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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Zur Lriimerimg an Veto Ludwig

Ich stecke bis über die Ohre" in meinem Stücke,") endlich hube ich es so weit
gebracht, daß mir mein Gedächtnis den Wust von einzelnen Zügen so lebhaft
wieder vergegenwärtigt, daß ich ihn zu freier Anschauung mit Hilfe des Fadens
der Idee im Mittelpunkte zusammenzufassen hoffen darf. Ein Hauch der irri-
tireuden Frühlingsluft ist genug, alles wieder unter einander zu blasen; die Auf¬
merksamkeit läuft dann händeringend und ratlos in dem Getümmel umher, und beide
steigern sich gegenseitig, Ratlosigkeit und Getümmel. --

Der Druck von "Zwischen Himmel und Erde" ist ins Stocken geraten, der
Wassermangel hindert die schnelle Beschaffung des Papiers. Gestern entsann ich
mich, daß ich dir die Zusendung meiner Stücke versprochen, sie gehen mit diesem
Briefchen. Das "Zwischen" hab ich, beiläufig gesagt, dir gewidmet, wie du bald
lesen wirst. Du hast mirs möglich gemacht, das Ding hervorzubringen, darum
hat es Recht und Pflicht, deinen Namen auf seiner Stirn zu tragen.

D Auch an meinen: Stücke, das heißt an dem, was noch in Stücken und in
unzähligen vor mir liegt, hast du Teil, und ohne es zu wissen. Gestern Abend,
wie ich über dergleichen sann, ist mirs recht deutlich geworden, und ich habe mich
darüber gefreut. Eigentlich hätte ich sagen sollen an dem Anflug, den ich in dem
neuen Stücke nehme und den ich hoffentlich noch durch mehrere fliegen werde. Ab¬
sichtlich und unabsichtlich hast du mich immer ans Gehalt hingewiesen. Nun war
ich ein Vogel, dem es nicht an Federn fehlte, ehe die reale Bühne mich in ihre
Hände genommen und für den Tisch des Publikums gerupft. Zum Glück war in
meinen Stücken genug zu streichen, und es blieb auch immer noch etwas. Das
hatt' ich noch vor manchem voraus, bei denen es Wunder nimmt, wenn man Hort,
es ist in ihren Stücken gestrichen worden. Nun bei vielen Menschen fällt uns
erst ein, daß sie einen Kopf hatten, wenn es heißt, sie haben ihn verloren! Aber
zurück zu dem, ums ich eigentlich sagen wollte: im Eifer thut man immer zu viel.
Es ist eine Zeit in der Entwicklung eines Dramatikers, wo er sich gehen läßt,
dann kömmt eine, wo er sich die Füße zusammenbindet, aus Besorgnis einen über¬
flüssigen Schritt zu thun. Ich hatte mich im Naturalismus verfahrein ich wollte
meine Leute immer nur sagen lassen, was in der Wirklichkeit unter gleichen Um¬
ständen ungefähr gesagt würde. Das schloß alle Möglichkeit eines reichern und
allgemeinern Gehalts aus. Wie ich diesen dennoch hineinbringen wollte, da zeigte
sichs, daß meine Methode zu dialogisiren, in ihrer Hastigkeit und zu großen Un-
mittelbarkeit nicht damit in Übereinstimmung zu bringen war. Sprechweise und
Gehalt zeigten sich unaufhörlich die Zähne, und im Verlaufe des Streites Päckte
jederzeit eiuer von den beiden ein und überließ dem andern den Kampfplatz. Es
ist Wohl möglich, daß ich endlich die Geduld verloren hätte, hätten deine Mahnungen
mich nicht Wieder aufgestachelt. Es galt nichts geringeres als eine völlige innere
Neubildung meines Talents. Jetzt sehe ich den Nutzen ein, den mirs brachte, daß
us Erzählungen schrieb! --

Es scheint, ich kann dir nicht entkommen, alle meine Wege führen wieder zu
dir. Aber jetzt muß ich es wenigstens sonst durte ich dir eine ganze Tagesarbeit
mit den: Lesen dieses Briefleins auf.

,
Mit vielen Grüßen u. s. w.
dein O. Ludwig.

^) Die Armes Bxmcmer-Tragt'die,
Zur Lriimerimg an Veto Ludwig

Ich stecke bis über die Ohre» in meinem Stücke,") endlich hube ich es so weit
gebracht, daß mir mein Gedächtnis den Wust von einzelnen Zügen so lebhaft
wieder vergegenwärtigt, daß ich ihn zu freier Anschauung mit Hilfe des Fadens
der Idee im Mittelpunkte zusammenzufassen hoffen darf. Ein Hauch der irri-
tireuden Frühlingsluft ist genug, alles wieder unter einander zu blasen; die Auf¬
merksamkeit läuft dann händeringend und ratlos in dem Getümmel umher, und beide
steigern sich gegenseitig, Ratlosigkeit und Getümmel. —

Der Druck von „Zwischen Himmel und Erde" ist ins Stocken geraten, der
Wassermangel hindert die schnelle Beschaffung des Papiers. Gestern entsann ich
mich, daß ich dir die Zusendung meiner Stücke versprochen, sie gehen mit diesem
Briefchen. Das „Zwischen" hab ich, beiläufig gesagt, dir gewidmet, wie du bald
lesen wirst. Du hast mirs möglich gemacht, das Ding hervorzubringen, darum
hat es Recht und Pflicht, deinen Namen auf seiner Stirn zu tragen.

D Auch an meinen: Stücke, das heißt an dem, was noch in Stücken und in
unzähligen vor mir liegt, hast du Teil, und ohne es zu wissen. Gestern Abend,
wie ich über dergleichen sann, ist mirs recht deutlich geworden, und ich habe mich
darüber gefreut. Eigentlich hätte ich sagen sollen an dem Anflug, den ich in dem
neuen Stücke nehme und den ich hoffentlich noch durch mehrere fliegen werde. Ab¬
sichtlich und unabsichtlich hast du mich immer ans Gehalt hingewiesen. Nun war
ich ein Vogel, dem es nicht an Federn fehlte, ehe die reale Bühne mich in ihre
Hände genommen und für den Tisch des Publikums gerupft. Zum Glück war in
meinen Stücken genug zu streichen, und es blieb auch immer noch etwas. Das
hatt' ich noch vor manchem voraus, bei denen es Wunder nimmt, wenn man Hort,
es ist in ihren Stücken gestrichen worden. Nun bei vielen Menschen fällt uns
erst ein, daß sie einen Kopf hatten, wenn es heißt, sie haben ihn verloren! Aber
zurück zu dem, ums ich eigentlich sagen wollte: im Eifer thut man immer zu viel.
Es ist eine Zeit in der Entwicklung eines Dramatikers, wo er sich gehen läßt,
dann kömmt eine, wo er sich die Füße zusammenbindet, aus Besorgnis einen über¬
flüssigen Schritt zu thun. Ich hatte mich im Naturalismus verfahrein ich wollte
meine Leute immer nur sagen lassen, was in der Wirklichkeit unter gleichen Um¬
ständen ungefähr gesagt würde. Das schloß alle Möglichkeit eines reichern und
allgemeinern Gehalts aus. Wie ich diesen dennoch hineinbringen wollte, da zeigte
sichs, daß meine Methode zu dialogisiren, in ihrer Hastigkeit und zu großen Un-
mittelbarkeit nicht damit in Übereinstimmung zu bringen war. Sprechweise und
Gehalt zeigten sich unaufhörlich die Zähne, und im Verlaufe des Streites Päckte
jederzeit eiuer von den beiden ein und überließ dem andern den Kampfplatz. Es
ist Wohl möglich, daß ich endlich die Geduld verloren hätte, hätten deine Mahnungen
mich nicht Wieder aufgestachelt. Es galt nichts geringeres als eine völlige innere
Neubildung meines Talents. Jetzt sehe ich den Nutzen ein, den mirs brachte, daß
us Erzählungen schrieb! —

Es scheint, ich kann dir nicht entkommen, alle meine Wege führen wieder zu
dir. Aber jetzt muß ich es wenigstens sonst durte ich dir eine ganze Tagesarbeit
mit den: Lesen dieses Briefleins auf.

,
Mit vielen Grüßen u. s. w.
dein O. Ludwig.

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[0435] Zur Lriimerimg an Veto Ludwig Ich stecke bis über die Ohre» in meinem Stücke,") endlich hube ich es so weit gebracht, daß mir mein Gedächtnis den Wust von einzelnen Zügen so lebhaft wieder vergegenwärtigt, daß ich ihn zu freier Anschauung mit Hilfe des Fadens der Idee im Mittelpunkte zusammenzufassen hoffen darf. Ein Hauch der irri- tireuden Frühlingsluft ist genug, alles wieder unter einander zu blasen; die Auf¬ merksamkeit läuft dann händeringend und ratlos in dem Getümmel umher, und beide steigern sich gegenseitig, Ratlosigkeit und Getümmel. — Der Druck von „Zwischen Himmel und Erde" ist ins Stocken geraten, der Wassermangel hindert die schnelle Beschaffung des Papiers. Gestern entsann ich mich, daß ich dir die Zusendung meiner Stücke versprochen, sie gehen mit diesem Briefchen. Das „Zwischen" hab ich, beiläufig gesagt, dir gewidmet, wie du bald lesen wirst. Du hast mirs möglich gemacht, das Ding hervorzubringen, darum hat es Recht und Pflicht, deinen Namen auf seiner Stirn zu tragen. D Auch an meinen: Stücke, das heißt an dem, was noch in Stücken und in unzähligen vor mir liegt, hast du Teil, und ohne es zu wissen. Gestern Abend, wie ich über dergleichen sann, ist mirs recht deutlich geworden, und ich habe mich darüber gefreut. Eigentlich hätte ich sagen sollen an dem Anflug, den ich in dem neuen Stücke nehme und den ich hoffentlich noch durch mehrere fliegen werde. Ab¬ sichtlich und unabsichtlich hast du mich immer ans Gehalt hingewiesen. Nun war ich ein Vogel, dem es nicht an Federn fehlte, ehe die reale Bühne mich in ihre Hände genommen und für den Tisch des Publikums gerupft. Zum Glück war in meinen Stücken genug zu streichen, und es blieb auch immer noch etwas. Das hatt' ich noch vor manchem voraus, bei denen es Wunder nimmt, wenn man Hort, es ist in ihren Stücken gestrichen worden. Nun bei vielen Menschen fällt uns erst ein, daß sie einen Kopf hatten, wenn es heißt, sie haben ihn verloren! Aber zurück zu dem, ums ich eigentlich sagen wollte: im Eifer thut man immer zu viel. Es ist eine Zeit in der Entwicklung eines Dramatikers, wo er sich gehen läßt, dann kömmt eine, wo er sich die Füße zusammenbindet, aus Besorgnis einen über¬ flüssigen Schritt zu thun. Ich hatte mich im Naturalismus verfahrein ich wollte meine Leute immer nur sagen lassen, was in der Wirklichkeit unter gleichen Um¬ ständen ungefähr gesagt würde. Das schloß alle Möglichkeit eines reichern und allgemeinern Gehalts aus. Wie ich diesen dennoch hineinbringen wollte, da zeigte sichs, daß meine Methode zu dialogisiren, in ihrer Hastigkeit und zu großen Un- mittelbarkeit nicht damit in Übereinstimmung zu bringen war. Sprechweise und Gehalt zeigten sich unaufhörlich die Zähne, und im Verlaufe des Streites Päckte jederzeit eiuer von den beiden ein und überließ dem andern den Kampfplatz. Es ist Wohl möglich, daß ich endlich die Geduld verloren hätte, hätten deine Mahnungen mich nicht Wieder aufgestachelt. Es galt nichts geringeres als eine völlige innere Neubildung meines Talents. Jetzt sehe ich den Nutzen ein, den mirs brachte, daß us Erzählungen schrieb! — Es scheint, ich kann dir nicht entkommen, alle meine Wege führen wieder zu dir. Aber jetzt muß ich es wenigstens sonst durte ich dir eine ganze Tagesarbeit mit den: Lesen dieses Briefleins auf. , Mit vielen Grüßen u. s. w. dein O. Ludwig. ^) Die Armes Bxmcmer-Tragt'die,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/435>, abgerufen am 25.08.2024.