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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Oorhaug und Drama

dem Borhange gespielt toerden soll, doch handelt es sich hier um Schilderung
und Nachahmung italienischer Hirten- und Singspiele, die mehr zur Oper als
zum Drama gehören.

Gryphius schaltet zwischen die Abhandlungen, wie er in der Tragödie die
Auszüge nennt, Reihen-Chöre ein. So treten im Leo Arminius auf: Reihen
der Höflinge, der Priester, der Jungfrauen. Diese Reihen gliedern sich in Satz,
Gegensatz und Zusatz. Die Abhandlungen zerfallen in gewisse Stücke oder
Seerah (auch Eingänge genannt). Das Schimpfspiel dagegen zerfällt nicht in
Abhandlungen, sondern in Auszüge.")

Über das deutsche Drama des siebzehnten Jahrhunderts -- Gryphius, Loben¬
stein, den "deutschen Seneca," Hallmann, Opitz, von Birken und Weise rechnet er
zu den Zierden seiner Zeit -- giebt uns Omeis in seiner "Gründlichen Anleitung
zur deutschen Neimknnst" (1704) Aufschluß: "Am Ende eines jeden Aktes werden
Zwischenlieder eingeschaltet und von einer oder mehreren Personen nach der Musik
abgesungen. Diese wieder reden gemeiniglich von den Tugenden und Lastern, welche
die vorhergehenden Spielpersonen an sich gehabt. Solche Lieder dienen sowohl
den Zuschauern zur Jnfvrmirung, indem sie zeigen, was sie aus deu Spielen
zu lernen haben, als anch den Schauspielern, daß diese Zeit gewinnen, sich
aus- und umzukleiden. In diesen Zwischenliedern ist bei den Lateinern
8öQ6"Ä tragtous, bei deu Deutschen Dem. Caspar (von Lobenstein) wohl Meister
zu nennen. Heutzutage passirt auch statt des Chores eine Instrumentalmusik,
und es werden in deu Opern zwischen den ^otidus schöne Bälle oder Tänze
Prüsentirt, um die Zuschauer zu weiterer Aufmerksamkeit aufzumuntern.^) Auch
Scherzredeu sind als Zwischenspiele gestattet; aber ich will nicht die garstigen
Zotten nud Possen verteidigen, welche die Schauspiele oft in Sauspiele ver¬
wandeln." "Unsre Komödie -- schreibt er an einer andern Stelle ^ unterscheidet
sich auch dadurch von der römischen, daß sie sich nicht so genau binden läßt,




Wiederholt braucht Gryphius Auszug im Sinne von Auftritt. Vgl. die Ausgabe
bon 1698, I. 474: "Kurtze Anmerkungen über seinen Pnviniannm. Das; in der ersten Ab¬
handlung (Akt) die Aufzüge, Loviuio in Papiniaui Gemach vorgehen, der Reihen aber in den
Norhof vorgestellet werde." "Die dritte Abhandlung wird vorgenommen, ums den ersten und
-Weite" Aufzug anlangt, in dem kayserlicheu, geheime" Gemach." Mau konnte hieraus folgern,
o"K Auszug uicht, wie Grimm, Weigand und Heyne meinen, vom Aufziehen des Vorhangs
herkomme, souderu vom Aufziehen der Personen auf der Bühne. Bergl. Auszug der Wache;
aufziehen -- auftrete". Harsdörsfer in den Fmuenzimmergesvrnchsvielen (Nürnberg 1641 fg.)
^ne die Handlungen (Akte) in Auszüge Lesiuio. Omeis in seiner Gründlichen Anleitung zur
accuraten deutschen Reim und Dichtkunst (Nürnberg 1704) kennt das Wort Auszug gar uicht.
Steiuwehr in der Übersetzung von Hedelins I^rntiquo ein tluÄtrv (vom Jahre 1737) ist wohl
der erste, der durchgehends das französische ^"w mit Aufzug übersetzt und uur dieses Wort
dafür kennt.
Ein Theaterzettel aus Prag vom Jahre 1748 lädt sogar das Publikum zur Teilnahme
an einem solchen Tanz im Zwischenakte el".
Oorhaug und Drama

dem Borhange gespielt toerden soll, doch handelt es sich hier um Schilderung
und Nachahmung italienischer Hirten- und Singspiele, die mehr zur Oper als
zum Drama gehören.

Gryphius schaltet zwischen die Abhandlungen, wie er in der Tragödie die
Auszüge nennt, Reihen-Chöre ein. So treten im Leo Arminius auf: Reihen
der Höflinge, der Priester, der Jungfrauen. Diese Reihen gliedern sich in Satz,
Gegensatz und Zusatz. Die Abhandlungen zerfallen in gewisse Stücke oder
Seerah (auch Eingänge genannt). Das Schimpfspiel dagegen zerfällt nicht in
Abhandlungen, sondern in Auszüge.")

Über das deutsche Drama des siebzehnten Jahrhunderts — Gryphius, Loben¬
stein, den „deutschen Seneca," Hallmann, Opitz, von Birken und Weise rechnet er
zu den Zierden seiner Zeit — giebt uns Omeis in seiner „Gründlichen Anleitung
zur deutschen Neimknnst" (1704) Aufschluß: „Am Ende eines jeden Aktes werden
Zwischenlieder eingeschaltet und von einer oder mehreren Personen nach der Musik
abgesungen. Diese wieder reden gemeiniglich von den Tugenden und Lastern, welche
die vorhergehenden Spielpersonen an sich gehabt. Solche Lieder dienen sowohl
den Zuschauern zur Jnfvrmirung, indem sie zeigen, was sie aus deu Spielen
zu lernen haben, als anch den Schauspielern, daß diese Zeit gewinnen, sich
aus- und umzukleiden. In diesen Zwischenliedern ist bei den Lateinern
8öQ6«Ä tragtous, bei deu Deutschen Dem. Caspar (von Lobenstein) wohl Meister
zu nennen. Heutzutage passirt auch statt des Chores eine Instrumentalmusik,
und es werden in deu Opern zwischen den ^otidus schöne Bälle oder Tänze
Prüsentirt, um die Zuschauer zu weiterer Aufmerksamkeit aufzumuntern.^) Auch
Scherzredeu sind als Zwischenspiele gestattet; aber ich will nicht die garstigen
Zotten nud Possen verteidigen, welche die Schauspiele oft in Sauspiele ver¬
wandeln." „Unsre Komödie — schreibt er an einer andern Stelle ^ unterscheidet
sich auch dadurch von der römischen, daß sie sich nicht so genau binden läßt,




Wiederholt braucht Gryphius Auszug im Sinne von Auftritt. Vgl. die Ausgabe
bon 1698, I. 474: „Kurtze Anmerkungen über seinen Pnviniannm. Das; in der ersten Ab¬
handlung (Akt) die Aufzüge, Loviuio in Papiniaui Gemach vorgehen, der Reihen aber in den
Norhof vorgestellet werde." „Die dritte Abhandlung wird vorgenommen, ums den ersten und
-Weite» Aufzug anlangt, in dem kayserlicheu, geheime» Gemach." Mau konnte hieraus folgern,
o»K Auszug uicht, wie Grimm, Weigand und Heyne meinen, vom Aufziehen des Vorhangs
herkomme, souderu vom Aufziehen der Personen auf der Bühne. Bergl. Auszug der Wache;
aufziehen — auftrete». Harsdörsfer in den Fmuenzimmergesvrnchsvielen (Nürnberg 1641 fg.)
^ne die Handlungen (Akte) in Auszüge Lesiuio. Omeis in seiner Gründlichen Anleitung zur
accuraten deutschen Reim und Dichtkunst (Nürnberg 1704) kennt das Wort Auszug gar uicht.
Steiuwehr in der Übersetzung von Hedelins I^rntiquo ein tluÄtrv (vom Jahre 1737) ist wohl
der erste, der durchgehends das französische ^«w mit Aufzug übersetzt und uur dieses Wort
dafür kennt.
Ein Theaterzettel aus Prag vom Jahre 1748 lädt sogar das Publikum zur Teilnahme
an einem solchen Tanz im Zwischenakte el».
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/471>, abgerufen am 23.07.2024.