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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

dieser klimatische Grund nicht gerade unbedingt notwendig zu sein. Er ist ein
Feind der Echtheitssimpelei; dazu kaun man im "Westend" seines eignen Städtchens
bei uns jetzt überall werden, ohne auszuwandern. Aber auch die wahre historische
Kunst kommt bei ihm schlecht weg. Trotz seiner Anerkennung der praktischen Er¬
folge der kunsthistorischen Studien in Deutschland (z. B. der so heilsam einflu߬
reichen Lübkcschcn "Geschichte der Renaissance in Deutschland") stellt er sich doch
zu denen, die bereits vergessen wollen, daß diese Richtung unser Kunstgewerbe
überhaupt erst wieder zum Leben, und bald zu blühendstein Leben, erweckt hat,
Der geschichtliche Sinn -- schon an sich eine Voraussetzung der hohen Kunst --
ist von jeher ein Grundzug des deutschen Volkes auch in der Kunstpflege gewesen.
Wir bedauern das gar nicht, wie der Verfasser, wenn er die Nachahmung der
"praktischen" englischen Moden ans diesem Grunde für uns nicht wohlstehend
erklärt, oder mit leisem Aerger bemerkt, daß man sich in Italien und Frankreich
über unsre übergenauen Messungen an alten Bauten und unsre großen überfüllten
Studienmappen lustig macht. Bei den unvermeidlichen hier dramatisch ein¬
gekleideten ästhetischen Debatten hütet sich der naturalistische "Realismus," das
letzte Wort zu haben. Aber der "Künstler" des Gesprächs entscheidet sich -- mit
einer etwas naiven Berufung auf den hhpvchvndrisch - überspannten Claude in
Zolas l'Osnvrk -- dafür, während "Aesthetiker" und "Kritiker" in ihrer Ver¬
theidigung der Schönheit abgestandenen, dünnen Kohl bieten. In seinen praktischen
Anweisungen dagegen stützt sich das Buch auf sehr strenge, gar nicht "willkürlich-
freie" Schönhcitslehren. Die künstlerischen Grundsätze der inneren Zweckmäßigkeit,
der übersichtlichen und zusammenstimmenden Anordnung im Mannigfaltigen, der
Ausgleichung der Gegensätze u. a. werden da recht hübsch und lehrreich uns das
kleinste Hausgerät übertrage". Mitunter konnten wir dem Verfasser nicht folgen.
So in seiner dringenden Empfehlung gemalter Thüren. Wir wohnen nicht zwischen
Wänden von Bambus und Pappe, wie unsre dermaligen künstlerischen Vorbilder
in Asien" bei denen die Thüre ein bloßes Einsatzstttck bildet, sondern zwischen Stein¬
wänden, denen die architektonische Haltung unsrer Thüren entspricht. Auch die
durchgehende Ausicht vou der Unzulässigkeit bildlicher Vorwürfe an Stellen, die das
Bild nicht völlig zur Darstellung kommen lassen oder der Gefahr aussetzen, teil¬
weise verdeckt zu werden (z. B. bei Decken, Läufern), wird bei unsern Meisterinnen
im Kreuzstich schwerlich durchdringen. Da die Anweisungen das Praktische nicht
bloß nebenbei berücksichtigen, sondern zur Grundlage machen, so wird ihnen hoffent¬
lich der Praktische Erfolg nicht ausbleiben und das Büchlein sich einen ständigen
Platz in der Liebesfrühliugslitteratur erringen, in der der Nestban oft nur zu sehr'
zurücktritt.


Zur Methodologie sozialer Enquütcn. Mit besondern! Hinblick auf die neuerlichen (!)
Erhebungen über den Wucher auf dein Lunde, Von G. Schnapp er-Arndt, Frankfurt a. M-
B. Anffarth

Diese Schrift ist weniger ein Beitrag zur Methodologie sozialer Erhebungen,
als eine Kritik der gelegentlich der über den Wucher auf dein Lande angestellten
Erhebungen eingegangenen, vielfach allerdings ungenügenden Berichte. Sie ist in
erster Linie wohl dem Grimm darüber entsprungen, daß die Juden in den
Berichten gar zu häufig vorkommen, was für die edleren Stammesgenossen gewiß
peinlich, aber in diesem Falle wohl nicht unbegründet ist.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag vou Fr. Will). Grünow in Leipzig -- Druck vou Carl Marqart in Leipzig
Litteratur

dieser klimatische Grund nicht gerade unbedingt notwendig zu sein. Er ist ein
Feind der Echtheitssimpelei; dazu kaun man im „Westend" seines eignen Städtchens
bei uns jetzt überall werden, ohne auszuwandern. Aber auch die wahre historische
Kunst kommt bei ihm schlecht weg. Trotz seiner Anerkennung der praktischen Er¬
folge der kunsthistorischen Studien in Deutschland (z. B. der so heilsam einflu߬
reichen Lübkcschcn „Geschichte der Renaissance in Deutschland") stellt er sich doch
zu denen, die bereits vergessen wollen, daß diese Richtung unser Kunstgewerbe
überhaupt erst wieder zum Leben, und bald zu blühendstein Leben, erweckt hat,
Der geschichtliche Sinn — schon an sich eine Voraussetzung der hohen Kunst —
ist von jeher ein Grundzug des deutschen Volkes auch in der Kunstpflege gewesen.
Wir bedauern das gar nicht, wie der Verfasser, wenn er die Nachahmung der
„praktischen" englischen Moden ans diesem Grunde für uns nicht wohlstehend
erklärt, oder mit leisem Aerger bemerkt, daß man sich in Italien und Frankreich
über unsre übergenauen Messungen an alten Bauten und unsre großen überfüllten
Studienmappen lustig macht. Bei den unvermeidlichen hier dramatisch ein¬
gekleideten ästhetischen Debatten hütet sich der naturalistische „Realismus," das
letzte Wort zu haben. Aber der „Künstler" des Gesprächs entscheidet sich — mit
einer etwas naiven Berufung auf den hhpvchvndrisch - überspannten Claude in
Zolas l'Osnvrk — dafür, während „Aesthetiker" und „Kritiker" in ihrer Ver¬
theidigung der Schönheit abgestandenen, dünnen Kohl bieten. In seinen praktischen
Anweisungen dagegen stützt sich das Buch auf sehr strenge, gar nicht „willkürlich-
freie" Schönhcitslehren. Die künstlerischen Grundsätze der inneren Zweckmäßigkeit,
der übersichtlichen und zusammenstimmenden Anordnung im Mannigfaltigen, der
Ausgleichung der Gegensätze u. a. werden da recht hübsch und lehrreich uns das
kleinste Hausgerät übertrage». Mitunter konnten wir dem Verfasser nicht folgen.
So in seiner dringenden Empfehlung gemalter Thüren. Wir wohnen nicht zwischen
Wänden von Bambus und Pappe, wie unsre dermaligen künstlerischen Vorbilder
in Asien» bei denen die Thüre ein bloßes Einsatzstttck bildet, sondern zwischen Stein¬
wänden, denen die architektonische Haltung unsrer Thüren entspricht. Auch die
durchgehende Ausicht vou der Unzulässigkeit bildlicher Vorwürfe an Stellen, die das
Bild nicht völlig zur Darstellung kommen lassen oder der Gefahr aussetzen, teil¬
weise verdeckt zu werden (z. B. bei Decken, Läufern), wird bei unsern Meisterinnen
im Kreuzstich schwerlich durchdringen. Da die Anweisungen das Praktische nicht
bloß nebenbei berücksichtigen, sondern zur Grundlage machen, so wird ihnen hoffent¬
lich der Praktische Erfolg nicht ausbleiben und das Büchlein sich einen ständigen
Platz in der Liebesfrühliugslitteratur erringen, in der der Nestban oft nur zu sehr'
zurücktritt.


Zur Methodologie sozialer Enquütcn. Mit besondern! Hinblick auf die neuerlichen (!)
Erhebungen über den Wucher auf dein Lunde, Von G. Schnapp er-Arndt, Frankfurt a. M-
B. Anffarth

Diese Schrift ist weniger ein Beitrag zur Methodologie sozialer Erhebungen,
als eine Kritik der gelegentlich der über den Wucher auf dein Lande angestellten
Erhebungen eingegangenen, vielfach allerdings ungenügenden Berichte. Sie ist in
erster Linie wohl dem Grimm darüber entsprungen, daß die Juden in den
Berichten gar zu häufig vorkommen, was für die edleren Stammesgenossen gewiß
peinlich, aber in diesem Falle wohl nicht unbegründet ist.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag vou Fr. Will). Grünow in Leipzig — Druck vou Carl Marqart in Leipzig
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[0304] Litteratur dieser klimatische Grund nicht gerade unbedingt notwendig zu sein. Er ist ein Feind der Echtheitssimpelei; dazu kaun man im „Westend" seines eignen Städtchens bei uns jetzt überall werden, ohne auszuwandern. Aber auch die wahre historische Kunst kommt bei ihm schlecht weg. Trotz seiner Anerkennung der praktischen Er¬ folge der kunsthistorischen Studien in Deutschland (z. B. der so heilsam einflu߬ reichen Lübkcschcn „Geschichte der Renaissance in Deutschland") stellt er sich doch zu denen, die bereits vergessen wollen, daß diese Richtung unser Kunstgewerbe überhaupt erst wieder zum Leben, und bald zu blühendstein Leben, erweckt hat, Der geschichtliche Sinn — schon an sich eine Voraussetzung der hohen Kunst — ist von jeher ein Grundzug des deutschen Volkes auch in der Kunstpflege gewesen. Wir bedauern das gar nicht, wie der Verfasser, wenn er die Nachahmung der „praktischen" englischen Moden ans diesem Grunde für uns nicht wohlstehend erklärt, oder mit leisem Aerger bemerkt, daß man sich in Italien und Frankreich über unsre übergenauen Messungen an alten Bauten und unsre großen überfüllten Studienmappen lustig macht. Bei den unvermeidlichen hier dramatisch ein¬ gekleideten ästhetischen Debatten hütet sich der naturalistische „Realismus," das letzte Wort zu haben. Aber der „Künstler" des Gesprächs entscheidet sich — mit einer etwas naiven Berufung auf den hhpvchvndrisch - überspannten Claude in Zolas l'Osnvrk — dafür, während „Aesthetiker" und „Kritiker" in ihrer Ver¬ theidigung der Schönheit abgestandenen, dünnen Kohl bieten. In seinen praktischen Anweisungen dagegen stützt sich das Buch auf sehr strenge, gar nicht „willkürlich- freie" Schönhcitslehren. Die künstlerischen Grundsätze der inneren Zweckmäßigkeit, der übersichtlichen und zusammenstimmenden Anordnung im Mannigfaltigen, der Ausgleichung der Gegensätze u. a. werden da recht hübsch und lehrreich uns das kleinste Hausgerät übertrage». Mitunter konnten wir dem Verfasser nicht folgen. So in seiner dringenden Empfehlung gemalter Thüren. Wir wohnen nicht zwischen Wänden von Bambus und Pappe, wie unsre dermaligen künstlerischen Vorbilder in Asien» bei denen die Thüre ein bloßes Einsatzstttck bildet, sondern zwischen Stein¬ wänden, denen die architektonische Haltung unsrer Thüren entspricht. Auch die durchgehende Ausicht vou der Unzulässigkeit bildlicher Vorwürfe an Stellen, die das Bild nicht völlig zur Darstellung kommen lassen oder der Gefahr aussetzen, teil¬ weise verdeckt zu werden (z. B. bei Decken, Läufern), wird bei unsern Meisterinnen im Kreuzstich schwerlich durchdringen. Da die Anweisungen das Praktische nicht bloß nebenbei berücksichtigen, sondern zur Grundlage machen, so wird ihnen hoffent¬ lich der Praktische Erfolg nicht ausbleiben und das Büchlein sich einen ständigen Platz in der Liebesfrühliugslitteratur erringen, in der der Nestban oft nur zu sehr' zurücktritt. Zur Methodologie sozialer Enquütcn. Mit besondern! Hinblick auf die neuerlichen (!) Erhebungen über den Wucher auf dein Lunde, Von G. Schnapp er-Arndt, Frankfurt a. M- B. Anffarth Diese Schrift ist weniger ein Beitrag zur Methodologie sozialer Erhebungen, als eine Kritik der gelegentlich der über den Wucher auf dein Lande angestellten Erhebungen eingegangenen, vielfach allerdings ungenügenden Berichte. Sie ist in erster Linie wohl dem Grimm darüber entsprungen, daß die Juden in den Berichten gar zu häufig vorkommen, was für die edleren Stammesgenossen gewiß peinlich, aber in diesem Falle wohl nicht unbegründet ist. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag vou Fr. Will). Grünow in Leipzig — Druck vou Carl Marqart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/304>, abgerufen am 22.07.2024.