die Blnmenzwiebelwnt der Holländer
des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts spöttisch die Achseln zu zucken,
steht die Leidenschaft vieler Sammler für Deister Faycueen gegenwärtig noch
in üppigster Blüte, und man läuft Gefahr, für einen Barbaren angesehen zu
werden, wenn man seine Bewunderung dieses meist blau dekorirten Geschirrs
in mäßigen Grenzen hält. Es ist deshalb gut, wenn kühle Bewunderer sich
zu ihrer eignen Sicherheit auf ein nationales Zeugnis berufen können. Abraham
Bredius, der verdienstvolle holländische Kunstforscher, dem wir so zahlreiche
neue Aufschlüsse und neue Beleuchtungen alter Künstler seines Vaterlandes
verdanken, erwähnt in seinem lehrreichen Text zu den Hanfstänglschen Photo¬
gravüren nach den Meisterwerken des Amsterdamer Rijksmuseums auch bei¬
läufig die „großartige Fayeneeindnstrie" in Delft, deren Erzeugnisse jedoch
nach seiner Meinung „jetzt eine fast übergroße Würdigung" erführen. „Die
meisten dieser Arbeiten, sagt er, besitzen keinen nennenswerten künstlerischen
Wert; nur einzelne Sachen, besonders die Landschaften des Fayeneemalers
Fredcrik van Frytom, können sich dessen rühmen." Zu demselben Ergebnis
wird ein unbefangener Beobachter, der nicht zugleich Sammler ist, auch auf
Grund des in unsrer Ausstellung zusammengebrachten Materials gelangen,
obwohl sich darunter Stücke ersten Ranges befinden. Bei einem Bestände von
etwa einhundertsiebzig Vasen, Krügen, Fluten, Schüsseln, Tellern, Büchsen
und bemalten Platten zum Wandschmuck macht sich eine verhältnismäßig große
Armut an Formen bemerkbar; sie schließen sich meist eng an chinesische und
japanische, seltener an italienische Vorbilder an. Selbst die nationalen Tulpen-
uud Hyazinthenstäuder kennzeichnen sich in ihrem pyramidenförmigen, nach
Etagen gegliederten Aufbau als Nachahiuungeu chinesischer Pagoden. Auch
die Dekoration der großen Prachtgcfäße, der aus drei, fünf, sieben und mehr


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0190" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/207485"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_528" prev="#ID_527"> Schwede» Ottvmcir Elliger, eines Schülers von Daniel Seghers, der von 1670<lb/>
bis zu seinem Tode 1679 in Berlin thätig war, und des Willem Frederik<lb/>
van Noye, der 166!» ans den Haag nach Berlin berufen wurde und dort erst<lb/>
1713 starb. Der kurfürstliche &#x201E;^n'stgarten," worin nach holländischem Vor¬<lb/>
bilde allerhand seltene Blumen und Früchte gezüchtet wurden, bot thuen die<lb/>
prächtigsten Modelle, und wenn aus dieser Zucht in Farbe und Form seltsame<lb/>
Gebilde hervorgingen, wurden sie mit andern Abnormitäten, wie z. B. mi߬<lb/>
gestalteten Eiern und Krebsen, zu einem Stillleben gruppirt und porträtirt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_529" next="#ID_530"> Noch einen andern Zweig niederländischer Kunstübung suchte der Kurfürst<lb/>
in Berlin heimisch zu machen, die Deister Fayenceindustrie, die sich bereits um<lb/>
die Mitte des siebzehnte!! Jahrhunderts zu reicher Blüte entwickelt hatte, und<lb/>
deren Erzeugnisse der Tulpenliebhaberei ernstliche Konkurrenz bereiteten. Der<lb/>
Kurfürst ließ Knnsttöpfer und Maler aus Delft nach Berlin kommen, die sich,<lb/>
wie aus den noch erhaltenen Akten und Rechnungen hervorgeht, gegen einen<lb/>
bestimmten Wochenlohn zu arbeiten verpflichteten. Diese andre Seite des<lb/>
kurfürstlichen Kunsteifers hat die Unternehmer der Ausstellung veranlaßt, den<lb/>
Gemälden gewissermaßen eine kunstgewerbliche Ergänzung dadurch zu geben,<lb/>
daß man auch die im Berliner Privatbesitz befindlichen Deister Fayencen heran¬<lb/>
zog. Man machte dabei die angenehme Entdeckung, daß sich in Berlin so<lb/>
viele Kunstfreunde des Scunmclus Deister Fayencen befleißigen, daß es möglich<lb/>
wurde, eine ziemlich vollständige, in einzelnen Teilen sogar vorzügliche Über¬<lb/>
sicht über die Entwicklung und die höchste Leistungsfähigkeit dieses Jndustrie¬<lb/>
zweiges zu bieten. Mit den Deister Fayencen ist es ein eignes Ding. Während<lb/>
alle Welt jetzt darüber einig ist, über die Blnmenzwiebelwnt der Holländer<lb/>
des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts spöttisch die Achseln zu zucken,<lb/>
steht die Leidenschaft vieler Sammler für Deister Faycueen gegenwärtig noch<lb/>
in üppigster Blüte, und man läuft Gefahr, für einen Barbaren angesehen zu<lb/>
werden, wenn man seine Bewunderung dieses meist blau dekorirten Geschirrs<lb/>
in mäßigen Grenzen hält. Es ist deshalb gut, wenn kühle Bewunderer sich<lb/>
zu ihrer eignen Sicherheit auf ein nationales Zeugnis berufen können. Abraham<lb/>
Bredius, der verdienstvolle holländische Kunstforscher, dem wir so zahlreiche<lb/>
neue Aufschlüsse und neue Beleuchtungen alter Künstler seines Vaterlandes<lb/>
verdanken, erwähnt in seinem lehrreichen Text zu den Hanfstänglschen Photo¬<lb/>
gravüren nach den Meisterwerken des Amsterdamer Rijksmuseums auch bei¬<lb/>
läufig die &#x201E;großartige Fayeneeindnstrie" in Delft, deren Erzeugnisse jedoch<lb/>
nach seiner Meinung &#x201E;jetzt eine fast übergroße Würdigung" erführen. &#x201E;Die<lb/>
meisten dieser Arbeiten, sagt er, besitzen keinen nennenswerten künstlerischen<lb/>
Wert; nur einzelne Sachen, besonders die Landschaften des Fayeneemalers<lb/>
Fredcrik van Frytom, können sich dessen rühmen." Zu demselben Ergebnis<lb/>
wird ein unbefangener Beobachter, der nicht zugleich Sammler ist, auch auf<lb/>
Grund des in unsrer Ausstellung zusammengebrachten Materials gelangen,<lb/>
obwohl sich darunter Stücke ersten Ranges befinden. Bei einem Bestände von<lb/>
etwa einhundertsiebzig Vasen, Krügen, Fluten, Schüsseln, Tellern, Büchsen<lb/>
und bemalten Platten zum Wandschmuck macht sich eine verhältnismäßig große<lb/>
Armut an Formen bemerkbar; sie schließen sich meist eng an chinesische und<lb/>
japanische, seltener an italienische Vorbilder an. Selbst die nationalen Tulpen-<lb/>
uud Hyazinthenstäuder kennzeichnen sich in ihrem pyramidenförmigen, nach<lb/>
Etagen gegliederten Aufbau als Nachahiuungeu chinesischer Pagoden. Auch<lb/>
die Dekoration der großen Prachtgcfäße, der aus drei, fünf, sieben und mehr</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0190] Schwede» Ottvmcir Elliger, eines Schülers von Daniel Seghers, der von 1670 bis zu seinem Tode 1679 in Berlin thätig war, und des Willem Frederik van Noye, der 166!» ans den Haag nach Berlin berufen wurde und dort erst 1713 starb. Der kurfürstliche „^n'stgarten," worin nach holländischem Vor¬ bilde allerhand seltene Blumen und Früchte gezüchtet wurden, bot thuen die prächtigsten Modelle, und wenn aus dieser Zucht in Farbe und Form seltsame Gebilde hervorgingen, wurden sie mit andern Abnormitäten, wie z. B. mi߬ gestalteten Eiern und Krebsen, zu einem Stillleben gruppirt und porträtirt. Noch einen andern Zweig niederländischer Kunstübung suchte der Kurfürst in Berlin heimisch zu machen, die Deister Fayenceindustrie, die sich bereits um die Mitte des siebzehnte!! Jahrhunderts zu reicher Blüte entwickelt hatte, und deren Erzeugnisse der Tulpenliebhaberei ernstliche Konkurrenz bereiteten. Der Kurfürst ließ Knnsttöpfer und Maler aus Delft nach Berlin kommen, die sich, wie aus den noch erhaltenen Akten und Rechnungen hervorgeht, gegen einen bestimmten Wochenlohn zu arbeiten verpflichteten. Diese andre Seite des kurfürstlichen Kunsteifers hat die Unternehmer der Ausstellung veranlaßt, den Gemälden gewissermaßen eine kunstgewerbliche Ergänzung dadurch zu geben, daß man auch die im Berliner Privatbesitz befindlichen Deister Fayencen heran¬ zog. Man machte dabei die angenehme Entdeckung, daß sich in Berlin so viele Kunstfreunde des Scunmclus Deister Fayencen befleißigen, daß es möglich wurde, eine ziemlich vollständige, in einzelnen Teilen sogar vorzügliche Über¬ sicht über die Entwicklung und die höchste Leistungsfähigkeit dieses Jndustrie¬ zweiges zu bieten. Mit den Deister Fayencen ist es ein eignes Ding. Während alle Welt jetzt darüber einig ist, über die Blnmenzwiebelwnt der Holländer des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts spöttisch die Achseln zu zucken, steht die Leidenschaft vieler Sammler für Deister Faycueen gegenwärtig noch in üppigster Blüte, und man läuft Gefahr, für einen Barbaren angesehen zu werden, wenn man seine Bewunderung dieses meist blau dekorirten Geschirrs in mäßigen Grenzen hält. Es ist deshalb gut, wenn kühle Bewunderer sich zu ihrer eignen Sicherheit auf ein nationales Zeugnis berufen können. Abraham Bredius, der verdienstvolle holländische Kunstforscher, dem wir so zahlreiche neue Aufschlüsse und neue Beleuchtungen alter Künstler seines Vaterlandes verdanken, erwähnt in seinem lehrreichen Text zu den Hanfstänglschen Photo¬ gravüren nach den Meisterwerken des Amsterdamer Rijksmuseums auch bei¬ läufig die „großartige Fayeneeindnstrie" in Delft, deren Erzeugnisse jedoch nach seiner Meinung „jetzt eine fast übergroße Würdigung" erführen. „Die meisten dieser Arbeiten, sagt er, besitzen keinen nennenswerten künstlerischen Wert; nur einzelne Sachen, besonders die Landschaften des Fayeneemalers Fredcrik van Frytom, können sich dessen rühmen." Zu demselben Ergebnis wird ein unbefangener Beobachter, der nicht zugleich Sammler ist, auch auf Grund des in unsrer Ausstellung zusammengebrachten Materials gelangen, obwohl sich darunter Stücke ersten Ranges befinden. Bei einem Bestände von etwa einhundertsiebzig Vasen, Krügen, Fluten, Schüsseln, Tellern, Büchsen und bemalten Platten zum Wandschmuck macht sich eine verhältnismäßig große Armut an Formen bemerkbar; sie schließen sich meist eng an chinesische und japanische, seltener an italienische Vorbilder an. Selbst die nationalen Tulpen- uud Hyazinthenstäuder kennzeichnen sich in ihrem pyramidenförmigen, nach Etagen gegliederten Aufbau als Nachahiuungeu chinesischer Pagoden. Auch die Dekoration der großen Prachtgcfäße, der aus drei, fünf, sieben und mehr

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/190
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/190>, abgerufen am 25.08.2024.