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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Jüdische Selbstbespiegelung.

So wie Anno 1389, sind noch nie die
Weihrauchfässer zu Ehren, preislicher Jubelgreise geschwungen worden. Und doch
steckt uns schon heute von dem Opferdampf nichts mehr in der Nase. Kaum das;
die Öffentlichkeit uoch von. den gefeierten Alten spricht. Die Masse, die damals
munter mitjohlte, ergeht sich nun beim Vier über die bevorstehenden Wahlen und
deren zweifelhaften Ausfall über die ewigschlechten Zeiten und andres Angenehme
und Mißliche in der Welt mehr. Aller Paar Wochen kommt eine neue Lösung
aus, die ebenso schnell wieder verschwindet. Nur die begeisterte Gemeinde hält
treu zu dem guten Alten und Echten und läßt sich durch das Tagesgerede nicht
irre machen, sondern lauscht mit Andacht den Sprüchen der Meister weiter. Gott¬
fried Keller, der klare Mann, durchschaute gar wohl das Trügerische des Gejnbels.
Als sein Geburtstag vor der Thür stund, schnürte er sein Bündel und machte sich
nach einem abgelegueu Ort im Gebirg auf, um da mit seinen nächsten Freunden
das Fest zu feiern. Die Züricher konnten lange "ach ihrem, alten Grünen Heinrich
gucken. Was lag ihm daran! Was Keller gethan hatte, war etwas ganz Neues.
Das zieht, dachte mancher Be--rühmte bei sich; wenn die Zeit kommt, kann mens
ja auch einmal versuchen. In der Brust des Herrn Professors und Kenners der
deutschen Sprache, Daniel Sanders, kämpfte solch ein Entschluß: im Weltgetriebe
oder in der Einsamkeit den Jubeltag zu begehen. Schließlich entschied er sich für
das erstere. Und so kann sich die staunende Mit- und Nachwelt an dein hllchsl-
eigenhändigen Festbericht des Herrn Professors ergötzen, der auf mehr als zwanzig
Druckseiten in Paul Lindaus erster deutscher (?) Zeitschrift Nord und Süd (Febrnar-
heft 1890) steht. Es ist das reine Gemanschel, das uns da entgegentönt, und
man verwundert sich billig, daß der Selbstlober xg,r ox<zcülsn.vo nicht am Ende
ausruft: So preist um" unsre Leut! Ellenlange Festgedichte bringt der große
Wörlerbuchschreiber bis aufs Wort wieder; haarklein verbreitet er sich über die
Ausstattung seines Ehrenbürgerbriefes und druckt ihn vollständig ab, ebenso wie
den Festgruß aus dem Allstrelitzischen Jntelligenzblättchen. In epischer Breite
zählt er uns den ganzen Katalog der Glückwünschenden auf und vergißt dabei auch
der teuern Mischpvche nicht. Er teilt uns Briefe teilweise mit dem Poststempel
und dergleichen wichtigen Erläuterungen mit. Von aller Welt sind sie ihm zu¬
gegangen, von Berlin bis nach Palästina, was zwar nicht viel heißen will, dn man
sich an beiden Orten gleich heimisch vorkommt. Manchem Leser des Festberichts
wird der Gedanke an die Jugendzeit des berühmten Sprachherolds auftauchen, wo
er an den Tischen der verwandten und bekannten Judenschaft herumgegeben wurde
und die Sippe sich zuuockelte: Wird emal e großer Mann gebe. Herr Daniel
Sanders hat sich das gemerkt, und er weiß Staat mit sich zu machen. Aber er
soll sich nicht beklagen, wenn ihm darob der Staar gestochen wird. So manches
steht ihm noch auf dem Kerbholz, und es braucht nur an sein gewöhnliches Vor¬
gehen gegen Rudolf Hildebrand erinnert zu werden. Werden diesem, dem kühnen
Fortsetzer des Grimmschen Wörterbuches, auch zu seinem siebzigsten Geburtstage
Lorbeerkränze gewunden und Fackelzüge gebracht werden? Doch das ist eine müßige
Frage. Auch ohne das wird er der Gegenwart und Zukunft als der gelten, der
er ist. Vorderhand scheint keiner dem Germanisten ans dem Morgenlande den
schmückenden Beinamen "deutscher Sprachherold" streitig macheu zu wollen. Aber
daß er sich in eitlem, hnhuenhaftem Dünkel aufbläht und so widerlich über sich
selbst mauschelt, das sei ihm vergolten, lind damit Gott befohlen!




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Jüdische Selbstbespiegelung.

So wie Anno 1389, sind noch nie die
Weihrauchfässer zu Ehren, preislicher Jubelgreise geschwungen worden. Und doch
steckt uns schon heute von dem Opferdampf nichts mehr in der Nase. Kaum das;
die Öffentlichkeit uoch von. den gefeierten Alten spricht. Die Masse, die damals
munter mitjohlte, ergeht sich nun beim Vier über die bevorstehenden Wahlen und
deren zweifelhaften Ausfall über die ewigschlechten Zeiten und andres Angenehme
und Mißliche in der Welt mehr. Aller Paar Wochen kommt eine neue Lösung
aus, die ebenso schnell wieder verschwindet. Nur die begeisterte Gemeinde hält
treu zu dem guten Alten und Echten und läßt sich durch das Tagesgerede nicht
irre machen, sondern lauscht mit Andacht den Sprüchen der Meister weiter. Gott¬
fried Keller, der klare Mann, durchschaute gar wohl das Trügerische des Gejnbels.
Als sein Geburtstag vor der Thür stund, schnürte er sein Bündel und machte sich
nach einem abgelegueu Ort im Gebirg auf, um da mit seinen nächsten Freunden
das Fest zu feiern. Die Züricher konnten lange «ach ihrem, alten Grünen Heinrich
gucken. Was lag ihm daran! Was Keller gethan hatte, war etwas ganz Neues.
Das zieht, dachte mancher Be—rühmte bei sich; wenn die Zeit kommt, kann mens
ja auch einmal versuchen. In der Brust des Herrn Professors und Kenners der
deutschen Sprache, Daniel Sanders, kämpfte solch ein Entschluß: im Weltgetriebe
oder in der Einsamkeit den Jubeltag zu begehen. Schließlich entschied er sich für
das erstere. Und so kann sich die staunende Mit- und Nachwelt an dein hllchsl-
eigenhändigen Festbericht des Herrn Professors ergötzen, der auf mehr als zwanzig
Druckseiten in Paul Lindaus erster deutscher (?) Zeitschrift Nord und Süd (Febrnar-
heft 1890) steht. Es ist das reine Gemanschel, das uns da entgegentönt, und
man verwundert sich billig, daß der Selbstlober xg,r ox<zcülsn.vo nicht am Ende
ausruft: So preist um» unsre Leut! Ellenlange Festgedichte bringt der große
Wörlerbuchschreiber bis aufs Wort wieder; haarklein verbreitet er sich über die
Ausstattung seines Ehrenbürgerbriefes und druckt ihn vollständig ab, ebenso wie
den Festgruß aus dem Allstrelitzischen Jntelligenzblättchen. In epischer Breite
zählt er uns den ganzen Katalog der Glückwünschenden auf und vergißt dabei auch
der teuern Mischpvche nicht. Er teilt uns Briefe teilweise mit dem Poststempel
und dergleichen wichtigen Erläuterungen mit. Von aller Welt sind sie ihm zu¬
gegangen, von Berlin bis nach Palästina, was zwar nicht viel heißen will, dn man
sich an beiden Orten gleich heimisch vorkommt. Manchem Leser des Festberichts
wird der Gedanke an die Jugendzeit des berühmten Sprachherolds auftauchen, wo
er an den Tischen der verwandten und bekannten Judenschaft herumgegeben wurde
und die Sippe sich zuuockelte: Wird emal e großer Mann gebe. Herr Daniel
Sanders hat sich das gemerkt, und er weiß Staat mit sich zu machen. Aber er
soll sich nicht beklagen, wenn ihm darob der Staar gestochen wird. So manches
steht ihm noch auf dem Kerbholz, und es braucht nur an sein gewöhnliches Vor¬
gehen gegen Rudolf Hildebrand erinnert zu werden. Werden diesem, dem kühnen
Fortsetzer des Grimmschen Wörterbuches, auch zu seinem siebzigsten Geburtstage
Lorbeerkränze gewunden und Fackelzüge gebracht werden? Doch das ist eine müßige
Frage. Auch ohne das wird er der Gegenwart und Zukunft als der gelten, der
er ist. Vorderhand scheint keiner dem Germanisten ans dem Morgenlande den
schmückenden Beinamen „deutscher Sprachherold" streitig macheu zu wollen. Aber
daß er sich in eitlem, hnhuenhaftem Dünkel aufbläht und so widerlich über sich
selbst mauschelt, das sei ihm vergolten, lind damit Gott befohlen!




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[0348] Maßgebliches und Unmaßgebliches Jüdische Selbstbespiegelung. So wie Anno 1389, sind noch nie die Weihrauchfässer zu Ehren, preislicher Jubelgreise geschwungen worden. Und doch steckt uns schon heute von dem Opferdampf nichts mehr in der Nase. Kaum das; die Öffentlichkeit uoch von. den gefeierten Alten spricht. Die Masse, die damals munter mitjohlte, ergeht sich nun beim Vier über die bevorstehenden Wahlen und deren zweifelhaften Ausfall über die ewigschlechten Zeiten und andres Angenehme und Mißliche in der Welt mehr. Aller Paar Wochen kommt eine neue Lösung aus, die ebenso schnell wieder verschwindet. Nur die begeisterte Gemeinde hält treu zu dem guten Alten und Echten und läßt sich durch das Tagesgerede nicht irre machen, sondern lauscht mit Andacht den Sprüchen der Meister weiter. Gott¬ fried Keller, der klare Mann, durchschaute gar wohl das Trügerische des Gejnbels. Als sein Geburtstag vor der Thür stund, schnürte er sein Bündel und machte sich nach einem abgelegueu Ort im Gebirg auf, um da mit seinen nächsten Freunden das Fest zu feiern. Die Züricher konnten lange «ach ihrem, alten Grünen Heinrich gucken. Was lag ihm daran! Was Keller gethan hatte, war etwas ganz Neues. Das zieht, dachte mancher Be—rühmte bei sich; wenn die Zeit kommt, kann mens ja auch einmal versuchen. In der Brust des Herrn Professors und Kenners der deutschen Sprache, Daniel Sanders, kämpfte solch ein Entschluß: im Weltgetriebe oder in der Einsamkeit den Jubeltag zu begehen. Schließlich entschied er sich für das erstere. Und so kann sich die staunende Mit- und Nachwelt an dein hllchsl- eigenhändigen Festbericht des Herrn Professors ergötzen, der auf mehr als zwanzig Druckseiten in Paul Lindaus erster deutscher (?) Zeitschrift Nord und Süd (Febrnar- heft 1890) steht. Es ist das reine Gemanschel, das uns da entgegentönt, und man verwundert sich billig, daß der Selbstlober xg,r ox<zcülsn.vo nicht am Ende ausruft: So preist um» unsre Leut! Ellenlange Festgedichte bringt der große Wörlerbuchschreiber bis aufs Wort wieder; haarklein verbreitet er sich über die Ausstattung seines Ehrenbürgerbriefes und druckt ihn vollständig ab, ebenso wie den Festgruß aus dem Allstrelitzischen Jntelligenzblättchen. In epischer Breite zählt er uns den ganzen Katalog der Glückwünschenden auf und vergißt dabei auch der teuern Mischpvche nicht. Er teilt uns Briefe teilweise mit dem Poststempel und dergleichen wichtigen Erläuterungen mit. Von aller Welt sind sie ihm zu¬ gegangen, von Berlin bis nach Palästina, was zwar nicht viel heißen will, dn man sich an beiden Orten gleich heimisch vorkommt. Manchem Leser des Festberichts wird der Gedanke an die Jugendzeit des berühmten Sprachherolds auftauchen, wo er an den Tischen der verwandten und bekannten Judenschaft herumgegeben wurde und die Sippe sich zuuockelte: Wird emal e großer Mann gebe. Herr Daniel Sanders hat sich das gemerkt, und er weiß Staat mit sich zu machen. Aber er soll sich nicht beklagen, wenn ihm darob der Staar gestochen wird. So manches steht ihm noch auf dem Kerbholz, und es braucht nur an sein gewöhnliches Vor¬ gehen gegen Rudolf Hildebrand erinnert zu werden. Werden diesem, dem kühnen Fortsetzer des Grimmschen Wörterbuches, auch zu seinem siebzigsten Geburtstage Lorbeerkränze gewunden und Fackelzüge gebracht werden? Doch das ist eine müßige Frage. Auch ohne das wird er der Gegenwart und Zukunft als der gelten, der er ist. Vorderhand scheint keiner dem Germanisten ans dem Morgenlande den schmückenden Beinamen „deutscher Sprachherold" streitig macheu zu wollen. Aber daß er sich in eitlem, hnhuenhaftem Dünkel aufbläht und so widerlich über sich selbst mauschelt, das sei ihm vergolten, lind damit Gott befohlen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/348>, abgerufen am 23.07.2024.