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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Ein Hauptstück von unsrer Muttersprache, der allgemeine deutsche Sprachverein und
die Errichtung einer Reichsanstalt für die deutsche Sprache. Mahnruf an alle national ge¬
sinnten Deutschen. Von Hermann Riegel. Zweite Auflage. Braunschweig,
Schwetschke 6- Sohn, 1338

In den Grenzboten hat Riegel zuerst jene Aufsätze veröffentlicht, mit denen
er sein verdienstliches und erfolgreiches Eintreten für die Sprachreinigung einleitete.
Sie erschienen bald darnach als besondres Schriftchen, und dies liegt hier in zweiter
Auflage vor. Darin verbreitet er sich mit der ihm eignen Begeisterung 1. über
Anlaß und Art der Schrift, 2. über den jetzigen Zustand der Fremdwörter, 3. über
Entstehung nud Wesen des Übels sowie den Kampf dagegen, 4. über die Hellung
des Übels. Im Vorwort überschätzt Riegel, wie uns scheint, doch wohl etwas den
nußeru Erfolg, den jene Sonderaufgabe gehabt hat; denn was will ein Absatz von
nicht viel mehr als K00 Stück binnen fünf Jahren bei einem solchen Gegenstande
bedeuten! Wichtiger und größer ohne Zweifel war der Erfolg, der sich in der
Nachfolge vor allem kundgab, die jene Schrift fand. Seitdem rührte es sich an
allen Orten; Mäuner der verschiedensten Berufsarten, denen Riegels Mahnruf zu
Herzen gegangen war, überwanden, die Scheu , sich thätig, d. h. schriftstellerisch an
der Lösung der Frage zu beteiligen. Übersicht man, wieviel in den wenigen Jahren
den vereinten Bemühungen gelungen ist, so darf Riegel, der den Ruhm hat, durch
sein thatkräftiges Vorgehen den Anstoß zu der ganzen Bewegung gegeben zu haben,
nicht ohne Stolz auf das Erreichte blicken.


SS Thesen wider Sprachverrohnug und Deutschtümelei von.Hermann Friedrich.
Waren in M,, E. W. Kaibels Nachfolger, 1889 "

Alles, was Unwissenheit, Unverstand und Mißverständnis jemals gegen die
Sprachrcinigungsbestrcbungen unsrer Zeit vorgebracht haben, ist hier ans einen Haufen
zusammengeschleppt, dann aus 95 größere und kleinere Bissen verteilt und mit einer
widrigen Tunke übergössen. Armer Schelm! Am Schluß ist die berühmte Berliner
Erklärung nochmals abgedruckt -- wohl die bitterste Vergeltung, von der diese Er¬
klärung bis jetzt betroffen worden ist. In solche Gesellschaft zu geraten!


Chronika eines fahrenden Schülers von Clemens Brentano. Fortgesetzt und
vollendet von A. von der Elbe- Heidelberg, Winter, 1889

Das Bruchstück Brentanos, die anziehendste unter all seinen kleinen Arbeiten
und vielleicht das menschlichste und abgeklärteste unter den Erzeugnissen seines
reichen Geistes und warmen Empfindens, stammt aus den ersten Jahren des
Jahrhunderts und ist zu finden in der von seinem Bruder Christian besorgten
Ausgabe seiner Werke im vierten Bande an erster Stelle. Es leitet da mit Recht
die kleineren Schriften ein und ist so imstande, dem noch von keinem häßlichen
Seitensprünge seiner Phantasie und seines Witzes gestörten Leser einen Eindruck
davon zu verschaffen, wie rein und tief Brentano Stimmungen anzuschlagen ver¬
stand. Allerdings auch, wie wenig er fähig war, sie festzuhalten und in einem
harmonischen Kreise herumzuführen und abzuschließen. Denn der köstliche Bericht
des frommen und dabei Welt- und sangesfrohen Schülers, in dem die Limburger
Chronik mit ihren Volksliedern Gestalt gewonnen hat, reicht hier ursprünglich nur
bis zu der Erzählung seiner "seligen Mutter, der schönen Laurenburgcr Eis" vom
Tode der Großmutter auf der Hirzentreu. Alles, was weiter von dem leidvollen
Schicksal, dem christlich gottergebenen Leben und Sterben dieser lieblichen Gestalt
auf dem goldenen Grunde der Romantik erzählt wird, sowie die wunderbare Ver-


Litteratur

Ein Hauptstück von unsrer Muttersprache, der allgemeine deutsche Sprachverein und
die Errichtung einer Reichsanstalt für die deutsche Sprache. Mahnruf an alle national ge¬
sinnten Deutschen. Von Hermann Riegel. Zweite Auflage. Braunschweig,
Schwetschke 6- Sohn, 1338

In den Grenzboten hat Riegel zuerst jene Aufsätze veröffentlicht, mit denen
er sein verdienstliches und erfolgreiches Eintreten für die Sprachreinigung einleitete.
Sie erschienen bald darnach als besondres Schriftchen, und dies liegt hier in zweiter
Auflage vor. Darin verbreitet er sich mit der ihm eignen Begeisterung 1. über
Anlaß und Art der Schrift, 2. über den jetzigen Zustand der Fremdwörter, 3. über
Entstehung nud Wesen des Übels sowie den Kampf dagegen, 4. über die Hellung
des Übels. Im Vorwort überschätzt Riegel, wie uns scheint, doch wohl etwas den
nußeru Erfolg, den jene Sonderaufgabe gehabt hat; denn was will ein Absatz von
nicht viel mehr als K00 Stück binnen fünf Jahren bei einem solchen Gegenstande
bedeuten! Wichtiger und größer ohne Zweifel war der Erfolg, der sich in der
Nachfolge vor allem kundgab, die jene Schrift fand. Seitdem rührte es sich an
allen Orten; Mäuner der verschiedensten Berufsarten, denen Riegels Mahnruf zu
Herzen gegangen war, überwanden, die Scheu , sich thätig, d. h. schriftstellerisch an
der Lösung der Frage zu beteiligen. Übersicht man, wieviel in den wenigen Jahren
den vereinten Bemühungen gelungen ist, so darf Riegel, der den Ruhm hat, durch
sein thatkräftiges Vorgehen den Anstoß zu der ganzen Bewegung gegeben zu haben,
nicht ohne Stolz auf das Erreichte blicken.


SS Thesen wider Sprachverrohnug und Deutschtümelei von.Hermann Friedrich.
Waren in M,, E. W. Kaibels Nachfolger, 1889 "

Alles, was Unwissenheit, Unverstand und Mißverständnis jemals gegen die
Sprachrcinigungsbestrcbungen unsrer Zeit vorgebracht haben, ist hier ans einen Haufen
zusammengeschleppt, dann aus 95 größere und kleinere Bissen verteilt und mit einer
widrigen Tunke übergössen. Armer Schelm! Am Schluß ist die berühmte Berliner
Erklärung nochmals abgedruckt — wohl die bitterste Vergeltung, von der diese Er¬
klärung bis jetzt betroffen worden ist. In solche Gesellschaft zu geraten!


Chronika eines fahrenden Schülers von Clemens Brentano. Fortgesetzt und
vollendet von A. von der Elbe- Heidelberg, Winter, 1889

Das Bruchstück Brentanos, die anziehendste unter all seinen kleinen Arbeiten
und vielleicht das menschlichste und abgeklärteste unter den Erzeugnissen seines
reichen Geistes und warmen Empfindens, stammt aus den ersten Jahren des
Jahrhunderts und ist zu finden in der von seinem Bruder Christian besorgten
Ausgabe seiner Werke im vierten Bande an erster Stelle. Es leitet da mit Recht
die kleineren Schriften ein und ist so imstande, dem noch von keinem häßlichen
Seitensprünge seiner Phantasie und seines Witzes gestörten Leser einen Eindruck
davon zu verschaffen, wie rein und tief Brentano Stimmungen anzuschlagen ver¬
stand. Allerdings auch, wie wenig er fähig war, sie festzuhalten und in einem
harmonischen Kreise herumzuführen und abzuschließen. Denn der köstliche Bericht
des frommen und dabei Welt- und sangesfrohen Schülers, in dem die Limburger
Chronik mit ihren Volksliedern Gestalt gewonnen hat, reicht hier ursprünglich nur
bis zu der Erzählung seiner „seligen Mutter, der schönen Laurenburgcr Eis" vom
Tode der Großmutter auf der Hirzentreu. Alles, was weiter von dem leidvollen
Schicksal, dem christlich gottergebenen Leben und Sterben dieser lieblichen Gestalt
auf dem goldenen Grunde der Romantik erzählt wird, sowie die wunderbare Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204730/582>, abgerufen am 05.02.2025.