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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Wie auf dem Lande gewählt wird

Gefängnis verurteilt worden; much der Entlassung behaupten sie ihre Unschuld; eS
seien Meineide, die zu ihrem Nachteil geschworen worden seien, und die habe die
Gegenpartei mit Geld erkauft. Dort sind, als die Wahlaufregnng am höchsten
ging, einige Häuser in Flammen aufgegangen. Die eine Partei sagt: das hat die
Gegenpartei aus Haß gethan. Nein, sagen die rudern, das haben sie selber ge¬
than, um neue Hofraithen zu bekommen: sie find beim Berschöueruugsverein.
Jeder hat vor dem andern Furcht. Keiner wagt es, allem zu gehen, und doch
kommen Überfälle und Mißhandlungen vor. Es ist ein bonum "immun "vnter
muugs.

Tritt von einer Partei ein einflußreiches Glied zur andern über, sodaß diese
damit die Mehrheit bekommt, so ist sie wohl bereit, als Gegenleistung den dummen
Hnnnes auf den Schild zu heben. Wenn dann die einflußreichen Familien zu, dem
vorliegenden Fall Stellung genommen haben, dann handelt es sich um die "un-
sichern Kantonisten," um die Armen, die verschuldeten Kleinbauern und Knechte.
Für sie ist das halbe Jahr vor der Wahl eine wahre Freudenzeit. An der Sache,
um die sich die Wahl dreht, liegt ihnen nie etwas, nur daran, daß jetzt eine Zeit
kommt, wo sie auch etwas gelten, wo die hochmütigen Bauer" sie auch etwas
achten und um, ihre Stimme werben müssen. Sie haben gewöhnlich jedem der
Kandidaten ihre Stimme versprochen und haben doch nur eine abzugeben. Sie
müssen sich also in Acht nehmen, denn Verpflichtungen haben sie, nach beiden Seite",
hin. Nach der Wahl versichern sie jedem der Kandidaten, daß sie ihn gewählt
und den andern, hinters Licht geführt hatten. Um dieser unsichern UrWähler sicher
zu sein, werden allerlei, Mittel angewandt, die geradezu rnffinirt find und zeigen,
was Bauernschlauheit aushecken kaun.

In Sonnefeld also war Bürgermeisterwahl, und es hatte alles den gewöhn¬
lichen Verlauf genommen. Zwar war keiner der Kandidaten auf deu Einfall ge-
tomme", wie der in einem Dörfchen des höchsten Vogelbergs. Der beschenkte ein
halbes Jahr vor der Wahl jeden seiner Wühler mit einer grünen Joppe. Jeden
Abend zog er an der Spitze seiner in die Farbe der Hoffnung gekleidete", Schar
durch alle Dorfstraßeu nach der Kneipe. Er hatte denu much die Fremde, daß er
immer mehr grüne Joppe" hinter sich sah und als der Erwählte des Volkes aus
der Wahlurne hervorging. Aber der Scherz hatte ihm 3000 Mark gekostet, während
sein Gegner, der seine Zeit und seine Leute nicht verstand, nur 2000 Mark auf¬
gewendet hatte. Sonst aber war in Sonnefeld alles seinen guten Weg gegangen.
Jede Partei hatte ein bestimmtes Wirtshaus als Hauptguartier; in jedem flössen
Schnaps und Bier in Strömen. Es wurde gesungen, und wenn der Vogels-
berger Bauer fingt, ist er betrunken, sonst singt er nicht. Sein Gesang erinnert
auch an, des Tacitus Sormuniu; seitdem ich dort habe singen hören, habe ich eine
Vorstellung von dem Imeciit.n" bekommen. An den Thüren und Fenstern stehen
die Dorfmagnaten und winken die andern herbei. Es wird "zum Besten gegeben,"
gehler" Schnaps, heilte Bier, auch Zigarren und Würste.

Die Gegenpartei hat freilich zwei Schweine geschlachtet, und die sind zum,
Teil bei dem, Festessen, draufgegangen, wobei geradezu Wunder der einem deutschen
Magen verliehenen Fassungskraft vorkamen. Das erregt bei deu, andern Kopf¬
schütteln. Das muß abgeglichen, das muß überboten werde". Der Reichste der
"Herren" geht weg. Schmunzelnd sehen ihm, die andern nach. Man weiß, welche
That der Aufopferung für die gememsnme. Sache erfolge", welcher Edelmut an den
Tag treten wird. Richtig, er kommt wieder ""d giebt k"ut, daß er de" Leuten
seiner Partei eine Kuh schlachten und das Fleisch ebenfalls austeilen werde. Fast


Wie auf dem Lande gewählt wird

Gefängnis verurteilt worden; much der Entlassung behaupten sie ihre Unschuld; eS
seien Meineide, die zu ihrem Nachteil geschworen worden seien, und die habe die
Gegenpartei mit Geld erkauft. Dort sind, als die Wahlaufregnng am höchsten
ging, einige Häuser in Flammen aufgegangen. Die eine Partei sagt: das hat die
Gegenpartei aus Haß gethan. Nein, sagen die rudern, das haben sie selber ge¬
than, um neue Hofraithen zu bekommen: sie find beim Berschöueruugsverein.
Jeder hat vor dem andern Furcht. Keiner wagt es, allem zu gehen, und doch
kommen Überfälle und Mißhandlungen vor. Es ist ein bonum »immun «vnter
muugs.

Tritt von einer Partei ein einflußreiches Glied zur andern über, sodaß diese
damit die Mehrheit bekommt, so ist sie wohl bereit, als Gegenleistung den dummen
Hnnnes auf den Schild zu heben. Wenn dann die einflußreichen Familien zu, dem
vorliegenden Fall Stellung genommen haben, dann handelt es sich um die „un-
sichern Kantonisten," um die Armen, die verschuldeten Kleinbauern und Knechte.
Für sie ist das halbe Jahr vor der Wahl eine wahre Freudenzeit. An der Sache,
um die sich die Wahl dreht, liegt ihnen nie etwas, nur daran, daß jetzt eine Zeit
kommt, wo sie auch etwas gelten, wo die hochmütigen Bauer» sie auch etwas
achten und um, ihre Stimme werben müssen. Sie haben gewöhnlich jedem der
Kandidaten ihre Stimme versprochen und haben doch nur eine abzugeben. Sie
müssen sich also in Acht nehmen, denn Verpflichtungen haben sie, nach beiden Seite»,
hin. Nach der Wahl versichern sie jedem der Kandidaten, daß sie ihn gewählt
und den andern, hinters Licht geführt hatten. Um dieser unsichern UrWähler sicher
zu sein, werden allerlei, Mittel angewandt, die geradezu rnffinirt find und zeigen,
was Bauernschlauheit aushecken kaun.

In Sonnefeld also war Bürgermeisterwahl, und es hatte alles den gewöhn¬
lichen Verlauf genommen. Zwar war keiner der Kandidaten auf deu Einfall ge-
tomme», wie der in einem Dörfchen des höchsten Vogelbergs. Der beschenkte ein
halbes Jahr vor der Wahl jeden seiner Wühler mit einer grünen Joppe. Jeden
Abend zog er an der Spitze seiner in die Farbe der Hoffnung gekleidete», Schar
durch alle Dorfstraßeu nach der Kneipe. Er hatte denu much die Fremde, daß er
immer mehr grüne Joppe» hinter sich sah und als der Erwählte des Volkes aus
der Wahlurne hervorging. Aber der Scherz hatte ihm 3000 Mark gekostet, während
sein Gegner, der seine Zeit und seine Leute nicht verstand, nur 2000 Mark auf¬
gewendet hatte. Sonst aber war in Sonnefeld alles seinen guten Weg gegangen.
Jede Partei hatte ein bestimmtes Wirtshaus als Hauptguartier; in jedem flössen
Schnaps und Bier in Strömen. Es wurde gesungen, und wenn der Vogels-
berger Bauer fingt, ist er betrunken, sonst singt er nicht. Sein Gesang erinnert
auch an, des Tacitus Sormuniu; seitdem ich dort habe singen hören, habe ich eine
Vorstellung von dem Imeciit.n« bekommen. An den Thüren und Fenstern stehen
die Dorfmagnaten und winken die andern herbei. Es wird „zum Besten gegeben,"
gehler» Schnaps, heilte Bier, auch Zigarren und Würste.

Die Gegenpartei hat freilich zwei Schweine geschlachtet, und die sind zum,
Teil bei dem, Festessen, draufgegangen, wobei geradezu Wunder der einem deutschen
Magen verliehenen Fassungskraft vorkamen. Das erregt bei deu, andern Kopf¬
schütteln. Das muß abgeglichen, das muß überboten werde». Der Reichste der
„Herren" geht weg. Schmunzelnd sehen ihm, die andern nach. Man weiß, welche
That der Aufopferung für die gememsnme. Sache erfolge», welcher Edelmut an den
Tag treten wird. Richtig, er kommt wieder »»d giebt k»ut, daß er de» Leuten
seiner Partei eine Kuh schlachten und das Fleisch ebenfalls austeilen werde. Fast


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[0628] Wie auf dem Lande gewählt wird Gefängnis verurteilt worden; much der Entlassung behaupten sie ihre Unschuld; eS seien Meineide, die zu ihrem Nachteil geschworen worden seien, und die habe die Gegenpartei mit Geld erkauft. Dort sind, als die Wahlaufregnng am höchsten ging, einige Häuser in Flammen aufgegangen. Die eine Partei sagt: das hat die Gegenpartei aus Haß gethan. Nein, sagen die rudern, das haben sie selber ge¬ than, um neue Hofraithen zu bekommen: sie find beim Berschöueruugsverein. Jeder hat vor dem andern Furcht. Keiner wagt es, allem zu gehen, und doch kommen Überfälle und Mißhandlungen vor. Es ist ein bonum »immun «vnter muugs. Tritt von einer Partei ein einflußreiches Glied zur andern über, sodaß diese damit die Mehrheit bekommt, so ist sie wohl bereit, als Gegenleistung den dummen Hnnnes auf den Schild zu heben. Wenn dann die einflußreichen Familien zu, dem vorliegenden Fall Stellung genommen haben, dann handelt es sich um die „un- sichern Kantonisten," um die Armen, die verschuldeten Kleinbauern und Knechte. Für sie ist das halbe Jahr vor der Wahl eine wahre Freudenzeit. An der Sache, um die sich die Wahl dreht, liegt ihnen nie etwas, nur daran, daß jetzt eine Zeit kommt, wo sie auch etwas gelten, wo die hochmütigen Bauer» sie auch etwas achten und um, ihre Stimme werben müssen. Sie haben gewöhnlich jedem der Kandidaten ihre Stimme versprochen und haben doch nur eine abzugeben. Sie müssen sich also in Acht nehmen, denn Verpflichtungen haben sie, nach beiden Seite», hin. Nach der Wahl versichern sie jedem der Kandidaten, daß sie ihn gewählt und den andern, hinters Licht geführt hatten. Um dieser unsichern UrWähler sicher zu sein, werden allerlei, Mittel angewandt, die geradezu rnffinirt find und zeigen, was Bauernschlauheit aushecken kaun. In Sonnefeld also war Bürgermeisterwahl, und es hatte alles den gewöhn¬ lichen Verlauf genommen. Zwar war keiner der Kandidaten auf deu Einfall ge- tomme», wie der in einem Dörfchen des höchsten Vogelbergs. Der beschenkte ein halbes Jahr vor der Wahl jeden seiner Wühler mit einer grünen Joppe. Jeden Abend zog er an der Spitze seiner in die Farbe der Hoffnung gekleidete», Schar durch alle Dorfstraßeu nach der Kneipe. Er hatte denu much die Fremde, daß er immer mehr grüne Joppe» hinter sich sah und als der Erwählte des Volkes aus der Wahlurne hervorging. Aber der Scherz hatte ihm 3000 Mark gekostet, während sein Gegner, der seine Zeit und seine Leute nicht verstand, nur 2000 Mark auf¬ gewendet hatte. Sonst aber war in Sonnefeld alles seinen guten Weg gegangen. Jede Partei hatte ein bestimmtes Wirtshaus als Hauptguartier; in jedem flössen Schnaps und Bier in Strömen. Es wurde gesungen, und wenn der Vogels- berger Bauer fingt, ist er betrunken, sonst singt er nicht. Sein Gesang erinnert auch an, des Tacitus Sormuniu; seitdem ich dort habe singen hören, habe ich eine Vorstellung von dem Imeciit.n« bekommen. An den Thüren und Fenstern stehen die Dorfmagnaten und winken die andern herbei. Es wird „zum Besten gegeben," gehler» Schnaps, heilte Bier, auch Zigarren und Würste. Die Gegenpartei hat freilich zwei Schweine geschlachtet, und die sind zum, Teil bei dem, Festessen, draufgegangen, wobei geradezu Wunder der einem deutschen Magen verliehenen Fassungskraft vorkamen. Das erregt bei deu, andern Kopf¬ schütteln. Das muß abgeglichen, das muß überboten werde». Der Reichste der „Herren" geht weg. Schmunzelnd sehen ihm, die andern nach. Man weiß, welche That der Aufopferung für die gememsnme. Sache erfolge», welcher Edelmut an den Tag treten wird. Richtig, er kommt wieder »»d giebt k»ut, daß er de» Leuten seiner Partei eine Kuh schlachten und das Fleisch ebenfalls austeilen werde. Fast

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/628>, abgerufen am 23.07.2024.