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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr.

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Die Renaissance in der deutschen Dichtung.

der Dichter. Die Liebe wird von ihnen als bloße poetische Vorstellung ge¬
schildert, und zwar nicht erst von Salomon von Birken, sondern schon von
Opitz in der ersten und zweiten Vorrede zu seinen Gedichten und in der
"Poeterey." Daß für diese Verleugnung des gesunden Gefühls Petrarca vor¬
bildlich gewirkt hat, hätte Waldberg wenigstens andeuten sollen; in seiner Dar¬
stellung erscheint die Verleugnung der Liebe als eine besondre Eigenschaft der
deutschen Poesie, während sie doch, ebenso wie der Zweifel über die Verwend¬
barkeit der antiken Mythologie, für den Waldberg ebenfalls nur ein Zeugnis
aus später Zeit beibringt, überall sich zeigt, wo mittelalterliche Weltflucht und
antike Lebensfreudigkeit zusammenstoßen.

Wir sind bis hierher aufmerksam der Darstellung Waldbergs gefolgt. Umso
kürzer können wir uns über den folgenden, bei weitem größer" Teil seines
Buches, die Schäferlyrik, fassen. Denn während die ersten Abschnitte vor allem
in der Schilderung des Verhältnisses von Volksdichtung und Kunstlyrik viel
Neues, wenn auch nicht überall Richtiges bringen und ein bisher wenig be¬
achtetes Gebiet beleuchten, enthält die Abhandlung über die Schäferlyrik fast
nur eine Zusammenstellung von Beweisen für bekannte Dinge. Handelte es sich
um eine verwickelte, mühsam zu erklärende literarhistorische Erscheinung, so
wäre dieses Anhäufen von Material gerechtfertigt. Aber die Schäferdichtung
ist eine, wenn auch künstlich geschaffene, so doch äußerst einfache, in wenigen
feststehenden Formen sich entwickelnde Gattung, deren besondre Merkmale sich
auf den ersten Blick dem Auge darstellen. Hervorgegangen aus der neuerwachten
Liebe des Renaissancemenschen zur Natur einerseits, aus dem Geschmacke der
Italiener am Maskenspiele anderseits, entstanden in Italien die tavolo boseg.-
rsooio, in denen spielend verkleidete Schäfer um anmutige Schäferinnen warben
und vornehme Damen, dem Spiele zu liebe, mehr gewährten, als die strenge
Sitte sonst gestattete. Kein Wunder, daß dieser poesievolle Mummenschanz,
der sich noch dazu auf antike Vorbilder berufen konnte, der dichterischen Phan¬
tasie Anregung zu reizvollen Gemälden gab, die immer wieder nachgepinsclt
wurden, weil sie in ihrer glatten Zeichnung, in ihren zarten Farben den künst¬
lerisch gebildeten Augen der vornehmen Welt heitere Unterhaltung gewährten.
Die wirklichen Bauern und Hirten waren in ihrer Rohheit auf diesen Bildern
nicht zu verwenden, höchstens wurde einmal in der Ecke neben den geistreichen,
verliebten Amyntors der dumme, nur an Speise und Trank denkende Korydon
angebracht, um durch den Gegensatz die Wirkung zu erhöhen.

Bestimmte Formen bildeten sich in dieser Dichtungsart, die auf wenigen,
noch dazu erfundenen Situationen beruhte, leicht aus. War der Schäfer z. B.
von der Geliebten getrennt, so wurde er in betrübter Stellung gezeichnet, wie
er von dem früher genossenen Glücke sang. Oder war er mit ihr vereinigt,
so pries er seine zufriedene Lage gegenüber der des unbefriedigten, von Ehrgeiz
und Gewinnsucht geplagten Städters und erhob sein Arkadien, in dem es weder
Geld noch Krieg, weder Krankheit noch Tod gab und ein ewiger sonniger
Frühlingstag lachte. Die Natur teilt die Empfindung des Schäfers, sie wird
beseelt, und wenn er liebt, so lieben auch die Fische in den Flüssen und die
Bäume auf den Wiesen, von dem allgewaltigen Eros bezwungen. Man er¬
kennt in diesem ganzen gefühlsseligen Treiben dieselben Stimmungen wie in
der spätgriechischen Lyrik, die in der That auf die deutsche Dichtung des sieb¬
zehnten Jahrhunderts einen weitgehenden Einfluß geübt hat. So ist z. B. der
Einfluß Anakreons auf Weckherlm und die Art und Weise, wie dieser die an-


Die Renaissance in der deutschen Dichtung.

der Dichter. Die Liebe wird von ihnen als bloße poetische Vorstellung ge¬
schildert, und zwar nicht erst von Salomon von Birken, sondern schon von
Opitz in der ersten und zweiten Vorrede zu seinen Gedichten und in der
„Poeterey." Daß für diese Verleugnung des gesunden Gefühls Petrarca vor¬
bildlich gewirkt hat, hätte Waldberg wenigstens andeuten sollen; in seiner Dar¬
stellung erscheint die Verleugnung der Liebe als eine besondre Eigenschaft der
deutschen Poesie, während sie doch, ebenso wie der Zweifel über die Verwend¬
barkeit der antiken Mythologie, für den Waldberg ebenfalls nur ein Zeugnis
aus später Zeit beibringt, überall sich zeigt, wo mittelalterliche Weltflucht und
antike Lebensfreudigkeit zusammenstoßen.

Wir sind bis hierher aufmerksam der Darstellung Waldbergs gefolgt. Umso
kürzer können wir uns über den folgenden, bei weitem größer» Teil seines
Buches, die Schäferlyrik, fassen. Denn während die ersten Abschnitte vor allem
in der Schilderung des Verhältnisses von Volksdichtung und Kunstlyrik viel
Neues, wenn auch nicht überall Richtiges bringen und ein bisher wenig be¬
achtetes Gebiet beleuchten, enthält die Abhandlung über die Schäferlyrik fast
nur eine Zusammenstellung von Beweisen für bekannte Dinge. Handelte es sich
um eine verwickelte, mühsam zu erklärende literarhistorische Erscheinung, so
wäre dieses Anhäufen von Material gerechtfertigt. Aber die Schäferdichtung
ist eine, wenn auch künstlich geschaffene, so doch äußerst einfache, in wenigen
feststehenden Formen sich entwickelnde Gattung, deren besondre Merkmale sich
auf den ersten Blick dem Auge darstellen. Hervorgegangen aus der neuerwachten
Liebe des Renaissancemenschen zur Natur einerseits, aus dem Geschmacke der
Italiener am Maskenspiele anderseits, entstanden in Italien die tavolo boseg.-
rsooio, in denen spielend verkleidete Schäfer um anmutige Schäferinnen warben
und vornehme Damen, dem Spiele zu liebe, mehr gewährten, als die strenge
Sitte sonst gestattete. Kein Wunder, daß dieser poesievolle Mummenschanz,
der sich noch dazu auf antike Vorbilder berufen konnte, der dichterischen Phan¬
tasie Anregung zu reizvollen Gemälden gab, die immer wieder nachgepinsclt
wurden, weil sie in ihrer glatten Zeichnung, in ihren zarten Farben den künst¬
lerisch gebildeten Augen der vornehmen Welt heitere Unterhaltung gewährten.
Die wirklichen Bauern und Hirten waren in ihrer Rohheit auf diesen Bildern
nicht zu verwenden, höchstens wurde einmal in der Ecke neben den geistreichen,
verliebten Amyntors der dumme, nur an Speise und Trank denkende Korydon
angebracht, um durch den Gegensatz die Wirkung zu erhöhen.

Bestimmte Formen bildeten sich in dieser Dichtungsart, die auf wenigen,
noch dazu erfundenen Situationen beruhte, leicht aus. War der Schäfer z. B.
von der Geliebten getrennt, so wurde er in betrübter Stellung gezeichnet, wie
er von dem früher genossenen Glücke sang. Oder war er mit ihr vereinigt,
so pries er seine zufriedene Lage gegenüber der des unbefriedigten, von Ehrgeiz
und Gewinnsucht geplagten Städters und erhob sein Arkadien, in dem es weder
Geld noch Krieg, weder Krankheit noch Tod gab und ein ewiger sonniger
Frühlingstag lachte. Die Natur teilt die Empfindung des Schäfers, sie wird
beseelt, und wenn er liebt, so lieben auch die Fische in den Flüssen und die
Bäume auf den Wiesen, von dem allgewaltigen Eros bezwungen. Man er¬
kennt in diesem ganzen gefühlsseligen Treiben dieselben Stimmungen wie in
der spätgriechischen Lyrik, die in der That auf die deutsche Dichtung des sieb¬
zehnten Jahrhunderts einen weitgehenden Einfluß geübt hat. So ist z. B. der
Einfluß Anakreons auf Weckherlm und die Art und Weise, wie dieser die an-


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[0094] Die Renaissance in der deutschen Dichtung. der Dichter. Die Liebe wird von ihnen als bloße poetische Vorstellung ge¬ schildert, und zwar nicht erst von Salomon von Birken, sondern schon von Opitz in der ersten und zweiten Vorrede zu seinen Gedichten und in der „Poeterey." Daß für diese Verleugnung des gesunden Gefühls Petrarca vor¬ bildlich gewirkt hat, hätte Waldberg wenigstens andeuten sollen; in seiner Dar¬ stellung erscheint die Verleugnung der Liebe als eine besondre Eigenschaft der deutschen Poesie, während sie doch, ebenso wie der Zweifel über die Verwend¬ barkeit der antiken Mythologie, für den Waldberg ebenfalls nur ein Zeugnis aus später Zeit beibringt, überall sich zeigt, wo mittelalterliche Weltflucht und antike Lebensfreudigkeit zusammenstoßen. Wir sind bis hierher aufmerksam der Darstellung Waldbergs gefolgt. Umso kürzer können wir uns über den folgenden, bei weitem größer» Teil seines Buches, die Schäferlyrik, fassen. Denn während die ersten Abschnitte vor allem in der Schilderung des Verhältnisses von Volksdichtung und Kunstlyrik viel Neues, wenn auch nicht überall Richtiges bringen und ein bisher wenig be¬ achtetes Gebiet beleuchten, enthält die Abhandlung über die Schäferlyrik fast nur eine Zusammenstellung von Beweisen für bekannte Dinge. Handelte es sich um eine verwickelte, mühsam zu erklärende literarhistorische Erscheinung, so wäre dieses Anhäufen von Material gerechtfertigt. Aber die Schäferdichtung ist eine, wenn auch künstlich geschaffene, so doch äußerst einfache, in wenigen feststehenden Formen sich entwickelnde Gattung, deren besondre Merkmale sich auf den ersten Blick dem Auge darstellen. Hervorgegangen aus der neuerwachten Liebe des Renaissancemenschen zur Natur einerseits, aus dem Geschmacke der Italiener am Maskenspiele anderseits, entstanden in Italien die tavolo boseg.- rsooio, in denen spielend verkleidete Schäfer um anmutige Schäferinnen warben und vornehme Damen, dem Spiele zu liebe, mehr gewährten, als die strenge Sitte sonst gestattete. Kein Wunder, daß dieser poesievolle Mummenschanz, der sich noch dazu auf antike Vorbilder berufen konnte, der dichterischen Phan¬ tasie Anregung zu reizvollen Gemälden gab, die immer wieder nachgepinsclt wurden, weil sie in ihrer glatten Zeichnung, in ihren zarten Farben den künst¬ lerisch gebildeten Augen der vornehmen Welt heitere Unterhaltung gewährten. Die wirklichen Bauern und Hirten waren in ihrer Rohheit auf diesen Bildern nicht zu verwenden, höchstens wurde einmal in der Ecke neben den geistreichen, verliebten Amyntors der dumme, nur an Speise und Trank denkende Korydon angebracht, um durch den Gegensatz die Wirkung zu erhöhen. Bestimmte Formen bildeten sich in dieser Dichtungsart, die auf wenigen, noch dazu erfundenen Situationen beruhte, leicht aus. War der Schäfer z. B. von der Geliebten getrennt, so wurde er in betrübter Stellung gezeichnet, wie er von dem früher genossenen Glücke sang. Oder war er mit ihr vereinigt, so pries er seine zufriedene Lage gegenüber der des unbefriedigten, von Ehrgeiz und Gewinnsucht geplagten Städters und erhob sein Arkadien, in dem es weder Geld noch Krieg, weder Krankheit noch Tod gab und ein ewiger sonniger Frühlingstag lachte. Die Natur teilt die Empfindung des Schäfers, sie wird beseelt, und wenn er liebt, so lieben auch die Fische in den Flüssen und die Bäume auf den Wiesen, von dem allgewaltigen Eros bezwungen. Man er¬ kennt in diesem ganzen gefühlsseligen Treiben dieselben Stimmungen wie in der spätgriechischen Lyrik, die in der That auf die deutsche Dichtung des sieb¬ zehnten Jahrhunderts einen weitgehenden Einfluß geübt hat. So ist z. B. der Einfluß Anakreons auf Weckherlm und die Art und Weise, wie dieser die an-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_289122/94>, abgerufen am 22.07.2024.