Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Renaissance in der deutschen Dichtung.

eilen Motive verwendet, sehr merkwürdig und wäre wohl der Beachtung
Waldbergs wert gewesen. Häufig kamen die von den Alten entlehnten Stoffe
und Ausdrucksformen erst aus zweiter und dritter Hand, durch Italien, Frank¬
reich und Holland nach Deutschland, und auf diesem weiten Wege wurden sie
oft sehr verhindert. Während die Italiener sie mit modernem Gefühle belebten,
wurden sie von den Franzosen abgeglättet, durch den Einfluß der Galanterie
verflacht, von den Holländern endlich steifer und gelehrter gestaltet. Darum
muß man auch da, wo die französische oder holländische Vorlage sich auf ein
italienisches Original stützt, die unmittelbarste Quelle bei der Begleichung mit
den deutschen Nachahmungen berücksichtigen, weil man sich natürlich nur so ein
richtiges Urteil über den selbständigen Wert derselben bilden kann. Dadurch,
daß Waldberg stets auf die Italiener und die Alten zurückgeht, erscheint die
Ungeschicklichkeit und Kälte unsrer Dichter viel größer, als sie in Wahrheit ist,
da vieles, was man auf ihre Rechnung setzt, ihren unmittelbaren Mustern,
Franzosen und Holländern, zur Last zu legen ist. Gerade in ihren Aus¬
artungen zeigt die Schüferdichtung mehr französisch-verständige als italienisch¬
phantastische Elemente, und ihr Ende bewirkt schließlich der Einfluß italienischer
Kunst, Marinis und seiner Schule. Die Schäferlyrik ging bald zu Grunde,
weil ihr der Boden der Wirklichkeit immer mehr unter den Füßen schwand,
weil sie ihr kleines Stoffgebiet schnell durchmaß und, um Neues zu bieten, der
Übertreibung und Künstelei verfiel. Doch war sie nicht für immer aus Deutsch¬
land verschwunden. Denn das achtzehnte Jahrhundert, das die Bestrebungen
des vorhergehenden mit richtigeren Verständnis und geschulteren Kunstsinn
wieder aufnahm, sah an den Ufern der Pleiße und Saale ein neues Geschlecht
von Schäfern erstehen, welche unmittelbar die Muster Theokrits und Virgils
nachzuahmen suchten. Aber sie wirkten noch unnatürlicher als ihre Vorgänger,
weil ihnen auch der letzte Nest von Naivität, der den Schöpfungen jener
einen gewissen Reiz verliehen hatte, fehlte. Diese süßlich weichen Töne wider¬
sprachen der kräftigen deutschen Eigenart, und mit bitterm Hohne rief der junge
Goethe den girrenden Seladons die Worte zu:


singt, Schttfer, singt, wie's euch gelingt,
Bis ihr deutschen Glanz zu Grabe bringt.

Der Grund dafür, daß die deutsche Lyrik des siebzehnten Jahrhunderts
nach verheißungsvoller Anfängen so schnell kraftlos in Unnatur und äußerliche
Fvrmspielerei versank, lag in der Talentlosigkeit und der dadurch hervorgerufenen
Unselbständigkeit ihrer Vertreter. Waldberg behandelt im letzten Hauptteil seiner
Arbeit diese Eigenschaft. Er zeigt, wie von vornherein die Nachahmung auch
in der Theorie an die Spitze gestellt wurde, wie jede Achtung vor fremdem
geistigen Eigentum fehlte, wie' Übersetzen eignem Schaffen gleich geachtet wurde.
Es wurde massenhaft, wie zu keiner Zeit sonst in Deutschland, gedichtet, aber die
Masse schrumpft auf eine ganz kleine Zahl zusammen, wenn man die wörtlichen
Nachahmungen, die Parodien und die mit Hilfe der poetischen "Schatzkammern"
aus gestohlenen Wendungen zusammengeleimten Gedichte abzieht. An einzelnen
Beispielen weist Waldberg mit reicher Belesenheit nach, wie bestimmte Verse von
Hand zu Hand wandern, wie besonders von Opitzens Oden keine einzige der
immer von neuem wiederholten Ausplünderung entgeht. Als schließlich der Unfug
alle Grenzen überschritt, erhoben sich die Verständigen unter den Dichtern und
machten ihm mit treffendem Spott ein Ende. So wurde, noch ehe das letzte
Viertel des Jahrhunderts anbrach, der Parnaß wenigstens von seinen schlimmsten


Die Renaissance in der deutschen Dichtung.

eilen Motive verwendet, sehr merkwürdig und wäre wohl der Beachtung
Waldbergs wert gewesen. Häufig kamen die von den Alten entlehnten Stoffe
und Ausdrucksformen erst aus zweiter und dritter Hand, durch Italien, Frank¬
reich und Holland nach Deutschland, und auf diesem weiten Wege wurden sie
oft sehr verhindert. Während die Italiener sie mit modernem Gefühle belebten,
wurden sie von den Franzosen abgeglättet, durch den Einfluß der Galanterie
verflacht, von den Holländern endlich steifer und gelehrter gestaltet. Darum
muß man auch da, wo die französische oder holländische Vorlage sich auf ein
italienisches Original stützt, die unmittelbarste Quelle bei der Begleichung mit
den deutschen Nachahmungen berücksichtigen, weil man sich natürlich nur so ein
richtiges Urteil über den selbständigen Wert derselben bilden kann. Dadurch,
daß Waldberg stets auf die Italiener und die Alten zurückgeht, erscheint die
Ungeschicklichkeit und Kälte unsrer Dichter viel größer, als sie in Wahrheit ist,
da vieles, was man auf ihre Rechnung setzt, ihren unmittelbaren Mustern,
Franzosen und Holländern, zur Last zu legen ist. Gerade in ihren Aus¬
artungen zeigt die Schüferdichtung mehr französisch-verständige als italienisch¬
phantastische Elemente, und ihr Ende bewirkt schließlich der Einfluß italienischer
Kunst, Marinis und seiner Schule. Die Schäferlyrik ging bald zu Grunde,
weil ihr der Boden der Wirklichkeit immer mehr unter den Füßen schwand,
weil sie ihr kleines Stoffgebiet schnell durchmaß und, um Neues zu bieten, der
Übertreibung und Künstelei verfiel. Doch war sie nicht für immer aus Deutsch¬
land verschwunden. Denn das achtzehnte Jahrhundert, das die Bestrebungen
des vorhergehenden mit richtigeren Verständnis und geschulteren Kunstsinn
wieder aufnahm, sah an den Ufern der Pleiße und Saale ein neues Geschlecht
von Schäfern erstehen, welche unmittelbar die Muster Theokrits und Virgils
nachzuahmen suchten. Aber sie wirkten noch unnatürlicher als ihre Vorgänger,
weil ihnen auch der letzte Nest von Naivität, der den Schöpfungen jener
einen gewissen Reiz verliehen hatte, fehlte. Diese süßlich weichen Töne wider¬
sprachen der kräftigen deutschen Eigenart, und mit bitterm Hohne rief der junge
Goethe den girrenden Seladons die Worte zu:


singt, Schttfer, singt, wie's euch gelingt,
Bis ihr deutschen Glanz zu Grabe bringt.

Der Grund dafür, daß die deutsche Lyrik des siebzehnten Jahrhunderts
nach verheißungsvoller Anfängen so schnell kraftlos in Unnatur und äußerliche
Fvrmspielerei versank, lag in der Talentlosigkeit und der dadurch hervorgerufenen
Unselbständigkeit ihrer Vertreter. Waldberg behandelt im letzten Hauptteil seiner
Arbeit diese Eigenschaft. Er zeigt, wie von vornherein die Nachahmung auch
in der Theorie an die Spitze gestellt wurde, wie jede Achtung vor fremdem
geistigen Eigentum fehlte, wie' Übersetzen eignem Schaffen gleich geachtet wurde.
Es wurde massenhaft, wie zu keiner Zeit sonst in Deutschland, gedichtet, aber die
Masse schrumpft auf eine ganz kleine Zahl zusammen, wenn man die wörtlichen
Nachahmungen, die Parodien und die mit Hilfe der poetischen „Schatzkammern"
aus gestohlenen Wendungen zusammengeleimten Gedichte abzieht. An einzelnen
Beispielen weist Waldberg mit reicher Belesenheit nach, wie bestimmte Verse von
Hand zu Hand wandern, wie besonders von Opitzens Oden keine einzige der
immer von neuem wiederholten Ausplünderung entgeht. Als schließlich der Unfug
alle Grenzen überschritt, erhoben sich die Verständigen unter den Dichtern und
machten ihm mit treffendem Spott ein Ende. So wurde, noch ehe das letzte
Viertel des Jahrhunderts anbrach, der Parnaß wenigstens von seinen schlimmsten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0095" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/289218"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Renaissance in der deutschen Dichtung.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_350" prev="#ID_349"> eilen Motive verwendet, sehr merkwürdig und wäre wohl der Beachtung<lb/>
Waldbergs wert gewesen. Häufig kamen die von den Alten entlehnten Stoffe<lb/>
und Ausdrucksformen erst aus zweiter und dritter Hand, durch Italien, Frank¬<lb/>
reich und Holland nach Deutschland, und auf diesem weiten Wege wurden sie<lb/>
oft sehr verhindert. Während die Italiener sie mit modernem Gefühle belebten,<lb/>
wurden sie von den Franzosen abgeglättet, durch den Einfluß der Galanterie<lb/>
verflacht, von den Holländern endlich steifer und gelehrter gestaltet. Darum<lb/>
muß man auch da, wo die französische oder holländische Vorlage sich auf ein<lb/>
italienisches Original stützt, die unmittelbarste Quelle bei der Begleichung mit<lb/>
den deutschen Nachahmungen berücksichtigen, weil man sich natürlich nur so ein<lb/>
richtiges Urteil über den selbständigen Wert derselben bilden kann. Dadurch,<lb/>
daß Waldberg stets auf die Italiener und die Alten zurückgeht, erscheint die<lb/>
Ungeschicklichkeit und Kälte unsrer Dichter viel größer, als sie in Wahrheit ist,<lb/>
da vieles, was man auf ihre Rechnung setzt, ihren unmittelbaren Mustern,<lb/>
Franzosen und Holländern, zur Last zu legen ist.  Gerade in ihren Aus¬<lb/>
artungen zeigt die Schüferdichtung mehr französisch-verständige als italienisch¬<lb/>
phantastische Elemente, und ihr Ende bewirkt schließlich der Einfluß italienischer<lb/>
Kunst, Marinis und seiner Schule.  Die Schäferlyrik ging bald zu Grunde,<lb/>
weil ihr der Boden der Wirklichkeit immer mehr unter den Füßen schwand,<lb/>
weil sie ihr kleines Stoffgebiet schnell durchmaß und, um Neues zu bieten, der<lb/>
Übertreibung und Künstelei verfiel. Doch war sie nicht für immer aus Deutsch¬<lb/>
land verschwunden.  Denn das achtzehnte Jahrhundert, das die Bestrebungen<lb/>
des vorhergehenden mit richtigeren Verständnis und geschulteren Kunstsinn<lb/>
wieder aufnahm, sah an den Ufern der Pleiße und Saale ein neues Geschlecht<lb/>
von Schäfern erstehen, welche unmittelbar die Muster Theokrits und Virgils<lb/>
nachzuahmen suchten. Aber sie wirkten noch unnatürlicher als ihre Vorgänger,<lb/>
weil ihnen auch der letzte Nest von Naivität, der den Schöpfungen jener<lb/>
einen gewissen Reiz verliehen hatte, fehlte.  Diese süßlich weichen Töne wider¬<lb/>
sprachen der kräftigen deutschen Eigenart, und mit bitterm Hohne rief der junge<lb/>
Goethe den girrenden Seladons die Worte zu:</p><lb/>
          <quote>
            <lg xml:id="POEMID_33" type="poem">
              <l> singt, Schttfer, singt, wie's euch gelingt,<lb/>
Bis ihr deutschen Glanz zu Grabe bringt.</l>
            </lg>
          </quote><lb/>
          <p xml:id="ID_351" next="#ID_352"> Der Grund dafür, daß die deutsche Lyrik des siebzehnten Jahrhunderts<lb/>
nach verheißungsvoller Anfängen so schnell kraftlos in Unnatur und äußerliche<lb/>
Fvrmspielerei versank, lag in der Talentlosigkeit und der dadurch hervorgerufenen<lb/>
Unselbständigkeit ihrer Vertreter. Waldberg behandelt im letzten Hauptteil seiner<lb/>
Arbeit diese Eigenschaft. Er zeigt, wie von vornherein die Nachahmung auch<lb/>
in der Theorie an die Spitze gestellt wurde, wie jede Achtung vor fremdem<lb/>
geistigen Eigentum fehlte, wie' Übersetzen eignem Schaffen gleich geachtet wurde.<lb/>
Es wurde massenhaft, wie zu keiner Zeit sonst in Deutschland, gedichtet, aber die<lb/>
Masse schrumpft auf eine ganz kleine Zahl zusammen, wenn man die wörtlichen<lb/>
Nachahmungen, die Parodien und die mit Hilfe der poetischen &#x201E;Schatzkammern"<lb/>
aus gestohlenen Wendungen zusammengeleimten Gedichte abzieht. An einzelnen<lb/>
Beispielen weist Waldberg mit reicher Belesenheit nach, wie bestimmte Verse von<lb/>
Hand zu Hand wandern, wie besonders von Opitzens Oden keine einzige der<lb/>
immer von neuem wiederholten Ausplünderung entgeht. Als schließlich der Unfug<lb/>
alle Grenzen überschritt, erhoben sich die Verständigen unter den Dichtern und<lb/>
machten ihm mit treffendem Spott ein Ende. So wurde, noch ehe das letzte<lb/>
Viertel des Jahrhunderts anbrach, der Parnaß wenigstens von seinen schlimmsten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0095] Die Renaissance in der deutschen Dichtung. eilen Motive verwendet, sehr merkwürdig und wäre wohl der Beachtung Waldbergs wert gewesen. Häufig kamen die von den Alten entlehnten Stoffe und Ausdrucksformen erst aus zweiter und dritter Hand, durch Italien, Frank¬ reich und Holland nach Deutschland, und auf diesem weiten Wege wurden sie oft sehr verhindert. Während die Italiener sie mit modernem Gefühle belebten, wurden sie von den Franzosen abgeglättet, durch den Einfluß der Galanterie verflacht, von den Holländern endlich steifer und gelehrter gestaltet. Darum muß man auch da, wo die französische oder holländische Vorlage sich auf ein italienisches Original stützt, die unmittelbarste Quelle bei der Begleichung mit den deutschen Nachahmungen berücksichtigen, weil man sich natürlich nur so ein richtiges Urteil über den selbständigen Wert derselben bilden kann. Dadurch, daß Waldberg stets auf die Italiener und die Alten zurückgeht, erscheint die Ungeschicklichkeit und Kälte unsrer Dichter viel größer, als sie in Wahrheit ist, da vieles, was man auf ihre Rechnung setzt, ihren unmittelbaren Mustern, Franzosen und Holländern, zur Last zu legen ist. Gerade in ihren Aus¬ artungen zeigt die Schüferdichtung mehr französisch-verständige als italienisch¬ phantastische Elemente, und ihr Ende bewirkt schließlich der Einfluß italienischer Kunst, Marinis und seiner Schule. Die Schäferlyrik ging bald zu Grunde, weil ihr der Boden der Wirklichkeit immer mehr unter den Füßen schwand, weil sie ihr kleines Stoffgebiet schnell durchmaß und, um Neues zu bieten, der Übertreibung und Künstelei verfiel. Doch war sie nicht für immer aus Deutsch¬ land verschwunden. Denn das achtzehnte Jahrhundert, das die Bestrebungen des vorhergehenden mit richtigeren Verständnis und geschulteren Kunstsinn wieder aufnahm, sah an den Ufern der Pleiße und Saale ein neues Geschlecht von Schäfern erstehen, welche unmittelbar die Muster Theokrits und Virgils nachzuahmen suchten. Aber sie wirkten noch unnatürlicher als ihre Vorgänger, weil ihnen auch der letzte Nest von Naivität, der den Schöpfungen jener einen gewissen Reiz verliehen hatte, fehlte. Diese süßlich weichen Töne wider¬ sprachen der kräftigen deutschen Eigenart, und mit bitterm Hohne rief der junge Goethe den girrenden Seladons die Worte zu: singt, Schttfer, singt, wie's euch gelingt, Bis ihr deutschen Glanz zu Grabe bringt. Der Grund dafür, daß die deutsche Lyrik des siebzehnten Jahrhunderts nach verheißungsvoller Anfängen so schnell kraftlos in Unnatur und äußerliche Fvrmspielerei versank, lag in der Talentlosigkeit und der dadurch hervorgerufenen Unselbständigkeit ihrer Vertreter. Waldberg behandelt im letzten Hauptteil seiner Arbeit diese Eigenschaft. Er zeigt, wie von vornherein die Nachahmung auch in der Theorie an die Spitze gestellt wurde, wie jede Achtung vor fremdem geistigen Eigentum fehlte, wie' Übersetzen eignem Schaffen gleich geachtet wurde. Es wurde massenhaft, wie zu keiner Zeit sonst in Deutschland, gedichtet, aber die Masse schrumpft auf eine ganz kleine Zahl zusammen, wenn man die wörtlichen Nachahmungen, die Parodien und die mit Hilfe der poetischen „Schatzkammern" aus gestohlenen Wendungen zusammengeleimten Gedichte abzieht. An einzelnen Beispielen weist Waldberg mit reicher Belesenheit nach, wie bestimmte Verse von Hand zu Hand wandern, wie besonders von Opitzens Oden keine einzige der immer von neuem wiederholten Ausplünderung entgeht. Als schließlich der Unfug alle Grenzen überschritt, erhoben sich die Verständigen unter den Dichtern und machten ihm mit treffendem Spott ein Ende. So wurde, noch ehe das letzte Viertel des Jahrhunderts anbrach, der Parnaß wenigstens von seinen schlimmsten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/95
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/95>, abgerufen am 22.07.2024.