Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

über nicht einmal sich mächtig genug erwies, die unter befreundeten Nachbarvölkern
ungewöhnliche Maßregel des Paßzwanges auf diplomatischem Wege zu beseitigen.
Man hatte genug an der Rolle der Tiere aus der Fabel, die immer wieder die
Kastanien ans der heißen Asche holen sollten. Wir können die deutsche Regierung
nur beglückwünschen, daß sie bei den letzten Wahlen durch ihr Verhalten den
Wählern deutlich gemacht hat, daß ihr der Ausfall der Wahlen ganz und gnr
gleichgiltig sei; nicht so gleichgiltig aber hätten die deutschgesinnten Wähler sich
verhalten sollen, in mehreren Wahlkreisen würde die Aufstellung dentschgesinnter Gegner
vielleicht zu einem Erfolge geführt haben. Doch können wir uns mit dem Ergebnis be¬
gnügen, daß das Reichsland, während die nationalgesinnten Parteien im Reiche so starke
Einbuße erlitten haben, vier teutschgesinnte Abgeordnete in den Reichstag entsendet!

Das besondre Merkmal der letzten Wahl war die Wahlenthaltung auf beiden
Seiten. Die Ultramontanen und Protestler, die wir zu einer Partei zusammen¬
zuzählen durch die Wahlvorgänge Wohl befugt sind, hatten in zwölf Wahlkreisen
Kandidaten aufgestellt, in Straßburg (Stadt) mit den Sozialisten gestimmt und
nur die beiden Wahlkreise Straßburg (Land) und Zabern, in denen das evangelische
Bekenntnis am stärksten vertreten ist, sich selbst überlassen; in den drei letztgenannten
Wahlkreisen, außerdem in Erstem-Molsheim, wo der Protest nur ein Zehntel der
1 887 gewonnenen Stimmen wieder erhielt, hatten die Deutschgesinnten und Anto-
nomisten Kandidaten aufgestellt, dagegen haben sie in acht Wahlkreisen sich der Abstim¬
mung ganz enthalten, während in drei weitern Wahlkreisen teutschgesinnte Minderheiten
ohne Führung und Leitung ansehnliche Stinnuzahlen für einen oder für mehrere
Gesinnungsgenossen abgaben. Die vereinigten Ultramontanen und verkappten Pro¬
testler gewannen zehn von den zwölf beanspruchten Sitzen, einen verloren sie an die
Sozialisten, einen an die deutsche Partei, die außerdem drei weitere Sitze gewonnen hat.

Wie weit die Teilnahmslosigke.it bei den Wahlen vorherrschte und welchen Um¬
fang die Wahlenthaltung gewonnen hatte, sehen wir aus folgenden Ziffern. Die Zahl
der abgegebenen giltigen Stimmzettel für die Gewählten sowohl wie für die in der
Minderheit gebliebenen betrug nach der Parteirichtung:

1890
1887
1. Für Protestler und Ultramontane . . . 208399 100720
2. Für Autonomsten und Deutschgesinnte. . 43993 60827
3. Für Sozialisten........ 673 15355
Im ganzen: 253065 17 6902

Wenn wir aber nur die Stimmen der Gewählten zählen, erhalten wir folgendes
Bild:

1837
1390
1. Protestler und Ultramontane .... 208333 92190
2. Autonomisten und Deutschgesinnte . . . 52373
3. Sozialisten.......... 9749
154312
208333

Bemerken wir noch dazu, daß die Autouomisten und die Deutschgesinnten in elf
Wahlkreisen sich überhaupt der Wahl enthalte" oder wild gewählt haben, die Pro¬
testler und Ultramontanen sich aber 1890 nur im Wahlkreise Straßburg (Land)
der Abstimmung ganz enthalten haben, so wird die Niederlage des Protestes und
der Rückgang der ganzen französischen Bewegung recht deutlich sichtbar.

Einige besonders lehrreiche Wahlvorgänge mögen hier noch erwähnt werden,
In Mülhnusen, dessen früherer Vertreter im Reichstage, H. Dollsiis, der Begründer


Maßgebliches und Unmaßgebliches

über nicht einmal sich mächtig genug erwies, die unter befreundeten Nachbarvölkern
ungewöhnliche Maßregel des Paßzwanges auf diplomatischem Wege zu beseitigen.
Man hatte genug an der Rolle der Tiere aus der Fabel, die immer wieder die
Kastanien ans der heißen Asche holen sollten. Wir können die deutsche Regierung
nur beglückwünschen, daß sie bei den letzten Wahlen durch ihr Verhalten den
Wählern deutlich gemacht hat, daß ihr der Ausfall der Wahlen ganz und gnr
gleichgiltig sei; nicht so gleichgiltig aber hätten die deutschgesinnten Wähler sich
verhalten sollen, in mehreren Wahlkreisen würde die Aufstellung dentschgesinnter Gegner
vielleicht zu einem Erfolge geführt haben. Doch können wir uns mit dem Ergebnis be¬
gnügen, daß das Reichsland, während die nationalgesinnten Parteien im Reiche so starke
Einbuße erlitten haben, vier teutschgesinnte Abgeordnete in den Reichstag entsendet!

Das besondre Merkmal der letzten Wahl war die Wahlenthaltung auf beiden
Seiten. Die Ultramontanen und Protestler, die wir zu einer Partei zusammen¬
zuzählen durch die Wahlvorgänge Wohl befugt sind, hatten in zwölf Wahlkreisen
Kandidaten aufgestellt, in Straßburg (Stadt) mit den Sozialisten gestimmt und
nur die beiden Wahlkreise Straßburg (Land) und Zabern, in denen das evangelische
Bekenntnis am stärksten vertreten ist, sich selbst überlassen; in den drei letztgenannten
Wahlkreisen, außerdem in Erstem-Molsheim, wo der Protest nur ein Zehntel der
1 887 gewonnenen Stimmen wieder erhielt, hatten die Deutschgesinnten und Anto-
nomisten Kandidaten aufgestellt, dagegen haben sie in acht Wahlkreisen sich der Abstim¬
mung ganz enthalten, während in drei weitern Wahlkreisen teutschgesinnte Minderheiten
ohne Führung und Leitung ansehnliche Stinnuzahlen für einen oder für mehrere
Gesinnungsgenossen abgaben. Die vereinigten Ultramontanen und verkappten Pro¬
testler gewannen zehn von den zwölf beanspruchten Sitzen, einen verloren sie an die
Sozialisten, einen an die deutsche Partei, die außerdem drei weitere Sitze gewonnen hat.

Wie weit die Teilnahmslosigke.it bei den Wahlen vorherrschte und welchen Um¬
fang die Wahlenthaltung gewonnen hatte, sehen wir aus folgenden Ziffern. Die Zahl
der abgegebenen giltigen Stimmzettel für die Gewählten sowohl wie für die in der
Minderheit gebliebenen betrug nach der Parteirichtung:

1890
1887
1. Für Protestler und Ultramontane . . . 208399 100720
2. Für Autonomsten und Deutschgesinnte. . 43993 60827
3. Für Sozialisten........ 673 15355
Im ganzen: 253065 17 6902

Wenn wir aber nur die Stimmen der Gewählten zählen, erhalten wir folgendes
Bild:

1837
1390
1. Protestler und Ultramontane .... 208333 92190
2. Autonomisten und Deutschgesinnte . . . 52373
3. Sozialisten.......... 9749
154312
208333

Bemerken wir noch dazu, daß die Autouomisten und die Deutschgesinnten in elf
Wahlkreisen sich überhaupt der Wahl enthalte» oder wild gewählt haben, die Pro¬
testler und Ultramontanen sich aber 1890 nur im Wahlkreise Straßburg (Land)
der Abstimmung ganz enthalten haben, so wird die Niederlage des Protestes und
der Rückgang der ganzen französischen Bewegung recht deutlich sichtbar.

Einige besonders lehrreiche Wahlvorgänge mögen hier noch erwähnt werden,
In Mülhnusen, dessen früherer Vertreter im Reichstage, H. Dollsiis, der Begründer


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0642" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/207287"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1925" prev="#ID_1924"> über nicht einmal sich mächtig genug erwies, die unter befreundeten Nachbarvölkern<lb/>
ungewöhnliche Maßregel des Paßzwanges auf diplomatischem Wege zu beseitigen.<lb/>
Man hatte genug an der Rolle der Tiere aus der Fabel, die immer wieder die<lb/>
Kastanien ans der heißen Asche holen sollten. Wir können die deutsche Regierung<lb/>
nur beglückwünschen, daß sie bei den letzten Wahlen durch ihr Verhalten den<lb/>
Wählern deutlich gemacht hat, daß ihr der Ausfall der Wahlen ganz und gnr<lb/>
gleichgiltig sei; nicht so gleichgiltig aber hätten die deutschgesinnten Wähler sich<lb/>
verhalten sollen, in mehreren Wahlkreisen würde die Aufstellung dentschgesinnter Gegner<lb/>
vielleicht zu einem Erfolge geführt haben. Doch können wir uns mit dem Ergebnis be¬<lb/>
gnügen, daß das Reichsland, während die nationalgesinnten Parteien im Reiche so starke<lb/>
Einbuße erlitten haben, vier teutschgesinnte Abgeordnete in den Reichstag entsendet!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1926"> Das besondre Merkmal der letzten Wahl war die Wahlenthaltung auf beiden<lb/>
Seiten. Die Ultramontanen und Protestler, die wir zu einer Partei zusammen¬<lb/>
zuzählen durch die Wahlvorgänge Wohl befugt sind, hatten in zwölf Wahlkreisen<lb/>
Kandidaten aufgestellt, in Straßburg (Stadt) mit den Sozialisten gestimmt und<lb/>
nur die beiden Wahlkreise Straßburg (Land) und Zabern, in denen das evangelische<lb/>
Bekenntnis am stärksten vertreten ist, sich selbst überlassen; in den drei letztgenannten<lb/>
Wahlkreisen, außerdem in Erstem-Molsheim, wo der Protest nur ein Zehntel der<lb/>
1 887 gewonnenen Stimmen wieder erhielt, hatten die Deutschgesinnten und Anto-<lb/>
nomisten Kandidaten aufgestellt, dagegen haben sie in acht Wahlkreisen sich der Abstim¬<lb/>
mung ganz enthalten, während in drei weitern Wahlkreisen teutschgesinnte Minderheiten<lb/>
ohne Führung und Leitung ansehnliche Stinnuzahlen für einen oder für mehrere<lb/>
Gesinnungsgenossen abgaben. Die vereinigten Ultramontanen und verkappten Pro¬<lb/>
testler gewannen zehn von den zwölf beanspruchten Sitzen, einen verloren sie an die<lb/>
Sozialisten, einen an die deutsche Partei, die außerdem drei weitere Sitze gewonnen hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1927"> Wie weit die Teilnahmslosigke.it bei den Wahlen vorherrschte und welchen Um¬<lb/>
fang die Wahlenthaltung gewonnen hatte, sehen wir aus folgenden Ziffern. Die Zahl<lb/>
der abgegebenen giltigen Stimmzettel für die Gewählten sowohl wie für die in der<lb/>
Minderheit gebliebenen betrug nach der Parteirichtung:</p><lb/>
            <list>
              <item> 1890</item>
              <item> 1887</item>
              <item> 1. Für Protestler und Ultramontane  .  .  .  208399 100720</item>
              <item> 2. Für Autonomsten und Deutschgesinnte.  .   43993 60827</item>
              <item> 3. Für Sozialisten........ 673 15355</item>
              <item> Im ganzen:  253065    17 6902</item>
            </list><lb/>
            <p xml:id="ID_1928"> Wenn wir aber nur die Stimmen der Gewählten zählen, erhalten wir folgendes<lb/>
Bild:</p><lb/>
            <list>
              <item> 1837</item>
              <item> 1390</item>
              <item> 1. Protestler und Ultramontane   ....  208333 92190</item>
              <item> 2. Autonomisten und Deutschgesinnte  .  .  . 52373</item>
              <item> 3. Sozialisten.......... 9749</item>
              <item> 154312</item>
              <item> 208333</item>
            </list><lb/>
            <p xml:id="ID_1929"> Bemerken wir noch dazu, daß die Autouomisten und die Deutschgesinnten in elf<lb/>
Wahlkreisen sich überhaupt der Wahl enthalte» oder wild gewählt haben, die Pro¬<lb/>
testler und Ultramontanen sich aber 1890 nur im Wahlkreise Straßburg (Land)<lb/>
der Abstimmung ganz enthalten haben, so wird die Niederlage des Protestes und<lb/>
der Rückgang der ganzen französischen Bewegung recht deutlich sichtbar.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1930" next="#ID_1931"> Einige besonders lehrreiche Wahlvorgänge mögen hier noch erwähnt werden,<lb/>
In Mülhnusen, dessen früherer Vertreter im Reichstage, H. Dollsiis, der Begründer</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0642] Maßgebliches und Unmaßgebliches über nicht einmal sich mächtig genug erwies, die unter befreundeten Nachbarvölkern ungewöhnliche Maßregel des Paßzwanges auf diplomatischem Wege zu beseitigen. Man hatte genug an der Rolle der Tiere aus der Fabel, die immer wieder die Kastanien ans der heißen Asche holen sollten. Wir können die deutsche Regierung nur beglückwünschen, daß sie bei den letzten Wahlen durch ihr Verhalten den Wählern deutlich gemacht hat, daß ihr der Ausfall der Wahlen ganz und gnr gleichgiltig sei; nicht so gleichgiltig aber hätten die deutschgesinnten Wähler sich verhalten sollen, in mehreren Wahlkreisen würde die Aufstellung dentschgesinnter Gegner vielleicht zu einem Erfolge geführt haben. Doch können wir uns mit dem Ergebnis be¬ gnügen, daß das Reichsland, während die nationalgesinnten Parteien im Reiche so starke Einbuße erlitten haben, vier teutschgesinnte Abgeordnete in den Reichstag entsendet! Das besondre Merkmal der letzten Wahl war die Wahlenthaltung auf beiden Seiten. Die Ultramontanen und Protestler, die wir zu einer Partei zusammen¬ zuzählen durch die Wahlvorgänge Wohl befugt sind, hatten in zwölf Wahlkreisen Kandidaten aufgestellt, in Straßburg (Stadt) mit den Sozialisten gestimmt und nur die beiden Wahlkreise Straßburg (Land) und Zabern, in denen das evangelische Bekenntnis am stärksten vertreten ist, sich selbst überlassen; in den drei letztgenannten Wahlkreisen, außerdem in Erstem-Molsheim, wo der Protest nur ein Zehntel der 1 887 gewonnenen Stimmen wieder erhielt, hatten die Deutschgesinnten und Anto- nomisten Kandidaten aufgestellt, dagegen haben sie in acht Wahlkreisen sich der Abstim¬ mung ganz enthalten, während in drei weitern Wahlkreisen teutschgesinnte Minderheiten ohne Führung und Leitung ansehnliche Stinnuzahlen für einen oder für mehrere Gesinnungsgenossen abgaben. Die vereinigten Ultramontanen und verkappten Pro¬ testler gewannen zehn von den zwölf beanspruchten Sitzen, einen verloren sie an die Sozialisten, einen an die deutsche Partei, die außerdem drei weitere Sitze gewonnen hat. Wie weit die Teilnahmslosigke.it bei den Wahlen vorherrschte und welchen Um¬ fang die Wahlenthaltung gewonnen hatte, sehen wir aus folgenden Ziffern. Die Zahl der abgegebenen giltigen Stimmzettel für die Gewählten sowohl wie für die in der Minderheit gebliebenen betrug nach der Parteirichtung: 1890 1887 1. Für Protestler und Ultramontane . . . 208399 100720 2. Für Autonomsten und Deutschgesinnte. . 43993 60827 3. Für Sozialisten........ 673 15355 Im ganzen: 253065 17 6902 Wenn wir aber nur die Stimmen der Gewählten zählen, erhalten wir folgendes Bild: 1837 1390 1. Protestler und Ultramontane .... 208333 92190 2. Autonomisten und Deutschgesinnte . . . 52373 3. Sozialisten.......... 9749 154312 208333 Bemerken wir noch dazu, daß die Autouomisten und die Deutschgesinnten in elf Wahlkreisen sich überhaupt der Wahl enthalte» oder wild gewählt haben, die Pro¬ testler und Ultramontanen sich aber 1890 nur im Wahlkreise Straßburg (Land) der Abstimmung ganz enthalten haben, so wird die Niederlage des Protestes und der Rückgang der ganzen französischen Bewegung recht deutlich sichtbar. Einige besonders lehrreiche Wahlvorgänge mögen hier noch erwähnt werden, In Mülhnusen, dessen früherer Vertreter im Reichstage, H. Dollsiis, der Begründer

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/642
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/642>, abgerufen am 25.08.2024.