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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Studien zur englischen Litteratur der Gegenwart

alles, was das Leben unerträglich macht, aus dem Wege geräumt sei. Das
Böse in uns würde dann frei von Gewissensbissen, frei von den bittern Vor¬
würfen des Edeln und Guten sein; der Gerechte würde ruhig und ungehindert
auf dem Pfade der Tilgend wandeln, ohne der Gefahr der Schande, ohne den
Schmerzen der Neue atisgesetzt zu sein, die ihm der Zwillingsbruder bereitet.
Es schien mir der Fluch der Menschen, daß diese Widersprüche im schmerzenden
Grunde seines Gewissens in unaufhörlichem Kampfe streiten."

Robert Louis Stevenson ist kein Spezinlist; seine Stoffe nimmt er aus
den denkbar verschiedensten Gebieten: aus der harmlosen Kinderzeit und den
verwickelten gesellschaftlichen Verhältnissen, aus dem Abenteurerleben und der
Mystik, aus vergangenen Tagen und der Gegenwart. Er ist ein hervorragender
Stilist, der stets den treffendsten Ausdruck, das klarste Bild bei der Hand hat
und die kunstvolle Ausarbeitung der Form zu eiuer Gewissensfrage macht.
William Archer hat daher nicht Unrecht, wenn er in seiner Studie 1i. I/.
Ltsvsnson, ins LtM tua IbouAtitss s^uns, November 1885) sagt: IIs is not
ont^ xbilvsoxdio^it/ vontönt but cköliboiÄtvI/ r<Z8o1vont, thut liis i'sg,ÄLi'8 sbM
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Sicher hat auch der Grundsatz Stevensons, nur Romane in Stärke von einem
Bande zu schreiben, zu der Geschlossenheit und Schönheit der Darstellung bei¬
getragen, vielleicht ebenso sehr wie zu seinem Erfolge, denn auch beim
Lesen heißt es in England und besonders in Amerika, wo dieser Schriftsteller
sehr gefeiert wird: Zeit ist Geld. Man hat Stevenson vorgeworfen, daß
seine Lebensauffassung zuweilen einseitig sei, daß sein angeborener Frohsinn,
Mtrckin688, ihn die Schattenseiten des Lebens mit seinen Leiden und Qualen
verkennen lasse, daß ihm für diese Erscheinungen der empfängliche Sinn und
das richtige Verständnis zu fehlen scheine. Der Vorwurf ist nicht unberechtigt;
Stevenson kommt auch da, wo er tiefere Probleme behandelt, nicht recht aus
der Luft des Jugendschriftstellers heraus. Auffallend ist in dieser Beziehung,
daß er das Ewigweibliche ans den meisten Erzählungen verbannt hat, und daß
er, wo es nicht möglich war, weibliche Gestalten zu übergehen, ihre Rollen
auf das Notwendigste beschränkt hat. Er liebt nicht die philisterhafte Stille
der Häuslichkeit; es gilt ihm für unmännlich, "alle Lebensführungen in einem
Wohnzimmer mit geregelter Temperatur durchzumachen." Freiheit, Thaten¬
drang, heroische Gesinnung Pulsiren in allen seinen Helden. Ik?rinoo Otto
ÄNÄ Oootor ,7öKM, sagt Henry James, toll ins g, vleg-rsr livia lor dirs Ä88ertion,
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Neben Robert Louis Stevenson hat gegenwärtig H. Rider Haggard die
größten Erfolge auszuweisen; englische Zeitschriften sprechen sogar von t,do
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stellung menschlicher Charaktere, in der psychologischen Vertiefung und der
kunstvollen Handhabung der Sprache ein Meister ist, verdankt Rider Haggard


Studien zur englischen Litteratur der Gegenwart

alles, was das Leben unerträglich macht, aus dem Wege geräumt sei. Das
Böse in uns würde dann frei von Gewissensbissen, frei von den bittern Vor¬
würfen des Edeln und Guten sein; der Gerechte würde ruhig und ungehindert
auf dem Pfade der Tilgend wandeln, ohne der Gefahr der Schande, ohne den
Schmerzen der Neue atisgesetzt zu sein, die ihm der Zwillingsbruder bereitet.
Es schien mir der Fluch der Menschen, daß diese Widersprüche im schmerzenden
Grunde seines Gewissens in unaufhörlichem Kampfe streiten."

Robert Louis Stevenson ist kein Spezinlist; seine Stoffe nimmt er aus
den denkbar verschiedensten Gebieten: aus der harmlosen Kinderzeit und den
verwickelten gesellschaftlichen Verhältnissen, aus dem Abenteurerleben und der
Mystik, aus vergangenen Tagen und der Gegenwart. Er ist ein hervorragender
Stilist, der stets den treffendsten Ausdruck, das klarste Bild bei der Hand hat
und die kunstvolle Ausarbeitung der Form zu eiuer Gewissensfrage macht.
William Archer hat daher nicht Unrecht, wenn er in seiner Studie 1i. I/.
Ltsvsnson, ins LtM tua IbouAtitss s^uns, November 1885) sagt: IIs is not
ont^ xbilvsoxdio^it/ vontönt but cköliboiÄtvI/ r<Z8o1vont, thut liis i'sg,ÄLi'8 sbM
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Sicher hat auch der Grundsatz Stevensons, nur Romane in Stärke von einem
Bande zu schreiben, zu der Geschlossenheit und Schönheit der Darstellung bei¬
getragen, vielleicht ebenso sehr wie zu seinem Erfolge, denn auch beim
Lesen heißt es in England und besonders in Amerika, wo dieser Schriftsteller
sehr gefeiert wird: Zeit ist Geld. Man hat Stevenson vorgeworfen, daß
seine Lebensauffassung zuweilen einseitig sei, daß sein angeborener Frohsinn,
Mtrckin688, ihn die Schattenseiten des Lebens mit seinen Leiden und Qualen
verkennen lasse, daß ihm für diese Erscheinungen der empfängliche Sinn und
das richtige Verständnis zu fehlen scheine. Der Vorwurf ist nicht unberechtigt;
Stevenson kommt auch da, wo er tiefere Probleme behandelt, nicht recht aus
der Luft des Jugendschriftstellers heraus. Auffallend ist in dieser Beziehung,
daß er das Ewigweibliche ans den meisten Erzählungen verbannt hat, und daß
er, wo es nicht möglich war, weibliche Gestalten zu übergehen, ihre Rollen
auf das Notwendigste beschränkt hat. Er liebt nicht die philisterhafte Stille
der Häuslichkeit; es gilt ihm für unmännlich, „alle Lebensführungen in einem
Wohnzimmer mit geregelter Temperatur durchzumachen." Freiheit, Thaten¬
drang, heroische Gesinnung Pulsiren in allen seinen Helden. Ik?rinoo Otto
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Neben Robert Louis Stevenson hat gegenwärtig H. Rider Haggard die
größten Erfolge auszuweisen; englische Zeitschriften sprechen sogar von t,do
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stellung menschlicher Charaktere, in der psychologischen Vertiefung und der
kunstvollen Handhabung der Sprache ein Meister ist, verdankt Rider Haggard


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[0197] Studien zur englischen Litteratur der Gegenwart alles, was das Leben unerträglich macht, aus dem Wege geräumt sei. Das Böse in uns würde dann frei von Gewissensbissen, frei von den bittern Vor¬ würfen des Edeln und Guten sein; der Gerechte würde ruhig und ungehindert auf dem Pfade der Tilgend wandeln, ohne der Gefahr der Schande, ohne den Schmerzen der Neue atisgesetzt zu sein, die ihm der Zwillingsbruder bereitet. Es schien mir der Fluch der Menschen, daß diese Widersprüche im schmerzenden Grunde seines Gewissens in unaufhörlichem Kampfe streiten." Robert Louis Stevenson ist kein Spezinlist; seine Stoffe nimmt er aus den denkbar verschiedensten Gebieten: aus der harmlosen Kinderzeit und den verwickelten gesellschaftlichen Verhältnissen, aus dem Abenteurerleben und der Mystik, aus vergangenen Tagen und der Gegenwart. Er ist ein hervorragender Stilist, der stets den treffendsten Ausdruck, das klarste Bild bei der Hand hat und die kunstvolle Ausarbeitung der Form zu eiuer Gewissensfrage macht. William Archer hat daher nicht Unrecht, wenn er in seiner Studie 1i. I/. Ltsvsnson, ins LtM tua IbouAtitss s^uns, November 1885) sagt: IIs is not ont^ xbilvsoxdio^it/ vontönt but cköliboiÄtvI/ r<Z8o1vont, thut liis i'sg,ÄLi'8 sbM I00K llrst to Ins marmor, ont/ in ters ssoonä plsuzo de> Als nrktttsr. Sicher hat auch der Grundsatz Stevensons, nur Romane in Stärke von einem Bande zu schreiben, zu der Geschlossenheit und Schönheit der Darstellung bei¬ getragen, vielleicht ebenso sehr wie zu seinem Erfolge, denn auch beim Lesen heißt es in England und besonders in Amerika, wo dieser Schriftsteller sehr gefeiert wird: Zeit ist Geld. Man hat Stevenson vorgeworfen, daß seine Lebensauffassung zuweilen einseitig sei, daß sein angeborener Frohsinn, Mtrckin688, ihn die Schattenseiten des Lebens mit seinen Leiden und Qualen verkennen lasse, daß ihm für diese Erscheinungen der empfängliche Sinn und das richtige Verständnis zu fehlen scheine. Der Vorwurf ist nicht unberechtigt; Stevenson kommt auch da, wo er tiefere Probleme behandelt, nicht recht aus der Luft des Jugendschriftstellers heraus. Auffallend ist in dieser Beziehung, daß er das Ewigweibliche ans den meisten Erzählungen verbannt hat, und daß er, wo es nicht möglich war, weibliche Gestalten zu übergehen, ihre Rollen auf das Notwendigste beschränkt hat. Er liebt nicht die philisterhafte Stille der Häuslichkeit; es gilt ihm für unmännlich, „alle Lebensführungen in einem Wohnzimmer mit geregelter Temperatur durchzumachen." Freiheit, Thaten¬ drang, heroische Gesinnung Pulsiren in allen seinen Helden. Ik?rinoo Otto ÄNÄ Oootor ,7öKM, sagt Henry James, toll ins g, vleg-rsr livia lor dirs Ä88ertion, I poulet 8»/ til^t ovsr^tliiiog' I10 Im8 nrittom i,8 A äiroot axolo^ lor do^lloocl. Neben Robert Louis Stevenson hat gegenwärtig H. Rider Haggard die größten Erfolge auszuweisen; englische Zeitschriften sprechen sogar von t,do pound>1ö88 nuinbör ok r<zaägr8. Während Stevenson in der immer neuen Dar¬ stellung menschlicher Charaktere, in der psychologischen Vertiefung und der kunstvollen Handhabung der Sprache ein Meister ist, verdankt Rider Haggard

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/197>, abgerufen am 23.07.2024.