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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

flechtung dieses Schicksals mit den Erlebnissen des treugehegtcn Sohnes -- das
alles, auch der ein wenig zu grob in modernes Wohlgefallen aufgelöste Schluß,
ist Zusatz einer, wie wir vernehmen, weiblichen Hand, Einer, wir wir hinzufügen
können, dafür sehr geschickten und namentlich in dem schwierigen Aufnehmen des
von Brentano ohne Andeutung losgelassenen Fadens sehr glücklichen Hand, bei
der man recht sieht, wie nur der allgemeine gegenwärtige poetische Bann des
"Fortsetzung und Schluß folgt" gelegentliche unglückliche Griffe verschuldet. Mögen
Unternehmungen, wie die vorliegende, zugleich dazu dienen, Schaffende und Ge¬
nießende wieder etwas aus diesem Banne heraus "ins Freie" zu führen.


Aus Alt-Ausbacher Zeit. Erzählung von Friedrich Lampert. Stuttgart, Adolf
Bonz K Komp., 1889

Eine historische oder kulturhistorische Erzählung, die einfach und mit einer
gewissen Sorgfalt geschrieben ist, die kleinstaatlichen Zustände des ehemaligen Mark-
grafentums Ansbach zum Hintergrunde hat und einige Episoden aus der Regierungs¬
zeit des wilden und heißblütigen Markgrafen Karl (um die Mitte des vorigen
Jahrhunderts) mit einer frei erfundnen Geschichte verflicht. Die historischen und
Poetischen Motive gehen nur insofern zusammen, als der selbstherrschende Markgraf
dem jungen Förster Bernhard, dem Helden der Erzählung, seine Braut Margarete
Dietlein wegnimmt, um sie in der Sultansweise der guten alten Zeit zu seiner
Geliebten zu machen. Eine richtige Empfindung leitet den Verfasser, insofern er
bei dieser traurigen Geschichte das Mädchen dem Fürsten auf halbem Wege ent¬
gegenkommen läßt; die ungeheure Mehrzahl der ähnlichen Fälle mag so verlaufen
sein, wie die Lampertfche Erzählung es darstellt. Beim Tode des Markgrafen
kehrt der entflohene Förster aus preußischen Diensten zurück und hat eine kurze
Zusammenkunft mit der ehemaligen Braut, in der er ihr vergiebt. Was die Er¬
zählung über die alltäglichste Belletristik erhebt, sind die eingeflochtenen geschicht¬
lichen Episoden; da diese aber wenig Erfreuliches haben, hinterläßt das ganze einen
sehr geteilten Eindruck.


Schmetterlinge. Von Felix Tauben (Carl Spitteler). Hamburg, Berlaqsanstnlt und
Druckerei-Akliengesellschnft, 1839

Unsre Dichter sind und bleiben seltsame Leute: wenn sie keine Geguer haben,
so erfinden sie sich welche. Da spendet Herr Felix Tandem ein Heftchen reizender,
eigentümlicher, träumerisch poetischer Idylle und Bilder, die Schmetterlingsnnmen
als Unterschrift tragen. Die lebendige Phantasie, die Mischung von elegischer
Stimmung und frischen, Humor, von farbiger Schilderung und geistreicher Deutung
des Bildlichen, die Fülle glückseligen Lebens und der Reiz des Wechsels in ihnen
müssen auf jede Natur wirken, die überhaupt für Poesie empfänglich ist. Neben
lichter Erinnerung und warmer Empfindung hat zwar auch die Reflexion an
einzelnen dieser kleinen Bilder Anteil -- aber was verschlägt das? Das Ganze
'se anmutig und schön. Nun malt sich der Dichter aus, wie von kritischen Schv-
larchen "ein ganz Regiment betend ihr litterarhistorisch Reglement" seine bunten
Schmetterlinge anhält, sie auf "stramm universeller Dichtwage" prüft, bis ihnen
die Falter um den Kopf stieben und als Flammenschnüre, Rosen und Guirlanden
durch die Lüfte entschwinden. Sehr hübsch, aber glaubt der Dichter im Ernst, daß
unsre "öffentliche Meinung" von kritischen Geistern bestimmt werde, die eine
universelle Dichtwage haben? Er muß wenig Bescheid in der Welt wissen. Gewisse
Worte und Wortbildungen (Orpheling, Luggiskänsterlein) deuten auf schweizerische"


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flechtung dieses Schicksals mit den Erlebnissen des treugehegtcn Sohnes — das
alles, auch der ein wenig zu grob in modernes Wohlgefallen aufgelöste Schluß,
ist Zusatz einer, wie wir vernehmen, weiblichen Hand, Einer, wir wir hinzufügen
können, dafür sehr geschickten und namentlich in dem schwierigen Aufnehmen des
von Brentano ohne Andeutung losgelassenen Fadens sehr glücklichen Hand, bei
der man recht sieht, wie nur der allgemeine gegenwärtige poetische Bann des
„Fortsetzung und Schluß folgt" gelegentliche unglückliche Griffe verschuldet. Mögen
Unternehmungen, wie die vorliegende, zugleich dazu dienen, Schaffende und Ge¬
nießende wieder etwas aus diesem Banne heraus „ins Freie" zu führen.


Aus Alt-Ausbacher Zeit. Erzählung von Friedrich Lampert. Stuttgart, Adolf
Bonz K Komp., 1889

Eine historische oder kulturhistorische Erzählung, die einfach und mit einer
gewissen Sorgfalt geschrieben ist, die kleinstaatlichen Zustände des ehemaligen Mark-
grafentums Ansbach zum Hintergrunde hat und einige Episoden aus der Regierungs¬
zeit des wilden und heißblütigen Markgrafen Karl (um die Mitte des vorigen
Jahrhunderts) mit einer frei erfundnen Geschichte verflicht. Die historischen und
Poetischen Motive gehen nur insofern zusammen, als der selbstherrschende Markgraf
dem jungen Förster Bernhard, dem Helden der Erzählung, seine Braut Margarete
Dietlein wegnimmt, um sie in der Sultansweise der guten alten Zeit zu seiner
Geliebten zu machen. Eine richtige Empfindung leitet den Verfasser, insofern er
bei dieser traurigen Geschichte das Mädchen dem Fürsten auf halbem Wege ent¬
gegenkommen läßt; die ungeheure Mehrzahl der ähnlichen Fälle mag so verlaufen
sein, wie die Lampertfche Erzählung es darstellt. Beim Tode des Markgrafen
kehrt der entflohene Förster aus preußischen Diensten zurück und hat eine kurze
Zusammenkunft mit der ehemaligen Braut, in der er ihr vergiebt. Was die Er¬
zählung über die alltäglichste Belletristik erhebt, sind die eingeflochtenen geschicht¬
lichen Episoden; da diese aber wenig Erfreuliches haben, hinterläßt das ganze einen
sehr geteilten Eindruck.


Schmetterlinge. Von Felix Tauben (Carl Spitteler). Hamburg, Berlaqsanstnlt und
Druckerei-Akliengesellschnft, 1839

Unsre Dichter sind und bleiben seltsame Leute: wenn sie keine Geguer haben,
so erfinden sie sich welche. Da spendet Herr Felix Tandem ein Heftchen reizender,
eigentümlicher, träumerisch poetischer Idylle und Bilder, die Schmetterlingsnnmen
als Unterschrift tragen. Die lebendige Phantasie, die Mischung von elegischer
Stimmung und frischen, Humor, von farbiger Schilderung und geistreicher Deutung
des Bildlichen, die Fülle glückseligen Lebens und der Reiz des Wechsels in ihnen
müssen auf jede Natur wirken, die überhaupt für Poesie empfänglich ist. Neben
lichter Erinnerung und warmer Empfindung hat zwar auch die Reflexion an
einzelnen dieser kleinen Bilder Anteil — aber was verschlägt das? Das Ganze
'se anmutig und schön. Nun malt sich der Dichter aus, wie von kritischen Schv-
larchen „ein ganz Regiment betend ihr litterarhistorisch Reglement" seine bunten
Schmetterlinge anhält, sie auf „stramm universeller Dichtwage" prüft, bis ihnen
die Falter um den Kopf stieben und als Flammenschnüre, Rosen und Guirlanden
durch die Lüfte entschwinden. Sehr hübsch, aber glaubt der Dichter im Ernst, daß
unsre „öffentliche Meinung" von kritischen Geistern bestimmt werde, die eine
universelle Dichtwage haben? Er muß wenig Bescheid in der Welt wissen. Gewisse
Worte und Wortbildungen (Orpheling, Luggiskänsterlein) deuten auf schweizerische»


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204730/583>, abgerufen am 05.02.2025.