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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und Spott oder Medaillen, Legionskreuze oder Palmen mit nach Hause bringen,
den Vorwurf des Mangels nationalen Selbstgefühls können die nach Paris pilgern¬
den deutschen Künstler nicht von sich abschütteln. Da jammern ängstliche Gemüter
über das Auftauche" eines deutschen, namentlich preußischen Chauvinismus; Gro߬
mäuler hat es immer gegeben, aber zum Chauvinismus haben wir wenig Anlage,
denn es ist Uebertreibung des Nationalbewußtseins. Das Verdienst erkennen wir
willig auch bei dem Feinde an, doch mit der Demut, der den Backenstreich und
Hinhalten der andern Wange beantwortet, kommt man in der Welt nicht fort, und
am wenigsten in der Politik. Des Musicus Miller "Tax'" ist älter als die
"Segnungen der großen Revolution," und vor nahezu fünfzig Jahren schrieb ein
Mann, dessen Bild wohl verdiente an einem Denkmal auf die Einigung Deutsch¬
lands angebracht werden, Paul Pfizer: "Nationalität ist die erste Bedingung der
Humanität, wie der Leib die Bedingung der Seele." Das könnten sich auch unsre
Künstler merken.


Der Rückgang der Wagnerei.

In Leipzig herrscht augenblicklich wieder
einmal große Unzufriedenheit mit den Theaterzustäuden. Ob mit Recht oder mit
Unrecht, können wir nicht beurteilen, da wir so ziemlich dem Grundsahe folgen,
den vor Jahren einmal einer, als auch großes Theaterelend in Leipzig herrschte,
alle Tage in der Tagespresse predigte: Machts wie ich, geht nicht hinein! Aber
die Unzufriedenheit ist doch da, sie macht sich in Broschüren Luft, ja sie kommt
sogar in Aufsätzen zAin Ausdruck, denen die Tagespresse, die sonst doch alles
lobhudelt oder bemäntelt, Aufnahme gewährt. Unter unteren ist da eine Bro¬
schüre erschienen: "Unser Stadttheater, durch ungefärbte Gläser besehen." Es ist
ein ganz jämmerliches Machwerk, inhaltlich elend, sprachlich geradezu schul-
bubcuhaft. Wir führen sie hier auch nur an, weil uns eine Stelle darin interessirt
hat, die dem "Musikalischen Wochenblatts" nachgedruckt ist, und die wörtlich so lautet:
"Ju Leipzig waren ehedem die Wagnerschen Toudramen Kassenmagnete für
die Direktion, jetzt will, trotz der ausgezeichneten Leitung und Besetzung, nicht
einmal "Tristan" mehr recht das Hans füllen, die letzte Aufführung des Werkes
war sogar nur mäßig besucht. Herr Staegemann ist mit seiner emsigen Pflege
des Possen- und Operettenkrams nur zu erfolgreich bemüht gewesen, den Kunst¬
sinn des großen Publikums für alles Bessere (!) abzustumpfen, und die wirklichen
Kunstfreunde haben bei der Wirtschaft der jetzigen Direktion das rechte Interesse
an dem Theater überhaupt verloren." Daß die Wagnerschen "Tvudrameu" nicht
mehr recht das Hans füllen, "trotz der ausgezeichneten Leitung und Besetzung,"
ist eine sehr bemerkenswerte Thatsache. Wir haben das schon vor zehn Jahren
vorausgesagt, wurden damals freilich arg deshalb verketzert. Ob das wirklich nur mit
der übermäßigen "Pflege des Possen- und Operettenkrams" zusammenhängen sollte?
Daß die Herren Wagnerianer die Ursachen zunächst außerhalb der Sache suchen,
ist ja begreiflich. Mit der Zeit werden sie sie wohl noch wo unters suchen
lernen. Genug, die "Toudramen" des "Meisters" füllen das Haus nicht mehr
recht -- sich sieh, das ist ja ein höchst merkwürdiges Eingeständnis!


Der Punktroman.

Im vorigen Jahrhundert, in der Sturm- und Drang-
zcit, blühte der Gedankenstrichroman. Der Gedankenstrich war eine Zeit lang fast
das einzige Interpunktionszeichen geworden, auf jeder Zeile stand er zwei-, dreimal,
nud manchmal wurden sogar ganze Zeilen mit Gedankenstrichen gefüllt. Heute
haben wir etwas ganz ähnliches: den Pnnltroman. Ja im Grnnde ist es genau


Maßgebliches und Unmaßgebliches

und Spott oder Medaillen, Legionskreuze oder Palmen mit nach Hause bringen,
den Vorwurf des Mangels nationalen Selbstgefühls können die nach Paris pilgern¬
den deutschen Künstler nicht von sich abschütteln. Da jammern ängstliche Gemüter
über das Auftauche» eines deutschen, namentlich preußischen Chauvinismus; Gro߬
mäuler hat es immer gegeben, aber zum Chauvinismus haben wir wenig Anlage,
denn es ist Uebertreibung des Nationalbewußtseins. Das Verdienst erkennen wir
willig auch bei dem Feinde an, doch mit der Demut, der den Backenstreich und
Hinhalten der andern Wange beantwortet, kommt man in der Welt nicht fort, und
am wenigsten in der Politik. Des Musicus Miller „Tax'" ist älter als die
„Segnungen der großen Revolution," und vor nahezu fünfzig Jahren schrieb ein
Mann, dessen Bild wohl verdiente an einem Denkmal auf die Einigung Deutsch¬
lands angebracht werden, Paul Pfizer: „Nationalität ist die erste Bedingung der
Humanität, wie der Leib die Bedingung der Seele." Das könnten sich auch unsre
Künstler merken.


Der Rückgang der Wagnerei.

In Leipzig herrscht augenblicklich wieder
einmal große Unzufriedenheit mit den Theaterzustäuden. Ob mit Recht oder mit
Unrecht, können wir nicht beurteilen, da wir so ziemlich dem Grundsahe folgen,
den vor Jahren einmal einer, als auch großes Theaterelend in Leipzig herrschte,
alle Tage in der Tagespresse predigte: Machts wie ich, geht nicht hinein! Aber
die Unzufriedenheit ist doch da, sie macht sich in Broschüren Luft, ja sie kommt
sogar in Aufsätzen zAin Ausdruck, denen die Tagespresse, die sonst doch alles
lobhudelt oder bemäntelt, Aufnahme gewährt. Unter unteren ist da eine Bro¬
schüre erschienen: „Unser Stadttheater, durch ungefärbte Gläser besehen." Es ist
ein ganz jämmerliches Machwerk, inhaltlich elend, sprachlich geradezu schul-
bubcuhaft. Wir führen sie hier auch nur an, weil uns eine Stelle darin interessirt
hat, die dem „Musikalischen Wochenblatts" nachgedruckt ist, und die wörtlich so lautet:
„Ju Leipzig waren ehedem die Wagnerschen Toudramen Kassenmagnete für
die Direktion, jetzt will, trotz der ausgezeichneten Leitung und Besetzung, nicht
einmal »Tristan« mehr recht das Hans füllen, die letzte Aufführung des Werkes
war sogar nur mäßig besucht. Herr Staegemann ist mit seiner emsigen Pflege
des Possen- und Operettenkrams nur zu erfolgreich bemüht gewesen, den Kunst¬
sinn des großen Publikums für alles Bessere (!) abzustumpfen, und die wirklichen
Kunstfreunde haben bei der Wirtschaft der jetzigen Direktion das rechte Interesse
an dem Theater überhaupt verloren." Daß die Wagnerschen „Tvudrameu" nicht
mehr recht das Hans füllen, „trotz der ausgezeichneten Leitung und Besetzung,"
ist eine sehr bemerkenswerte Thatsache. Wir haben das schon vor zehn Jahren
vorausgesagt, wurden damals freilich arg deshalb verketzert. Ob das wirklich nur mit
der übermäßigen „Pflege des Possen- und Operettenkrams" zusammenhängen sollte?
Daß die Herren Wagnerianer die Ursachen zunächst außerhalb der Sache suchen,
ist ja begreiflich. Mit der Zeit werden sie sie wohl noch wo unters suchen
lernen. Genug, die „Toudramen" des „Meisters" füllen das Haus nicht mehr
recht — sich sieh, das ist ja ein höchst merkwürdiges Eingeständnis!


Der Punktroman.

Im vorigen Jahrhundert, in der Sturm- und Drang-
zcit, blühte der Gedankenstrichroman. Der Gedankenstrich war eine Zeit lang fast
das einzige Interpunktionszeichen geworden, auf jeder Zeile stand er zwei-, dreimal,
nud manchmal wurden sogar ganze Zeilen mit Gedankenstrichen gefüllt. Heute
haben wir etwas ganz ähnliches: den Pnnltroman. Ja im Grnnde ist es genau


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[0342] Maßgebliches und Unmaßgebliches und Spott oder Medaillen, Legionskreuze oder Palmen mit nach Hause bringen, den Vorwurf des Mangels nationalen Selbstgefühls können die nach Paris pilgern¬ den deutschen Künstler nicht von sich abschütteln. Da jammern ängstliche Gemüter über das Auftauche» eines deutschen, namentlich preußischen Chauvinismus; Gro߬ mäuler hat es immer gegeben, aber zum Chauvinismus haben wir wenig Anlage, denn es ist Uebertreibung des Nationalbewußtseins. Das Verdienst erkennen wir willig auch bei dem Feinde an, doch mit der Demut, der den Backenstreich und Hinhalten der andern Wange beantwortet, kommt man in der Welt nicht fort, und am wenigsten in der Politik. Des Musicus Miller „Tax'" ist älter als die „Segnungen der großen Revolution," und vor nahezu fünfzig Jahren schrieb ein Mann, dessen Bild wohl verdiente an einem Denkmal auf die Einigung Deutsch¬ lands angebracht werden, Paul Pfizer: „Nationalität ist die erste Bedingung der Humanität, wie der Leib die Bedingung der Seele." Das könnten sich auch unsre Künstler merken. Der Rückgang der Wagnerei. In Leipzig herrscht augenblicklich wieder einmal große Unzufriedenheit mit den Theaterzustäuden. Ob mit Recht oder mit Unrecht, können wir nicht beurteilen, da wir so ziemlich dem Grundsahe folgen, den vor Jahren einmal einer, als auch großes Theaterelend in Leipzig herrschte, alle Tage in der Tagespresse predigte: Machts wie ich, geht nicht hinein! Aber die Unzufriedenheit ist doch da, sie macht sich in Broschüren Luft, ja sie kommt sogar in Aufsätzen zAin Ausdruck, denen die Tagespresse, die sonst doch alles lobhudelt oder bemäntelt, Aufnahme gewährt. Unter unteren ist da eine Bro¬ schüre erschienen: „Unser Stadttheater, durch ungefärbte Gläser besehen." Es ist ein ganz jämmerliches Machwerk, inhaltlich elend, sprachlich geradezu schul- bubcuhaft. Wir führen sie hier auch nur an, weil uns eine Stelle darin interessirt hat, die dem „Musikalischen Wochenblatts" nachgedruckt ist, und die wörtlich so lautet: „Ju Leipzig waren ehedem die Wagnerschen Toudramen Kassenmagnete für die Direktion, jetzt will, trotz der ausgezeichneten Leitung und Besetzung, nicht einmal »Tristan« mehr recht das Hans füllen, die letzte Aufführung des Werkes war sogar nur mäßig besucht. Herr Staegemann ist mit seiner emsigen Pflege des Possen- und Operettenkrams nur zu erfolgreich bemüht gewesen, den Kunst¬ sinn des großen Publikums für alles Bessere (!) abzustumpfen, und die wirklichen Kunstfreunde haben bei der Wirtschaft der jetzigen Direktion das rechte Interesse an dem Theater überhaupt verloren." Daß die Wagnerschen „Tvudrameu" nicht mehr recht das Hans füllen, „trotz der ausgezeichneten Leitung und Besetzung," ist eine sehr bemerkenswerte Thatsache. Wir haben das schon vor zehn Jahren vorausgesagt, wurden damals freilich arg deshalb verketzert. Ob das wirklich nur mit der übermäßigen „Pflege des Possen- und Operettenkrams" zusammenhängen sollte? Daß die Herren Wagnerianer die Ursachen zunächst außerhalb der Sache suchen, ist ja begreiflich. Mit der Zeit werden sie sie wohl noch wo unters suchen lernen. Genug, die „Toudramen" des „Meisters" füllen das Haus nicht mehr recht — sich sieh, das ist ja ein höchst merkwürdiges Eingeständnis! Der Punktroman. Im vorigen Jahrhundert, in der Sturm- und Drang- zcit, blühte der Gedankenstrichroman. Der Gedankenstrich war eine Zeit lang fast das einzige Interpunktionszeichen geworden, auf jeder Zeile stand er zwei-, dreimal, nud manchmal wurden sogar ganze Zeilen mit Gedankenstrichen gefüllt. Heute haben wir etwas ganz ähnliches: den Pnnltroman. Ja im Grnnde ist es genau

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204730/342>, abgerufen am 05.02.2025.