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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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andächtiges Staunen! -- Ach, die Reichen! Ja, die können es! Begeisterter Jubel.
Die Nachricht dringt hinaus auf die Straße, und bald kommen die und jene, die sich
im Hauptquartier der audern schon stark angetrunken haben, um hier Fortsetzung
z" halten. Es wird sehr spät, vielmehr sehr früh, bis man sich trennt. Ein
Schleier über das weitere. -- Das war am zweiten Abend bor der Wahl.

Des andern Morgens kam der Pfarrer von Westerode zu seinem Kollegen in
Souuefeld und fand ihn in größter Aufregung. Was ist denn hier los? das ganze
Volk steht an den Hausthüren und an den Fenstern und länft ans den Straßen
zusammen. Und ums ist bei dir los gewesen? Es roch nämlich in der Studir-
stube start nach Pferden, Menschenschweiß und schlechtem Tabak. Der Bauer leidet
meist noch an der Wasserscheu. An den Teilen des Körpers, die die Kleidung
deckt, wäscht er sich überhaupt nicht, höchstens in der Soldatenzeit ist er ins
Schwimmbassin gestoßen worden, seit der Zeit wäscht er sich erst recht nicht mehr.
Das Ölen und Auswaschen eines Zimmers hält er für die größte Thorheit. Er
läßt alles zusammen, was zusammengekommen ist; die dicke schwarze Kruste auf
der Diele beeinträchtigt sein Wohlbefinden durchaus uicht, Sonnabends streut die
wirkliche Hausfrau reichlich Saud in die Stube, und damit ist die Stube sonntäg¬
lich geputzt. Ebenso hat der Bauer eine gründliche Scheu vor frischer Luft. Es
ist ganz unsagbar, welche Atmosphäre nieist in den Krankenzimmern herrscht, und
wie Arzt und Pfarrer betteln und schelten müssen, bis einmal ein Fensterflügel
geöffnet wird. Viele lassen der vielen Fliegen wegen, die in dem Schmutze fröh¬
lich gedeihen, einen Finken, dus "Notbrüstchen," frei in der Stube herum fliegen.
Da dürfen Fenster und Thüre nicht geöffnet werden, sonst fliegt ja das "Rot-
brüstchen" fort. Wenn man in Italien ans guten Gründen Vorsorge trifft, den
Knstode oder den Mnnleseltreiber nicht zwischen sich und deu Wind zu stellen --
hier ist auch Italien.

Also, was ist bei dir los gewesen? fragte der Pfarrer von Wefterode.

Ach, sagte der andre, weißt du denn dus nicht? Morgen ist hier Bürger¬
meisterwahl. Die Sache geht gut. Eben sind die Leute fort. Wir kommen durch.
Der Schwarzwald wird gewählt.

Ja, um Gottes willen, was hast dn denn damit zu thun? Du wirst dich
doch nicht in die Parteien gemischt haben? Das wäre doch die größte Dummheit,
es wäre auch nicht recht.

Doch, sagte der andre, ich gehe mit. Ich halte zu deu Leuten, die zu mir
halten. Die andern stehen mir im Wege und ärgern mich, wo sie können. Diese
thun mir alles zuliebe, sitzen auch im Kirchenvorstände. Ich gehe mit ihnen.
Wir haben Großes ersonnen. Wir fechten es dnrch. Der Schwarzwald wird
Bürgermeister.

Aber warum sind dir die andern abhold geworden? Jedenfalls weil dn es
mehr mit diesen gehalten hast. Ich hätte es nicht gethan. Dn machst dir die
halbe Gemeinde zu Todfeinden und bist doch für die ganze Gemeinde da. Du
ruinirst deine Stellung. Du machst dich unmöglich. Du handelst nicht klug und
handelst nicht recht. Laß doch davon!

Die gut- gemeinten und ernst gesagten Worte machten einigen Eindruck. Der
Pfarrer versprach, er wolle es sich überlegen, und der treue Warner ging weg.

Des Nachmittags gingen die Wogen der Wahlbewegnng abermals höher. Ein
kräftiges Schreien oder Singen mehrerer Männer schallte durch die Hauptstraße.
siegesfrohe Gesichter ans der einen, zornrote auf der andern Seite begrüßten die
viere, die von ihren Wahlfreundeu auf der nahe" Eisenbahnstation abgeholt und


andächtiges Staunen! — Ach, die Reichen! Ja, die können es! Begeisterter Jubel.
Die Nachricht dringt hinaus auf die Straße, und bald kommen die und jene, die sich
im Hauptquartier der audern schon stark angetrunken haben, um hier Fortsetzung
z» halten. Es wird sehr spät, vielmehr sehr früh, bis man sich trennt. Ein
Schleier über das weitere. — Das war am zweiten Abend bor der Wahl.

Des andern Morgens kam der Pfarrer von Westerode zu seinem Kollegen in
Souuefeld und fand ihn in größter Aufregung. Was ist denn hier los? das ganze
Volk steht an den Hausthüren und an den Fenstern und länft ans den Straßen
zusammen. Und ums ist bei dir los gewesen? Es roch nämlich in der Studir-
stube start nach Pferden, Menschenschweiß und schlechtem Tabak. Der Bauer leidet
meist noch an der Wasserscheu. An den Teilen des Körpers, die die Kleidung
deckt, wäscht er sich überhaupt nicht, höchstens in der Soldatenzeit ist er ins
Schwimmbassin gestoßen worden, seit der Zeit wäscht er sich erst recht nicht mehr.
Das Ölen und Auswaschen eines Zimmers hält er für die größte Thorheit. Er
läßt alles zusammen, was zusammengekommen ist; die dicke schwarze Kruste auf
der Diele beeinträchtigt sein Wohlbefinden durchaus uicht, Sonnabends streut die
wirkliche Hausfrau reichlich Saud in die Stube, und damit ist die Stube sonntäg¬
lich geputzt. Ebenso hat der Bauer eine gründliche Scheu vor frischer Luft. Es
ist ganz unsagbar, welche Atmosphäre nieist in den Krankenzimmern herrscht, und
wie Arzt und Pfarrer betteln und schelten müssen, bis einmal ein Fensterflügel
geöffnet wird. Viele lassen der vielen Fliegen wegen, die in dem Schmutze fröh¬
lich gedeihen, einen Finken, dus „Notbrüstchen," frei in der Stube herum fliegen.
Da dürfen Fenster und Thüre nicht geöffnet werden, sonst fliegt ja das „Rot-
brüstchen" fort. Wenn man in Italien ans guten Gründen Vorsorge trifft, den
Knstode oder den Mnnleseltreiber nicht zwischen sich und deu Wind zu stellen —
hier ist auch Italien.

Also, was ist bei dir los gewesen? fragte der Pfarrer von Wefterode.

Ach, sagte der andre, weißt du denn dus nicht? Morgen ist hier Bürger¬
meisterwahl. Die Sache geht gut. Eben sind die Leute fort. Wir kommen durch.
Der Schwarzwald wird gewählt.

Ja, um Gottes willen, was hast dn denn damit zu thun? Du wirst dich
doch nicht in die Parteien gemischt haben? Das wäre doch die größte Dummheit,
es wäre auch nicht recht.

Doch, sagte der andre, ich gehe mit. Ich halte zu deu Leuten, die zu mir
halten. Die andern stehen mir im Wege und ärgern mich, wo sie können. Diese
thun mir alles zuliebe, sitzen auch im Kirchenvorstände. Ich gehe mit ihnen.
Wir haben Großes ersonnen. Wir fechten es dnrch. Der Schwarzwald wird
Bürgermeister.

Aber warum sind dir die andern abhold geworden? Jedenfalls weil dn es
mehr mit diesen gehalten hast. Ich hätte es nicht gethan. Dn machst dir die
halbe Gemeinde zu Todfeinden und bist doch für die ganze Gemeinde da. Du
ruinirst deine Stellung. Du machst dich unmöglich. Du handelst nicht klug und
handelst nicht recht. Laß doch davon!

Die gut- gemeinten und ernst gesagten Worte machten einigen Eindruck. Der
Pfarrer versprach, er wolle es sich überlegen, und der treue Warner ging weg.

Des Nachmittags gingen die Wogen der Wahlbewegnng abermals höher. Ein
kräftiges Schreien oder Singen mehrerer Männer schallte durch die Hauptstraße.
siegesfrohe Gesichter ans der einen, zornrote auf der andern Seite begrüßten die
viere, die von ihren Wahlfreundeu auf der nahe» Eisenbahnstation abgeholt und


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[0629] andächtiges Staunen! — Ach, die Reichen! Ja, die können es! Begeisterter Jubel. Die Nachricht dringt hinaus auf die Straße, und bald kommen die und jene, die sich im Hauptquartier der audern schon stark angetrunken haben, um hier Fortsetzung z» halten. Es wird sehr spät, vielmehr sehr früh, bis man sich trennt. Ein Schleier über das weitere. — Das war am zweiten Abend bor der Wahl. Des andern Morgens kam der Pfarrer von Westerode zu seinem Kollegen in Souuefeld und fand ihn in größter Aufregung. Was ist denn hier los? das ganze Volk steht an den Hausthüren und an den Fenstern und länft ans den Straßen zusammen. Und ums ist bei dir los gewesen? Es roch nämlich in der Studir- stube start nach Pferden, Menschenschweiß und schlechtem Tabak. Der Bauer leidet meist noch an der Wasserscheu. An den Teilen des Körpers, die die Kleidung deckt, wäscht er sich überhaupt nicht, höchstens in der Soldatenzeit ist er ins Schwimmbassin gestoßen worden, seit der Zeit wäscht er sich erst recht nicht mehr. Das Ölen und Auswaschen eines Zimmers hält er für die größte Thorheit. Er läßt alles zusammen, was zusammengekommen ist; die dicke schwarze Kruste auf der Diele beeinträchtigt sein Wohlbefinden durchaus uicht, Sonnabends streut die wirkliche Hausfrau reichlich Saud in die Stube, und damit ist die Stube sonntäg¬ lich geputzt. Ebenso hat der Bauer eine gründliche Scheu vor frischer Luft. Es ist ganz unsagbar, welche Atmosphäre nieist in den Krankenzimmern herrscht, und wie Arzt und Pfarrer betteln und schelten müssen, bis einmal ein Fensterflügel geöffnet wird. Viele lassen der vielen Fliegen wegen, die in dem Schmutze fröh¬ lich gedeihen, einen Finken, dus „Notbrüstchen," frei in der Stube herum fliegen. Da dürfen Fenster und Thüre nicht geöffnet werden, sonst fliegt ja das „Rot- brüstchen" fort. Wenn man in Italien ans guten Gründen Vorsorge trifft, den Knstode oder den Mnnleseltreiber nicht zwischen sich und deu Wind zu stellen — hier ist auch Italien. Also, was ist bei dir los gewesen? fragte der Pfarrer von Wefterode. Ach, sagte der andre, weißt du denn dus nicht? Morgen ist hier Bürger¬ meisterwahl. Die Sache geht gut. Eben sind die Leute fort. Wir kommen durch. Der Schwarzwald wird gewählt. Ja, um Gottes willen, was hast dn denn damit zu thun? Du wirst dich doch nicht in die Parteien gemischt haben? Das wäre doch die größte Dummheit, es wäre auch nicht recht. Doch, sagte der andre, ich gehe mit. Ich halte zu deu Leuten, die zu mir halten. Die andern stehen mir im Wege und ärgern mich, wo sie können. Diese thun mir alles zuliebe, sitzen auch im Kirchenvorstände. Ich gehe mit ihnen. Wir haben Großes ersonnen. Wir fechten es dnrch. Der Schwarzwald wird Bürgermeister. Aber warum sind dir die andern abhold geworden? Jedenfalls weil dn es mehr mit diesen gehalten hast. Ich hätte es nicht gethan. Dn machst dir die halbe Gemeinde zu Todfeinden und bist doch für die ganze Gemeinde da. Du ruinirst deine Stellung. Du machst dich unmöglich. Du handelst nicht klug und handelst nicht recht. Laß doch davon! Die gut- gemeinten und ernst gesagten Worte machten einigen Eindruck. Der Pfarrer versprach, er wolle es sich überlegen, und der treue Warner ging weg. Des Nachmittags gingen die Wogen der Wahlbewegnng abermals höher. Ein kräftiges Schreien oder Singen mehrerer Männer schallte durch die Hauptstraße. siegesfrohe Gesichter ans der einen, zornrote auf der andern Seite begrüßten die viere, die von ihren Wahlfreundeu auf der nahe» Eisenbahnstation abgeholt und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/629>, abgerufen am 23.07.2024.