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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wieder aus der Hund legen, abgestoßen von der überall zu Tage tretenden Ge¬
hässigkeit gegen das neue Reich, und nicht ohne Bedenken darüber, daß die aller¬
dings pikante, aber für viele doch gefährliche Nahrung so zahlreiche Abnehmer
findet.


Eine Judeuschule.

In Frankfurt bestehen zwei jüdische Realschulen, beide
verbunden mit je einer höhern Mädchenschule. Die ältere, das sogenannte Philan¬
thropin, hat ihren Ursprung in jener Zeit, wo "Philanthropine" nach dem Muster
der Dessauer Anstalt in mehreren Städten Deutschlands gegründet wurden; sie ist
>in Anfang unsers Jahrhunderts entstanden. Die Anstalt liegt in der Nähe des
Rechneigrabens und steht unter Leitung des bekannten und allgemein geachteten
Dr. Bärwald. Männer wie der Sprachforscher Lazcmis Geiger, der ehemalige
sozialistische Abgeordnete Sabvr und andre haben an ihr gewirkt. Mit dieser
'.Realschule der israelitischen Gemeinde" hat nichts zu thun die "Realschule der
israelitischen Neligionsgesellschaft," vou der im folgenden die Rede sein soll. Beide
werden, wie der Schreiber dieser Zeilen öfters zu bemerken Gelegenheit hatte, nicht
nur außerhalb Frankfurts, sondern auch in der Stadt selbst von Unkundigen oft
verwechselt.

Durch eine Spaltung in der Frankfurter Judenschaft sonderte sich der ortho¬
doxe Teil derselben ab und bildete eine Sondergemeinschaft. Außer einer eignen
Synagoge (in der Schützenstraße) gründete die "Israelitische Religionsgesellschaft"
(dies ist ihr offizieller Name) anch eine eigne Schule, die sich allmählich vergrößerte
und jetzt -- uns liegt das neueste Schulprogramm von 1839 vor -- aus folgenden
Anstalten besteht- 1. eiuer Realschule, die die Berechtigung zum einjährigen
Militärdienste giebt, nach weiterin einjährigen Besuch der Oberprima durch eine
Schlnßprüfnng noch andre Berechtigungen verleiht; Schülerzahl 217; 2. einer Vor¬
schule, die auf die Sexta der Realschule vorbereitet; 97 Schüler; 3. einer neun-
klassigen höhern Mädchenschule, die erste Klasse mit zweijährigem Kursus, außerdem
"och eine Selektci. Nach zwei- oder dreijährigem Besuch dieser Klasse haben die
Schülerinnen die Berechtigung, sich zur wissenschaftlichen Lehrerinucuprüfnng zu
'"eiden; Schülerinnenzahl 193; 4. eine Volksschule. Über diese stehen uns keine
statistischen Nachrichten zu Gebote. Die Schülerzahl der Vorschule, der Realschule
und der höher" Mädchenschule zusammen übersteigt 500.

Was die Religions- und Heimatsverhältnisse betrifft, so sind alle Schüler
^uden, außer zwei, von denen einer Protestant, der andre Katholik ist. Alle außer
3? sind Frankfurter und Inländer.

^ Die Schnlanstnlt ist ein palastartiges Gebäude, abseits von dem Lärm der
Innenstadt, dicht am Zoologischen Garten gelegen, auch gesundheitlich vorzüglich
begünstigt. Von den obern Stockwerken schweift das Ange bis zum Taunus und
den Vorbergen des Spessnrt. Die innere Einrichtung entspricht dem Äußern und
wird allen Anforderungen gerecht, die die Neuzeit an ein Schulgebäude stellt. Die
^lassenrnnme siud hoch und lustig, die eine Seile fast ganz von großen Fenstern
Angenommen; die Vorsäle sind geräumig, die Turnhalle ist musterhaft, die steinernen
^reppen sind breit, mit schmiedeeisernen Gittern eingefaßt. Nur das Lehrerzimmer
könnte, in Anbetracht der beträchtlichen Anzahl von Lehrern, größer sein. Die
Kosten des Baues, dessen Errichtung in die siebziger oder Anfang der achtziger
^"hre fällt, haben, wie eine Mnrmvrtafel im Flur des Erdgeschosses meldet, der
"reiherr Wilhelm Karl von Rothschild und seine Gemahlin getragen. Dieselbe
^afel besagt, daß die Schule der jüdisch-religiösen und allgemein-humanen Bildung


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wieder aus der Hund legen, abgestoßen von der überall zu Tage tretenden Ge¬
hässigkeit gegen das neue Reich, und nicht ohne Bedenken darüber, daß die aller¬
dings pikante, aber für viele doch gefährliche Nahrung so zahlreiche Abnehmer
findet.


Eine Judeuschule.

In Frankfurt bestehen zwei jüdische Realschulen, beide
verbunden mit je einer höhern Mädchenschule. Die ältere, das sogenannte Philan¬
thropin, hat ihren Ursprung in jener Zeit, wo „Philanthropine" nach dem Muster
der Dessauer Anstalt in mehreren Städten Deutschlands gegründet wurden; sie ist
>in Anfang unsers Jahrhunderts entstanden. Die Anstalt liegt in der Nähe des
Rechneigrabens und steht unter Leitung des bekannten und allgemein geachteten
Dr. Bärwald. Männer wie der Sprachforscher Lazcmis Geiger, der ehemalige
sozialistische Abgeordnete Sabvr und andre haben an ihr gewirkt. Mit dieser
'.Realschule der israelitischen Gemeinde" hat nichts zu thun die „Realschule der
israelitischen Neligionsgesellschaft," vou der im folgenden die Rede sein soll. Beide
werden, wie der Schreiber dieser Zeilen öfters zu bemerken Gelegenheit hatte, nicht
nur außerhalb Frankfurts, sondern auch in der Stadt selbst von Unkundigen oft
verwechselt.

Durch eine Spaltung in der Frankfurter Judenschaft sonderte sich der ortho¬
doxe Teil derselben ab und bildete eine Sondergemeinschaft. Außer einer eignen
Synagoge (in der Schützenstraße) gründete die „Israelitische Religionsgesellschaft"
(dies ist ihr offizieller Name) anch eine eigne Schule, die sich allmählich vergrößerte
und jetzt — uns liegt das neueste Schulprogramm von 1839 vor — aus folgenden
Anstalten besteht- 1. eiuer Realschule, die die Berechtigung zum einjährigen
Militärdienste giebt, nach weiterin einjährigen Besuch der Oberprima durch eine
Schlnßprüfnng noch andre Berechtigungen verleiht; Schülerzahl 217; 2. einer Vor¬
schule, die auf die Sexta der Realschule vorbereitet; 97 Schüler; 3. einer neun-
klassigen höhern Mädchenschule, die erste Klasse mit zweijährigem Kursus, außerdem
"och eine Selektci. Nach zwei- oder dreijährigem Besuch dieser Klasse haben die
Schülerinnen die Berechtigung, sich zur wissenschaftlichen Lehrerinucuprüfnng zu
'»eiden; Schülerinnenzahl 193; 4. eine Volksschule. Über diese stehen uns keine
statistischen Nachrichten zu Gebote. Die Schülerzahl der Vorschule, der Realschule
und der höher» Mädchenschule zusammen übersteigt 500.

Was die Religions- und Heimatsverhältnisse betrifft, so sind alle Schüler
^uden, außer zwei, von denen einer Protestant, der andre Katholik ist. Alle außer
3? sind Frankfurter und Inländer.

^ Die Schnlanstnlt ist ein palastartiges Gebäude, abseits von dem Lärm der
Innenstadt, dicht am Zoologischen Garten gelegen, auch gesundheitlich vorzüglich
begünstigt. Von den obern Stockwerken schweift das Ange bis zum Taunus und
den Vorbergen des Spessnrt. Die innere Einrichtung entspricht dem Äußern und
wird allen Anforderungen gerecht, die die Neuzeit an ein Schulgebäude stellt. Die
^lassenrnnme siud hoch und lustig, die eine Seile fast ganz von großen Fenstern
Angenommen; die Vorsäle sind geräumig, die Turnhalle ist musterhaft, die steinernen
^reppen sind breit, mit schmiedeeisernen Gittern eingefaßt. Nur das Lehrerzimmer
könnte, in Anbetracht der beträchtlichen Anzahl von Lehrern, größer sein. Die
Kosten des Baues, dessen Errichtung in die siebziger oder Anfang der achtziger
^"hre fällt, haben, wie eine Mnrmvrtafel im Flur des Erdgeschosses meldet, der
«reiherr Wilhelm Karl von Rothschild und seine Gemahlin getragen. Dieselbe
^afel besagt, daß die Schule der jüdisch-religiösen und allgemein-humanen Bildung


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[0395] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wieder aus der Hund legen, abgestoßen von der überall zu Tage tretenden Ge¬ hässigkeit gegen das neue Reich, und nicht ohne Bedenken darüber, daß die aller¬ dings pikante, aber für viele doch gefährliche Nahrung so zahlreiche Abnehmer findet. Eine Judeuschule. In Frankfurt bestehen zwei jüdische Realschulen, beide verbunden mit je einer höhern Mädchenschule. Die ältere, das sogenannte Philan¬ thropin, hat ihren Ursprung in jener Zeit, wo „Philanthropine" nach dem Muster der Dessauer Anstalt in mehreren Städten Deutschlands gegründet wurden; sie ist >in Anfang unsers Jahrhunderts entstanden. Die Anstalt liegt in der Nähe des Rechneigrabens und steht unter Leitung des bekannten und allgemein geachteten Dr. Bärwald. Männer wie der Sprachforscher Lazcmis Geiger, der ehemalige sozialistische Abgeordnete Sabvr und andre haben an ihr gewirkt. Mit dieser '.Realschule der israelitischen Gemeinde" hat nichts zu thun die „Realschule der israelitischen Neligionsgesellschaft," vou der im folgenden die Rede sein soll. Beide werden, wie der Schreiber dieser Zeilen öfters zu bemerken Gelegenheit hatte, nicht nur außerhalb Frankfurts, sondern auch in der Stadt selbst von Unkundigen oft verwechselt. Durch eine Spaltung in der Frankfurter Judenschaft sonderte sich der ortho¬ doxe Teil derselben ab und bildete eine Sondergemeinschaft. Außer einer eignen Synagoge (in der Schützenstraße) gründete die „Israelitische Religionsgesellschaft" (dies ist ihr offizieller Name) anch eine eigne Schule, die sich allmählich vergrößerte und jetzt — uns liegt das neueste Schulprogramm von 1839 vor — aus folgenden Anstalten besteht- 1. eiuer Realschule, die die Berechtigung zum einjährigen Militärdienste giebt, nach weiterin einjährigen Besuch der Oberprima durch eine Schlnßprüfnng noch andre Berechtigungen verleiht; Schülerzahl 217; 2. einer Vor¬ schule, die auf die Sexta der Realschule vorbereitet; 97 Schüler; 3. einer neun- klassigen höhern Mädchenschule, die erste Klasse mit zweijährigem Kursus, außerdem "och eine Selektci. Nach zwei- oder dreijährigem Besuch dieser Klasse haben die Schülerinnen die Berechtigung, sich zur wissenschaftlichen Lehrerinucuprüfnng zu '»eiden; Schülerinnenzahl 193; 4. eine Volksschule. Über diese stehen uns keine statistischen Nachrichten zu Gebote. Die Schülerzahl der Vorschule, der Realschule und der höher» Mädchenschule zusammen übersteigt 500. Was die Religions- und Heimatsverhältnisse betrifft, so sind alle Schüler ^uden, außer zwei, von denen einer Protestant, der andre Katholik ist. Alle außer 3? sind Frankfurter und Inländer. ^ Die Schnlanstnlt ist ein palastartiges Gebäude, abseits von dem Lärm der Innenstadt, dicht am Zoologischen Garten gelegen, auch gesundheitlich vorzüglich begünstigt. Von den obern Stockwerken schweift das Ange bis zum Taunus und den Vorbergen des Spessnrt. Die innere Einrichtung entspricht dem Äußern und wird allen Anforderungen gerecht, die die Neuzeit an ein Schulgebäude stellt. Die ^lassenrnnme siud hoch und lustig, die eine Seile fast ganz von großen Fenstern Angenommen; die Vorsäle sind geräumig, die Turnhalle ist musterhaft, die steinernen ^reppen sind breit, mit schmiedeeisernen Gittern eingefaßt. Nur das Lehrerzimmer könnte, in Anbetracht der beträchtlichen Anzahl von Lehrern, größer sein. Die Kosten des Baues, dessen Errichtung in die siebziger oder Anfang der achtziger ^"hre fällt, haben, wie eine Mnrmvrtafel im Flur des Erdgeschosses meldet, der «reiherr Wilhelm Karl von Rothschild und seine Gemahlin getragen. Dieselbe ^afel besagt, daß die Schule der jüdisch-religiösen und allgemein-humanen Bildung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/395>, abgerufen am 23.07.2024.