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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Seemannsche Verlag giebt seit einiger Zeit eine Reihe höchst zweckmäßiger
"Kunsthcmdbücher" heraus, mit deren Besprechung wir leider noch im Rückstände
sind. Einige davon sind zwar ausschließlich für den Künstler, den Techniker und
den GeWerken bestimmt, andre aber, wie das Handbuch der Ornamentik
von Franz Sales Meyer, das Buch von August von Heyden über die
Tracht der europäischen Kulturvölker, auch für weitere, ja für weiteste Kreise.
Und dieser letzten Gruppe hat sich soeben ein Buch angeschlossen, das von Tausenden
mit offnen Armen empfangen werden wird, namentlich von der Frauenwelt, für
die es auch, wenn anch nicht ausschließlich, berechnet ist! ein Handbuch der
Liebhnberkünste, wiederum herausgegeben von F. S. Meyer, Professor an der
Kinnstgewerbeschule in Karlsruhe. Dieses reich illustrirte Buch enthält -- und zwar
uicht lediglich in trocken lehrhaften Tone, sondern am rechten Orte auch in lau¬
niger Darstellung, wovon gleich der Zusatz auf dem Titel: "Zum Gebrauche für
alle, die einen Vorteil davon zu haben glauben" eine Probe giebt - - alles Wissens¬
und Wünschenswerte über die Technik und die Gerätschaften aller jener Künste, die
am häuslichen Herde von Liebhabern (Dilettanten) geübt werden (Nauchbilder,
Holzbrandtechnik, Seidenmalerei, Thonmalerei, Porzellanmalerei, Glasmalerei, Holz¬
malerei, Laubsägearbeit, Lederplastik, Pflanzeupressung, Spritzarbeit u. s. w.), dazu
eine Sammlung von Zierschriften, Initialen, Monogramme", eine reiche Sammlung
von Sprüchen, wie sie sich zu Inschriften an allem erdenklichen Hausrat eignen,
endlich auch eine Fülle von Rezepten. Hoffentlich reicht diese Andeutung für
diesmal hin, dem Leser eine Vorstellung von dem reichhaltigem Buche zu geben.
Allen, die Lust und Anlage zu dergleichen Beschäftigung haben, wird man mit
dem Buche große Freude machen.

Ein prächtiges Bilderwerk hat der Verlag von Wiskott in Breslau gebracht:
Spreeathener. Berliner Bilder von C. W. Alters: in schmucker Mappe
dreißig Lichtdrucke nach Bleistiftzeichnungen, die sämtlich Bilder und Gestalten ans
dem Berliner Volksleben, von der Straße wie aus dem Hause, vorführen. Da
aber das deutsche Großstadtleben heute wohl fast liberall dieselben oder sehr ähn¬
liche Typen zeigt, so werde" diese Darstellungen auch überall, wo offner Sinn und
offnes Auge für dergleichen vorhanden ist, dankbare Betrachter finden. Der
Künstler hat die mannichfnltigslen Gestalten und Szenen des großstädtischen Volks¬
lebens, rührende und drollige, fein beobachtet, lebendig aufgefaßt und mit erstaun¬
licher Treue, die oft an die Wahrheit Photographischer Augenblicksaufnahmen streift,
wiedergegeben. Auch diese Mappe wird überall großes Vergnügen bereiten.

Endlich für heute noch ein paar Bilderbücher für die Kleine". Das eine
nennt sich Kinderreime (Stuttgart, Schmidt u. Spring), das andre Des Kindes
Wunderhorn (Breslau, Wiskott). Wir wisse" "icht, welchem von beiden wir
den Vorzug geben sollen, es ist eins so gut und so hübsch wie das andre. Beide
enthalten keine gemachten Kinderverse Z, 1" Blüthgen, sondern die echten, alten
Kinderverse der Volkspoesie, die unsre neumodischen Mütter leider nicht mehr alle
kennen, und beide sind allerliebst illustrirt, das erste von Claudius und Klimsch,
das zweite von Flinzer. Der Leser merke sich aber gefälligst die Titel und die
Verleger beider Bücher, denn beide gehören nicht zu der gewöhnlichen Fabrikware,
die man um die Weihnachtszeit auf der Ladentafel des Sortimenters findet, son¬
dern sie müssen möglicherweise erst bestellt und verschrieben werden!




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Seemannsche Verlag giebt seit einiger Zeit eine Reihe höchst zweckmäßiger
„Kunsthcmdbücher" heraus, mit deren Besprechung wir leider noch im Rückstände
sind. Einige davon sind zwar ausschließlich für den Künstler, den Techniker und
den GeWerken bestimmt, andre aber, wie das Handbuch der Ornamentik
von Franz Sales Meyer, das Buch von August von Heyden über die
Tracht der europäischen Kulturvölker, auch für weitere, ja für weiteste Kreise.
Und dieser letzten Gruppe hat sich soeben ein Buch angeschlossen, das von Tausenden
mit offnen Armen empfangen werden wird, namentlich von der Frauenwelt, für
die es auch, wenn anch nicht ausschließlich, berechnet ist! ein Handbuch der
Liebhnberkünste, wiederum herausgegeben von F. S. Meyer, Professor an der
Kinnstgewerbeschule in Karlsruhe. Dieses reich illustrirte Buch enthält — und zwar
uicht lediglich in trocken lehrhaften Tone, sondern am rechten Orte auch in lau¬
niger Darstellung, wovon gleich der Zusatz auf dem Titel: „Zum Gebrauche für
alle, die einen Vorteil davon zu haben glauben" eine Probe giebt - - alles Wissens¬
und Wünschenswerte über die Technik und die Gerätschaften aller jener Künste, die
am häuslichen Herde von Liebhabern (Dilettanten) geübt werden (Nauchbilder,
Holzbrandtechnik, Seidenmalerei, Thonmalerei, Porzellanmalerei, Glasmalerei, Holz¬
malerei, Laubsägearbeit, Lederplastik, Pflanzeupressung, Spritzarbeit u. s. w.), dazu
eine Sammlung von Zierschriften, Initialen, Monogramme», eine reiche Sammlung
von Sprüchen, wie sie sich zu Inschriften an allem erdenklichen Hausrat eignen,
endlich auch eine Fülle von Rezepten. Hoffentlich reicht diese Andeutung für
diesmal hin, dem Leser eine Vorstellung von dem reichhaltigem Buche zu geben.
Allen, die Lust und Anlage zu dergleichen Beschäftigung haben, wird man mit
dem Buche große Freude machen.

Ein prächtiges Bilderwerk hat der Verlag von Wiskott in Breslau gebracht:
Spreeathener. Berliner Bilder von C. W. Alters: in schmucker Mappe
dreißig Lichtdrucke nach Bleistiftzeichnungen, die sämtlich Bilder und Gestalten ans
dem Berliner Volksleben, von der Straße wie aus dem Hause, vorführen. Da
aber das deutsche Großstadtleben heute wohl fast liberall dieselben oder sehr ähn¬
liche Typen zeigt, so werde» diese Darstellungen auch überall, wo offner Sinn und
offnes Auge für dergleichen vorhanden ist, dankbare Betrachter finden. Der
Künstler hat die mannichfnltigslen Gestalten und Szenen des großstädtischen Volks¬
lebens, rührende und drollige, fein beobachtet, lebendig aufgefaßt und mit erstaun¬
licher Treue, die oft an die Wahrheit Photographischer Augenblicksaufnahmen streift,
wiedergegeben. Auch diese Mappe wird überall großes Vergnügen bereiten.

Endlich für heute noch ein paar Bilderbücher für die Kleine». Das eine
nennt sich Kinderreime (Stuttgart, Schmidt u. Spring), das andre Des Kindes
Wunderhorn (Breslau, Wiskott). Wir wisse» »icht, welchem von beiden wir
den Vorzug geben sollen, es ist eins so gut und so hübsch wie das andre. Beide
enthalten keine gemachten Kinderverse Z, 1» Blüthgen, sondern die echten, alten
Kinderverse der Volkspoesie, die unsre neumodischen Mütter leider nicht mehr alle
kennen, und beide sind allerliebst illustrirt, das erste von Claudius und Klimsch,
das zweite von Flinzer. Der Leser merke sich aber gefälligst die Titel und die
Verleger beider Bücher, denn beide gehören nicht zu der gewöhnlichen Fabrikware,
die man um die Weihnachtszeit auf der Ladentafel des Sortimenters findet, son¬
dern sie müssen möglicherweise erst bestellt und verschrieben werden!




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0544] Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Seemannsche Verlag giebt seit einiger Zeit eine Reihe höchst zweckmäßiger „Kunsthcmdbücher" heraus, mit deren Besprechung wir leider noch im Rückstände sind. Einige davon sind zwar ausschließlich für den Künstler, den Techniker und den GeWerken bestimmt, andre aber, wie das Handbuch der Ornamentik von Franz Sales Meyer, das Buch von August von Heyden über die Tracht der europäischen Kulturvölker, auch für weitere, ja für weiteste Kreise. Und dieser letzten Gruppe hat sich soeben ein Buch angeschlossen, das von Tausenden mit offnen Armen empfangen werden wird, namentlich von der Frauenwelt, für die es auch, wenn anch nicht ausschließlich, berechnet ist! ein Handbuch der Liebhnberkünste, wiederum herausgegeben von F. S. Meyer, Professor an der Kinnstgewerbeschule in Karlsruhe. Dieses reich illustrirte Buch enthält — und zwar uicht lediglich in trocken lehrhaften Tone, sondern am rechten Orte auch in lau¬ niger Darstellung, wovon gleich der Zusatz auf dem Titel: „Zum Gebrauche für alle, die einen Vorteil davon zu haben glauben" eine Probe giebt - - alles Wissens¬ und Wünschenswerte über die Technik und die Gerätschaften aller jener Künste, die am häuslichen Herde von Liebhabern (Dilettanten) geübt werden (Nauchbilder, Holzbrandtechnik, Seidenmalerei, Thonmalerei, Porzellanmalerei, Glasmalerei, Holz¬ malerei, Laubsägearbeit, Lederplastik, Pflanzeupressung, Spritzarbeit u. s. w.), dazu eine Sammlung von Zierschriften, Initialen, Monogramme», eine reiche Sammlung von Sprüchen, wie sie sich zu Inschriften an allem erdenklichen Hausrat eignen, endlich auch eine Fülle von Rezepten. Hoffentlich reicht diese Andeutung für diesmal hin, dem Leser eine Vorstellung von dem reichhaltigem Buche zu geben. Allen, die Lust und Anlage zu dergleichen Beschäftigung haben, wird man mit dem Buche große Freude machen. Ein prächtiges Bilderwerk hat der Verlag von Wiskott in Breslau gebracht: Spreeathener. Berliner Bilder von C. W. Alters: in schmucker Mappe dreißig Lichtdrucke nach Bleistiftzeichnungen, die sämtlich Bilder und Gestalten ans dem Berliner Volksleben, von der Straße wie aus dem Hause, vorführen. Da aber das deutsche Großstadtleben heute wohl fast liberall dieselben oder sehr ähn¬ liche Typen zeigt, so werde» diese Darstellungen auch überall, wo offner Sinn und offnes Auge für dergleichen vorhanden ist, dankbare Betrachter finden. Der Künstler hat die mannichfnltigslen Gestalten und Szenen des großstädtischen Volks¬ lebens, rührende und drollige, fein beobachtet, lebendig aufgefaßt und mit erstaun¬ licher Treue, die oft an die Wahrheit Photographischer Augenblicksaufnahmen streift, wiedergegeben. Auch diese Mappe wird überall großes Vergnügen bereiten. Endlich für heute noch ein paar Bilderbücher für die Kleine». Das eine nennt sich Kinderreime (Stuttgart, Schmidt u. Spring), das andre Des Kindes Wunderhorn (Breslau, Wiskott). Wir wisse» »icht, welchem von beiden wir den Vorzug geben sollen, es ist eins so gut und so hübsch wie das andre. Beide enthalten keine gemachten Kinderverse Z, 1» Blüthgen, sondern die echten, alten Kinderverse der Volkspoesie, die unsre neumodischen Mütter leider nicht mehr alle kennen, und beide sind allerliebst illustrirt, das erste von Claudius und Klimsch, das zweite von Flinzer. Der Leser merke sich aber gefälligst die Titel und die Verleger beider Bücher, denn beide gehören nicht zu der gewöhnlichen Fabrikware, die man um die Weihnachtszeit auf der Ladentafel des Sortimenters findet, son¬ dern sie müssen möglicherweise erst bestellt und verschrieben werden! Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/544>, abgerufen am 22.12.2024.