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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

but etwn nur der zwölfte Teil aller Lehrer die Aussicht, einmal diese Rangstufe
z", erreichen.

Wird der Lehrerstand auf diese Weise gehoben, dann wird an Stelle der
Ermattung, die man jetzt häufig wahrnimmt, Freudigkeit und Pflichteifer treten,
wodurch am allermeisten das heranwachsende Geschlecht gewinnen wird. Not¬
wendig ist dünn allerdings, daß die Zeugnisse zweiten Grades wegfallen und daß
die Laufbahn uur denen eröffnet wird, die ein Volkes Zeugnis haben. Sind dann
die Lehrerkollegien so selbständig, wie wir es wünschen, dann liegt auch kein Grund
vor, das ,,Abiturientenexamen" mit seinen oft gerügten Übelstünden beizubehalten,
sondern man kann, wie bei Versetzungen, es dem Urteile der Lehrer überlassen, zu
erklären, ob ein Schiller reif ist oder nicht. Die Zeit, die die Schulräte dadurch
gewinnen, konnten sie zu Revisionen der Schulen verwenden, die jetzt viel zu selten
vorgenommen werd er.

Wir wünschen also: Verbot des Nebenerwerbs, dafür Gleichstellung mit den
Richtern im Gehalt, keine Begünstigung der Schriftstellerei, Unterdrückung des Streber¬
tums durch Gleichstellung mit den Richtern im Range.

Es läßt sich uicht bestreiten, daß die Gewährung dieser Wünsche anch manchem
Unwürdigen zu gute kommen würde, doch ist das bei einem Übergange zum Bessern
nicht zu vermeiden. Man darf doch auch hoffen, daß ein solcher Beweis des
Vertrauens einen guten Einfluß üben und den Pflichteifer erhöhen wird, und
endlich dürfte jedes Bedenken vor der sichern Aussicht schwinden, daß künftig die
bessern Kreise in, diesem Staude mehr vertreten sein werde" als jetzt. Soll der
Lehrerstand die Besten der Nation erziehen, so muß er selbst aus deu Besten der
Nation hervorgehen.


Ein Brief Friedrich Wilhelms IV.

Man schreibt uns aus Wiener
Kreisen: Im Juni 1852 schickte König Friedrich Wilhelm IV. Bismarck, der damals
als Bundestagsgesandter in Frankfurt lebte, mit Aufträgen nach Wien, die den
Wunsch Preußens bekundeten, sich mit Österreich zu verständigen, und wenn der
Kaiser anders beraten gewesen wäre, anch wohl zu einer Verständigung geführt
hätten. Er gab ihm dabei einen Empfehlungsbrief mit, der für die Denkweise und
die Schreibart des Verfassers sehr bezeichnend, aber bis jetzt in seiner wahren
Gestalt nicht an die Öffentlichkeit gelangt ist. Denn die Mitteilung desselben, die
Wir vor kurzem am Schlüsse eines angeblich historischen Buches fanden, ist einfach
Erfindung und zwar eine solche, die Abgeschmacktheiten und Unmöglichkeiten auf¬
tischt, denen jeder einigermaßen sachkundige Leser mit Lächeln und Achselzucken
begegnet. Wir befinden uns glücklicherweise in der Lage, den Wortlaut des Briefes
nach einer Abschrift aus jenen Tagen geben zu können, und da er in der That
nach Inhalt wie Form ungewöhnliches Interesse beausprucht, so lassen wir ihn hier
folgen. Der König schreibt dem Kaiser:


Ew. Kaiserliche Majestät

Wollen es mir gütig gestatten, daß ich den Überbringer dieses Blattes mit
meinen eigenhändigen Schriftzügen an Ihrem Hoflager intrvduzire. Es ist der
Herr von Bismarck-Schönhausen. Er gehört einem alten Rittergeschlecht an, welches
länger als mein Haus in den Marken seßhaft von jeher und besonders in ihm seine
alten Tugenden bewährt hat. Die Erhaltung und Stärkung der erfreulichen Zu¬
stände unsers platten Landes verdanken wir mit seinen furchtlosen und energischen
Mühen in der bösen Zeit der uun verflossenen Jahre. Ew. Majestät wissen, daß


Maßgebliches und Unmaßgebliches

but etwn nur der zwölfte Teil aller Lehrer die Aussicht, einmal diese Rangstufe
z», erreichen.

Wird der Lehrerstand auf diese Weise gehoben, dann wird an Stelle der
Ermattung, die man jetzt häufig wahrnimmt, Freudigkeit und Pflichteifer treten,
wodurch am allermeisten das heranwachsende Geschlecht gewinnen wird. Not¬
wendig ist dünn allerdings, daß die Zeugnisse zweiten Grades wegfallen und daß
die Laufbahn uur denen eröffnet wird, die ein Volkes Zeugnis haben. Sind dann
die Lehrerkollegien so selbständig, wie wir es wünschen, dann liegt auch kein Grund
vor, das ,,Abiturientenexamen" mit seinen oft gerügten Übelstünden beizubehalten,
sondern man kann, wie bei Versetzungen, es dem Urteile der Lehrer überlassen, zu
erklären, ob ein Schiller reif ist oder nicht. Die Zeit, die die Schulräte dadurch
gewinnen, konnten sie zu Revisionen der Schulen verwenden, die jetzt viel zu selten
vorgenommen werd er.

Wir wünschen also: Verbot des Nebenerwerbs, dafür Gleichstellung mit den
Richtern im Gehalt, keine Begünstigung der Schriftstellerei, Unterdrückung des Streber¬
tums durch Gleichstellung mit den Richtern im Range.

Es läßt sich uicht bestreiten, daß die Gewährung dieser Wünsche anch manchem
Unwürdigen zu gute kommen würde, doch ist das bei einem Übergange zum Bessern
nicht zu vermeiden. Man darf doch auch hoffen, daß ein solcher Beweis des
Vertrauens einen guten Einfluß üben und den Pflichteifer erhöhen wird, und
endlich dürfte jedes Bedenken vor der sichern Aussicht schwinden, daß künftig die
bessern Kreise in, diesem Staude mehr vertreten sein werde» als jetzt. Soll der
Lehrerstand die Besten der Nation erziehen, so muß er selbst aus deu Besten der
Nation hervorgehen.


Ein Brief Friedrich Wilhelms IV.

Man schreibt uns aus Wiener
Kreisen: Im Juni 1852 schickte König Friedrich Wilhelm IV. Bismarck, der damals
als Bundestagsgesandter in Frankfurt lebte, mit Aufträgen nach Wien, die den
Wunsch Preußens bekundeten, sich mit Österreich zu verständigen, und wenn der
Kaiser anders beraten gewesen wäre, anch wohl zu einer Verständigung geführt
hätten. Er gab ihm dabei einen Empfehlungsbrief mit, der für die Denkweise und
die Schreibart des Verfassers sehr bezeichnend, aber bis jetzt in seiner wahren
Gestalt nicht an die Öffentlichkeit gelangt ist. Denn die Mitteilung desselben, die
Wir vor kurzem am Schlüsse eines angeblich historischen Buches fanden, ist einfach
Erfindung und zwar eine solche, die Abgeschmacktheiten und Unmöglichkeiten auf¬
tischt, denen jeder einigermaßen sachkundige Leser mit Lächeln und Achselzucken
begegnet. Wir befinden uns glücklicherweise in der Lage, den Wortlaut des Briefes
nach einer Abschrift aus jenen Tagen geben zu können, und da er in der That
nach Inhalt wie Form ungewöhnliches Interesse beausprucht, so lassen wir ihn hier
folgen. Der König schreibt dem Kaiser:


Ew. Kaiserliche Majestät

Wollen es mir gütig gestatten, daß ich den Überbringer dieses Blattes mit
meinen eigenhändigen Schriftzügen an Ihrem Hoflager intrvduzire. Es ist der
Herr von Bismarck-Schönhausen. Er gehört einem alten Rittergeschlecht an, welches
länger als mein Haus in den Marken seßhaft von jeher und besonders in ihm seine
alten Tugenden bewährt hat. Die Erhaltung und Stärkung der erfreulichen Zu¬
stände unsers platten Landes verdanken wir mit seinen furchtlosen und energischen
Mühen in der bösen Zeit der uun verflossenen Jahre. Ew. Majestät wissen, daß


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[0591] Maßgebliches und Unmaßgebliches but etwn nur der zwölfte Teil aller Lehrer die Aussicht, einmal diese Rangstufe z», erreichen. Wird der Lehrerstand auf diese Weise gehoben, dann wird an Stelle der Ermattung, die man jetzt häufig wahrnimmt, Freudigkeit und Pflichteifer treten, wodurch am allermeisten das heranwachsende Geschlecht gewinnen wird. Not¬ wendig ist dünn allerdings, daß die Zeugnisse zweiten Grades wegfallen und daß die Laufbahn uur denen eröffnet wird, die ein Volkes Zeugnis haben. Sind dann die Lehrerkollegien so selbständig, wie wir es wünschen, dann liegt auch kein Grund vor, das ,,Abiturientenexamen" mit seinen oft gerügten Übelstünden beizubehalten, sondern man kann, wie bei Versetzungen, es dem Urteile der Lehrer überlassen, zu erklären, ob ein Schiller reif ist oder nicht. Die Zeit, die die Schulräte dadurch gewinnen, konnten sie zu Revisionen der Schulen verwenden, die jetzt viel zu selten vorgenommen werd er. Wir wünschen also: Verbot des Nebenerwerbs, dafür Gleichstellung mit den Richtern im Gehalt, keine Begünstigung der Schriftstellerei, Unterdrückung des Streber¬ tums durch Gleichstellung mit den Richtern im Range. Es läßt sich uicht bestreiten, daß die Gewährung dieser Wünsche anch manchem Unwürdigen zu gute kommen würde, doch ist das bei einem Übergange zum Bessern nicht zu vermeiden. Man darf doch auch hoffen, daß ein solcher Beweis des Vertrauens einen guten Einfluß üben und den Pflichteifer erhöhen wird, und endlich dürfte jedes Bedenken vor der sichern Aussicht schwinden, daß künftig die bessern Kreise in, diesem Staude mehr vertreten sein werde» als jetzt. Soll der Lehrerstand die Besten der Nation erziehen, so muß er selbst aus deu Besten der Nation hervorgehen. Ein Brief Friedrich Wilhelms IV. Man schreibt uns aus Wiener Kreisen: Im Juni 1852 schickte König Friedrich Wilhelm IV. Bismarck, der damals als Bundestagsgesandter in Frankfurt lebte, mit Aufträgen nach Wien, die den Wunsch Preußens bekundeten, sich mit Österreich zu verständigen, und wenn der Kaiser anders beraten gewesen wäre, anch wohl zu einer Verständigung geführt hätten. Er gab ihm dabei einen Empfehlungsbrief mit, der für die Denkweise und die Schreibart des Verfassers sehr bezeichnend, aber bis jetzt in seiner wahren Gestalt nicht an die Öffentlichkeit gelangt ist. Denn die Mitteilung desselben, die Wir vor kurzem am Schlüsse eines angeblich historischen Buches fanden, ist einfach Erfindung und zwar eine solche, die Abgeschmacktheiten und Unmöglichkeiten auf¬ tischt, denen jeder einigermaßen sachkundige Leser mit Lächeln und Achselzucken begegnet. Wir befinden uns glücklicherweise in der Lage, den Wortlaut des Briefes nach einer Abschrift aus jenen Tagen geben zu können, und da er in der That nach Inhalt wie Form ungewöhnliches Interesse beausprucht, so lassen wir ihn hier folgen. Der König schreibt dem Kaiser: Ew. Kaiserliche Majestät Wollen es mir gütig gestatten, daß ich den Überbringer dieses Blattes mit meinen eigenhändigen Schriftzügen an Ihrem Hoflager intrvduzire. Es ist der Herr von Bismarck-Schönhausen. Er gehört einem alten Rittergeschlecht an, welches länger als mein Haus in den Marken seßhaft von jeher und besonders in ihm seine alten Tugenden bewährt hat. Die Erhaltung und Stärkung der erfreulichen Zu¬ stände unsers platten Landes verdanken wir mit seinen furchtlosen und energischen Mühen in der bösen Zeit der uun verflossenen Jahre. Ew. Majestät wissen, daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/591>, abgerufen am 23.07.2024.